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Erfahrungen mit Canon Druckkopf

Canon Maxify MB5150

Interesse am Canon Maxify MB5150: Multifunktionsdrucker (Pigmenttinte) mit Kopie, Scan, Fax, Farbe, 24,0 ipm, 15,5 ipm (Farbe), 15,5 ppm (ADF-Scan), 23,0 ipm (ADF-Duplex-Scan), kein Randlosdruck, Ethernet, Wlan, Duplexdruck, Dual-Duplex-ADF (50 Blatt), Touch-Display (8,9 cm), kompatibel mit PGI-2500BK, PGI-2500C, PGI-2500M, PGI-2500XL BK, PGI-2500XL C, PGI-2500XL M, PGI-2500XL Y, PGI-2500Y, 2016er Modell

Passend dazu Canon PGI-2500XL BK Twin-Pack (für 5.000 Seiten) ab 50,81 €1

Antwortenletzte Antwort #15
von
Hallo Druckerchannel Forum
Ich überlege, für uns den Canon Maxify anzuschaffen.
Wieviele Drucke schafft nach euren Erfahrungen der im Gerät befindliche Druckkopf.
In unserem früheren Unternehmen gab's Canon pixma 4000, da kamen wir auf 10 - 15 Pakete Papier, das waren dann 5000 - 7500 Ausdrucke. Der pixma 5000 war entschieden empfindlicher. da war nach spätestens 5000 Schluss.
Vielen Dank sagt Ritter Gut
von
Wir haben auf anraten vieler DC-Mitglieder einen Canon Maxify GX 7050 gekauft. Läuft ohne Probleme. Einige 500 Seiten-Pakete sind schon verbraucht. Wie lange der Druckkopf hält, wird wohl erst die Zukunft zeigen. Ich hoffe mal weitaus länger als der Vorgänger MX 725/925, der Druckköpfe gefressen hat. Einen davon haben wir noch. Aber beim nächsten Druckkopfdefekt fliegt der in die Verwertung. ciao Ronny
von
Beim gx7050 sollte zumindest die Versorgung mit Tinte stabil sein. Würde mich aber auch mal interessieren, wie viele Seiten der schafft.
von
Moin, moin!

Was verwendest du fuer Tintenpatronen und wie viele Seiten druckst du im Monat?

Schau dir bitte mal den Epson Ecotank ET-5850 an.

Die Epson-Druckkoepfe sind unkaputtbar und einige Benutzer haben mit so einem Drucker schon ueber 100.000 Seiten geschafft.
von
Druckkopf für den gx7050 kostet bei c1 gut 125 Euro. Aber stimmt, die Epson DK sind eigentlich unkaputtbar, können allerdings auch eintrocknen.
von
Ich habe nun mit meinem GX7050 im ersten Betriebsjahr 3100 Seiten gedruckt. 2000 Black, 1100 Color. Es war, bei fast täglicher Nutzung, in einem Jahr keine einzige Druckkopfreinigung nötig. Es gab auch keine unüberwindbaren Macken oder Störungen.

Vergleich mit Epson ET-7700
Beim Vorgänger, einem Epson ET-7700, musste ich schon nach den ersten Monaten alle ein bis zwei Wochen mehrere Druckkopfreinigungen ausführen. Nach 17 Monaten genügten die automatischen Reinigungen nicht mehr und der Druckkopf wurde in Garantie ersetzt. Ein paar Monate später begann das Drama von Neuem. Es halfen nur noch manuelle Druckkopfreinigungen. Nach 28 Monaten half nichts mehr und ich einigte mich, aufgrund der Garantieverlängerung (36 Monate), mit der Versicherung auf einen Rücktritt vom Kauf statt Reparatur.

Nach meiner Praxiserfahrungen ist der Canon-Druckkopf um Welten pflegeleichter als der im Epson ET-7700 verwendete. Vielleicht hatte ich aber auch nur Glück ...
von
Das ist auf jeden Fall ein interessanter Aspekt. Beim ET-7700 gab es allerdings das generelle Problem, dass die Reinigungsstation speziell für Textschwarz verkleistert ist und die Tinte nicht mehr sauber abgeführt hat. Das die Epson-DK generell schneller eintrocknen und mehr Reinigungen notwendig sind, mag ich noch nicht ganz glauben.
von
Mit der Betonung auf eigentlich. Da gibt es auch genügend Beispiele für Reihen mit massiven Problemen. So ist der Druckkopf im [[Epson Workforce WF-7620DTWF zum Beispiel eine echte Katastrophe. Da versagt mal die Dichtung, dann ist plötzlich Luft drin, kaum dreht man sich um kann er eintrocknen und alles auch mit Originaltinten, von Fremdpatronen ganz zu schweigen. Richtig eingetrocknete Druckköpfe sind mehr oder weniger nicht mehr zu reinigen. Da verrecken reihenweise Drucker der Homeserie und die kleinen Workforce. Wenn vorne keine Tinte mehr rauskommt, aus welchen Gründen auch immer und man das nicht behoben bekommt, dann ist für mich der Druckkopf auch hin. Klar kann man den Ausbauen, was aber eher einem Zerlegen gleicht mit all den Einzelteilen und Kabeln, die dann frei rumliegen. Aber selbst da ist es dann sehr schwierig den wieder flott zu bekommen. Technisch ist er nicht kaputt, verwendbar aber auch nicht mehr. Beim Canon kann man den relativ einfach selber tauschen solange man einen bekommt oder bei Canon reparieren lassen. Versuch das gleiche mal bei Epson. Einen neuen Druckkopf zu bekommen ist da nicht so trivial.
Hier im Forum gibt es auch Meldungen, dass ein Canondruckkopf mit Refilltinten über 25.000 Drucke schafft. Wenn man immer auf einen guten Tintenfluss achtet, am besten Originalpatronen wiederbefüllt, dann sind viele tausend Seiten immer drin. Mein alter Canon Pixma MX925 hat auch über 6.000 Seiten geschafft. Dann hat ihn eine Fremdpatrone, die leer war obwohl der Füllstand noch nicht mal eine Warnung abgab einen B200 verpasst. Ich habe schon mehrere Canon jetzt repariert, wo auch mal die 10.000 überschritten waren. Allerdings auch schon einen Canon Pixma iP7250 mit nur knapp 300 Seiten. Da waren statt der Setuppatronen andere drin wo bei dreien die Tintenzufuhr ausfiel. Einfach billigste Schrottpatronen, die laut Anzeige noch zur Hälfte voll sein sollten.
Das ist wie ein Auto mit einem völlig falschen Kühlmittel oder Öl zufahren.
Meiner Meinung nach schenken sich da die beiden Hersteller nichts.
Grüße
Maximilian
von
Die waren aber fleißig die letzten drei Jahre, da es den Drucker ja noch nicht länger gibt.
Wo hast du das mit den 100.000 Seiten mit diesem Drucker gefunden?
von
Bei einem Laserdrucker vermag ich das ja zu glauben, aber bei einem Tintenstrahldrucker fällt mir das schon schwer.
von
Moin, moin!

Also ein Laserdrucker kann natuerlich deutlich mehr schaffen, aber die Garantie gilt bei diesem Modell auch fuer bis zu 150.000 Seiten.

Siehe beispielsweise Epson Garantie: Kostenlose Garantieverlängerung nur noch für Ecotank-Serie

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