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Wie Schlitten entfernen?

Canon Pixma iP5200Alt

Frage zum Canon Pixma iP5200: Drucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, Randlosdruck, nur USB, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit CLI-8BK, CLI-8C, CLI-8M, CLI-8Y, PGI-5BK, 2005er Modell

Passend dazu Canon PGI-5BK Twin-Pack (für 1.020 Seiten) ab 27,33 €1

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von
Hallo.

Ich habe hier einen IP5200.
Da will ich den Schlitten entfernen.
Falls das einfacher ist, auch nur die darin enthaltene Elektronik.
Falls sich die Flachbandkabel nicht vom Schlitten ablösen lassen auch noch der Vorgang sie vom Drucker zu lösen.
Ich nehme aber mal an (hoffe) dass es auf der Schlittenelektronik auch eine Stecker gibt.


Ich habe nach der Tintenschwamm-Anleitung schon die Gehäuseteile entfernt.



Danke.....
von
worum geht es denn - den Tintenfilz wechseln ? dazu muss der Druckmechanismus vom unteren Gehäuseteil abgeschraubt werden, dann läßt er sich abheben.
von
wozu den schlitten entfernen?
das ist nur dann notwendig, wenn eines der flachbandkabel defekt ist oder der schlitten durch einen defekten kopf überhitzt wurde(wobei dann meistens der ganze drucker schrott ist)
uu4y
Beitrag wurde am 03.12.09, 16:53 Uhr vom Autor geändert.
von
Nein, das Textschwarz eines MP830 druckt nicht (keine einzige Düse).
Und da es nicht der Kopf sein kann (getauscht), muss es die Elektronik im Schlitten sein die die Patrone ansteuert.

IP5200 und MP830 haben ja wohl das gleiche Druckwerk.
Und bei dem IP5200 blinkt er nur und zieht kein Papier ein.

Der MP830 ist nicht Schrott.
Er druckt auch noch, wenn es nicht Textschwarz braucht.
Farbkopien, Bilder, Text in anderen Farben usw..

Ich habe vorsichtig den vorderen Teil des Schlittens hochgezogen, er löst sich im unteren Teil aus der Befestigung.
Wo der sonst noch festklemmt weiß ich nicht, außer die offen sichtbaren Nasen oben in den Löchern.
Evtl. kann man ja an die Platine ohne den Schlitten auszubauen.
Beitrag wurde am 03.12.09, 17:36 Uhr vom Autor geändert.
von
hallo tobias,
ehe du dir einen grösseren aufwand aufhalst, der für die katz ist:
es ist zwar -ziemlich sicher- die elektronik, aber leider die auf der hauptplatine.
falls unten an den textschwarzdüsen farbe vorhanden ist, ist -zumindest- der alte druckkopf tot, sehr wahrscheinlich auch die hauptplatine des druckers, evtl. ist auch bereits der danach eingesetzte kopf hinüber.
das ist eine symptomatische krankheit der canondrucker.
hier im dc gibts -leider- reichlich beiträge in dieser richtung,
schon seit den mp360/370/390/750/760/780,ip2000/3000/4000/4200/4300/45​00 usw. .
der schadensverlauf ist zuerst ein kurzschluss der düsen (in deinem fall der textschwarzen) oder/ und der leiterbahnfolie auf dem druckkopf.
damit werden die treiberausgänge -auf der h a u p t platine!- mit der vollen versorgungsspannung belastet, dadurch überlastet und defekt.
auch neue oder intakte druckköpfe, welche danach in dieses gerät eingesetzt werden, werden u.u. danach auch mit dieser vollen versorgungsspannung belastet und können sofort dadurch durchbrennen.
in den meisten fällen ist der schadenshergang auch mit leichtem verbrennungsgeruch verbunden.
in einigen fällen schmilzt auch der druckschlittensitz -waagrecht, unten, rechts/links von der düsenplatte-.
in deinem fall war es wohl der tod der textdüsen, der das verursacht hat.
es ist in allen fällen die hauptplatine des druckers, die mit defekt wird und nicht irgendwas am druckschlitten.
auf der platine des druckschlittens werden lediglich die verbindungen - zwischen den lichtschranken unten und hinten, den federkontakten für druckkopfplatine und patronen einerseits - und der hauptplatine andererseits - hergestellt.
lediglich ein (entstör-?entkopplungs-?)kondensator ist darauf noch vorhanden.
in ganz seltenen fällen -nach viiielen betriebsstunden- ist es auch schon mal vorgekommen, dass eines der flachbandkabel einen unterbruch hatte (durch die vielen druckbewegungen).
---die ersatzplatine beim mp780 kostet rund 190 euro, beim mp830 könnte sie etwas billiger sein---
gruss, uu4y
von
Es gab nie einen Geruch oder etwas das schmilzt.
Ist es denn unmöglich dass in der Schlittenplatine etwas unterbrochen ist?
Denn es läuft ja zumindest irgendwas darüber.

Wenn ich den IP5200 zum laufen bekäme, und diese Platine bei beiden entfernen kann, könnte ich die vom MP830 ja mal in den IP5200 stecken.
Das sollte ja keine Gefahr sein, und ich würde sehen ob die funktioniert.

Und die Druckköpfe aus dem MP830 kann ich auch gefahrlos in funktionierende Drucker stecken nachdem die im MP830 waren?
Wenn die Gefahr vom MP830 ausgeht, sollten die Druckköpfe höchstens defekt sein können, aber nicht einem Drucker schaden (?).
Und so sähe ich ob die Druckköpfe noch in Ordnung sind.
Das ließe dann auch beim Mp830 den Defekt einschränken.

