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student sucht drucker!!!

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Antwortenletzte Antwort #22Neues Thema
von
hallo,
ich studiere, suche einen drucker der günstig druckt und eine marke, die qualität verspricht. das heisst: mein drucker soll dann ein paar jahre halten ohne dass ich alle zwei wochen einen defekt habe. was könnt ihr empfehlen?
danke für eine antwort!
grüße.
rene
von
Oder man kauft sich den richtigen Tintendrucker der nicht verwischt.

Allerdings würde ich auch einen (Farb-)Laser empfehlen, auch wenn ich kein Student bin.

Alternativ was And-Weis sagt: SW-Laser und für den gelegentlich Farbprint einen günstigen Tintenstrahler. HP oder wenn die Ausdrucke wischfest sein sollen ein epson d68/88.
von
ich würde dennoch einen Tintendrucker empfehlen.

die gängigen mini-Laser haben recht hohe Tonerkosten, die mitgelieferten Tonerkits reichen meist für 1000...3000 Seiten. Und dann sind gleich nochmal 100€ fällig.

Da kommt ein IP 3000/4000 (noch sind die zu kriegen) mit günstig bei ebay gekauften OriginalTinten billiger. Nimmt man die besonders günstigen Kompatiblen (z. B. unter 2€ bei haendyzubehoer.de), muss mir einer erklären, wie man mit einem Laser billiger sein will.

Problem: Tintis können eintrocknen. Wenn man in den Semesterferien tatsächlich 6 Wochen nichts druckt: viel Spaß beim Reinigen.

Ich habs da gut, ich hab beides. Einen Lexmark E330 und einen IP4000. Und 1000 weitere Drucker an der Arbeit...

Gruß

V.
von
S/W-Laser. Samsung ML-2250, Kyocera FS-720 o. 820, OKI B4100.

Samsung ist der beste Deal mit einem 5000er Startertoner und Linux-Tauglichkeit; über alle wurde schon viel geschrieben.
von
warum soll ich den samsung für 279 € nehmen, wenn ich einen Kyocera schon für 160 € mit nicht viel schlechteren werten bekomme?
von
Gründe kann ich dir keine nennen (kenne besagte Geräte nicht), aber wo kommt denn dein Preis des ML-2250 her?
Das geht auch günstiger:
www.geizhals.at/...
von
Ja, die sind alle ungefähr gleich teuer.

Zur Charakterisierung:
Samsung: 18 S./Minute, super Schriftbild, mäßiger Grafikdruck, laut und ergiehungrig im Standby, 35 S. Wartezeit auf erste Seite
Kycoera: 16 S./Min., sehr gutes Schriftbild, schlechter Grafikdruck, leise und energiesparend im Standby, Ozonschleuder, nicht Linux-tauglich (FS-720), 25 S. Wartezeit auf erste Seite
OKI: 18 S./Min., super Schriftbild, guter Grafikdruck, laut und energiehungrig im Standby, nicht Linux-tauglich, 40 S. Wartezeit auf erste Seite
Beitrag wurde am 08.11.05, 16:39 Uhr vom Autor geändert.
von
WEnn man den Tintenstrahler mit Fremdtinte füttert, muss man natürlich auch den Laser mit Fremdtoner füttern und dann vergleichen.

Wenn man die Patrone nicht leerdruckt an einem Stück ist im Grunde jeder Laser billiger als ein Tintenstrahler mit Permanentdruckkopf.
von
man soll sich also einen Laserdrucker für schwarz/weis Skripte, und einen Tintenstrahler für Farbskripte kaufen?
*lol*

Mein IP4000 hat 100 EUR gekostet, und er druckt mit Certonnepatronen günstiger als ein billiger Laserdrucker.



Es ist auch unsinnig zu behaupten dass man den Drucker wärend des Semesters nicht benutzt weil man die Skripte nur zu beginn des Semesters ausdruckt und deshalb die Köpfe eintrocknen.
Oft werden Folien verändert, und die Übungsblätter werden erst nach und nach veröffentlicht.
von
Ist ja schön, dass Dein 4000er mit Fremdtinte billig ist - aber erstens gibts den nirgends mehr und zweitens ist er trotzdem nicht besser als ein Laser, vor allen Dingen in Sachen Speed und Druckqualität
von
pffff... Na ja, so einmalig schnäppchenhaft ist das mit der 'Billigkeit' der Canons nicht. Der iP4200 kostet 95€ (der iP4000 140€); der Samsung ML-2250, mal als 'best buy', kostet 140€. Der Samsung kommt mit Toner für 5000 Seiten; rechne mal einen Cent pro Seite, dann ist das ein Wert von 50 Euro. Damit liegt der Preis des eigentlichen Druckers bei 90 Euro.

Für wieviele Seiten sind die Patronen gut, mit denen der Canon geliefert wird - 400? Wenn wir mal die Farbe außen vor lassen - es geht ja um günstigen Textrduck - dann zögen wir 4 Euro von den 95€ ab und lägen beim Preis für den iP4200 bei 91€.

;-)

Wenn ich so die Ausdrucke meines iP4000 und meines Billiglasers vergleiche, stellt sich gar nicht die Frage eines Vergleichs - was der Laser ausspuckt, könnte eben auch eine Seite aus einem gebundenen Buch sein, was der iP druckt -- nicht.
Beitrag wurde am 09.11.05, 08:23 Uhr vom Autor geändert.
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