Farblaser-Test Fünf Profi-Geräte der Business-Klasse: Druckkosten: Farbe
Druckerchannel berechnet die Farbdruckkosten der Business-Farblaser auf einer Basis von 10.000 A4-Farbseiten.
Kyocera und Konica Minolta können das mit großem Abstand am günstigsten. Oki und Xerox drucken recht teuer. Die Druckkosten beim HP sind unverhältnismäßig hoch.
Unser Druckkosten-Calculator (www.druckkosten.de) zeigt deutlich, dass die Unterhaltskosten extrem variieren. Der Rechner deckt auf, dass der günstigste Drucker im Test, der HP CP3525n im Einsatz mit Abstand das teuerste Gerät wird – Grund sind die hohen Unterhaltskosten. Kyocera und Konica Minolta sind zwar teurer in der Anschaffung aber wesentlich günstiger im Unterhalt.
Die Tonerpatronen, die der Hersteller den Druckern beilegt, sind bei den Kosten berücksichtigt. Ebenso die sonstigen Verbrauchsmaterialien wie etwa die Bildtrommeln.
Alle Testdokumente findet man bei Druckerchannel hier: "Testdokumente"
Druckkostenanalyse 02/2025*1 | |
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Seitenpreis mit 'DC- | |
Konica Minolta Magicolor 5650EN-d | 9,6 ct |
Kyocera FS-C5300DN | 26,0 ct |
HP Color Laserjet CP3525N | 89,7 ct |
Xerox Phaser 8560DN | 91,1 ct |
Oki C5950dn | 93,9 ct |
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Preise
Alle Preise sind Preisempfehlungen der Hersteller (UVP).
Kosten & Starterreichweite
In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.