Die Preise für Platinen sind ja wohl schon Neupreise der Drucker, oder?
Dann doch eher ein Mechanisch defekter MP830 bzw. mit defektem Netzteil usw.. Aber bevor man eine gebrauchte Ersatzhauptplatine beschafft könnte man doch ungefährliche Wechseltests machen.


Muss ich denn jetzt noch einen funktionierenden IP5200 kaufen um die Druckköpfe zu testen :( ?
Oder gibt es einen bekannten Grund dass der nur gelb blinkt und nicht einzieht?
Steht noch unverändert auf Einzug oben (lässt sich auch nicht umstellen), wo ich auch Papier reinstellte.
Beitrag wurde am 03.12.09, 19:33 Uhr vom Autor geändert.
von
"sollten die Druckköpfe höchstens defekt sein können, aber nicht einem Drucker schaden (?)." eben doch, denn, wie schon beschrieben:
"evtl. ist auch bereits der danach eingesetzte kopf hinüber."
das bedeutet auch, dass jeder druckkopf, der defekt wurde, nachfolgende drucker schrotten kann, dieser nachfolgende drucker dann wieder testköpfe usw. usw.......
defintiv feststellen, ob eine hauptplatine defekt ist, lässt sich eben nur durch einsetzen eines funktionierenden kopfs.
und der kann dann auch kaputtgehen.
für solche test-zwecke verwende ich alte, gebrauchte druckköpfe, bei denen einige düsen schon verbraucht sind/fehlen.
von denen ist das (bisherige, mehr oder weniger gute) druckbild mittels testdruck schon vorher bekannt.
kommt beim testdruck im zu prüfenden drucker dasselbe oder vergleichsweise sehr ähnliche druckbild raus, weiss ich, dass die hauptplatine noch ok ist.
sind markante veränderungen im testdruck, weiss ich, dass die hauptplatine hinüber ist.
dieser testkopf fliegt dann (sicherheitshalber) in den müll und ich habe nicht allzuviel verloren.
das mit dem platinentausch dürfte nicht funktionieren, da der mp830 einen scanner hat, der auf der platine des ip5200 nicht gesteckt werden kann.
aber,wer weiss, bei den mp360ern ging das noch:
auch wenn das druckwerk hinüber war, lief der scanner noch und umgekehrt, versuch macht gluch, heissts so schön,

--der umbau mit einem rein! mechanisch defekten gerät wäre m.e. das beste--

uu4y
von
Es wurde ja ein quasi neuer Kopf in den MP830 gesteckt der das gleiche Ergebnis hatte.

Und mit Platine wechseln meine ich nicht die Hauptplatine des IP5200 in den MP830, sondern die Schlittenplatinen wechseln.

Man muss doch irgendwie die Druckköpfe testen können.
Einfach mal einen quasi neuen Druckkopf profilaktisch entsorgen der noch ganz sein könnte ist Sch......

Und testen können ob da ein Signal bzw. Spannung auf die Kontakte für Textschwarz gegeben wird?!
Beitrag wurde am 03.12.09, 22:24 Uhr vom Autor geändert.
von
Nachtrag:
Kann ein MP830 der Papierstau meldet ohne dass Paier drin steckt auch einen elektronischen Defekt der Hauptplatine haben?
von
hallo tobias,
wie schon erwähnt, es gibt m.e. -jedenfalls ausserhalb des canon-labors- keine andere möglichkeit, einen druckkopf oder eine hauptplatine zu testen.
zum feststellen zu können, ob signale richtig am druckkopf bzw. den kontakten dafür ankommen, müsste eine passende messplatine zwischen kontakte und druckkopf geklemmt werden.
und auch dann misst man -ohne werksparameter-vorgaben- nur mist.
ob fremdkörper drin sind, lässt sich erst nach dem öffnen des geräts feststellen, ich hab da schon -vom ohrstöpsel bis zum tesafilmstreifen- einiges gefunden.
eine defekte/ verbrauchte gabellichtschranke, das ist schon einige male vorgekommen.
auch ein verklemmter/ hängender/ klebender(durch farbnebel) lichtschrankenarm war schon einige male der fehler.
auch eine verschmutzte encoderscheibe(farbnebel) wäre möglich.
für alle drei fehler müsste er aber schon ganz schön viel betriebsstunden haben.
ausgehängte oder gebrochene antriebe/zahnräder gabs auch schon ein paarmal.
auch eine verklemmte/hängende reinigungseinheit ist eine typische schwachstelle für die fehleranzeige "papierstau" .
theoretisch wäre bei der fehleranzeige "papierstau" zwar eine defekte hp möglich, in der praxis habe ich davon aber bis jetzt noch nichts gehört oder gelesen.
für das defektwerden der hp muss dann schon was anderes passiert sein.
einfacher ist es,den druckschlitten komplett zu wechseln, da für den ausbau (der platine des druckschlittens) dieser sowieso ausgebaut werden muss.
von einem zerlegen des druckschlittens rate ich ab, da dort schon einige abgebrochene haltenasen diesen schrotten würden.
beim entfernen der flachbandkabel (des druckschlittens)auf der hauptplatine darauf achten, dass einige von diesen (die mit den ganz vielen, feinen bahnen)nicht nur gesteckt, sondern auch noch zusätzlich verriegelt sind.
zuerst -vorher- die funktionsweise dieser dinger verstehen, es gibt zwei arten:welche zum ziehen und welche zum kippen.
diese kleinen plastik-keile wie rohe eier behandeln, wenn die sperre ausbricht, ist die platine schrott!
gruss, uu4y
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