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Drucker für 600-800 Seiten/Jahr; keine Fotos

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von
Hallo

Suche einen Drucker für 600-800 Seiten pro Jahr. Schwanke zzt zwischen allem, von Farbtintenstrahl über SW-Laser bis Farblaser.
Allerwichtigstes Kriterium sind die Kosten. Etwas höhere Anschaffungskosten die sich durch niedrige Druckkosten wieder amortisieren sind nicht unbedingt ein Problem.
Es sollen keine Fotos gedruckt werden sondern hauptsächlich Skripte für die Uni. Es gibt ja zwar diese Epson-Tinte die Markerfest ist aber angeblich gibts auch bestmmte Marker, z.B. "Boss - Ink Jet Generation" die die Tinte von keiner Firma verschmieren lassen. Hat jemand Erfahrungen mit diesen Markern?
Farbdruck wäre ganz praktisch, wenns aber einen zu großen Unterschied bei den Kosten macht verzichte ich lieber drauf.
Lautstärke und Druckgeschwindigkeit sind völlig egal.
Duplexdruck und Netzwerkfähigkeit wären schön und mir auch etwas Geld wert.
Multifunktion muss nicht sein, das ist mir praktisch fast egal.
Genutzt werden soll das Teil für ca. 5 Jahre, d.h. es wäre schön wenn das Ding so lang hält, bzw. wenn die Anschaffungskosten niedrig sind ist es nicht so schlimm wenn es mal kaputt geht als wenn sie höher wären. Ich vermute, dass ein teurerer Laserdrucker wegen der wohl fragilen Technik da eher ausscheidet?
Unter günstig verstehe ich so bis 100/150€. Absolute Höchstgrenze wären 300/350€, dann sollte es aber schon n Farblaser sein.

Tendiere zzt. eher zu einem günstigen Tintenstrahldrucker für ca. 100€ oder weniger + Druck mit günstiger Tinte von Dritten. Aber was kostet mich da der Druck effektiv, ich bin da trotz vielen lesens nicht schlau geworden. Die Druckkosten-Tests hier auf Druckerchannel berücksichtigen ja immer nur Originaltinte wenn ich das richtig gesehen hab.
Andererseits, wie sieht es mit der Eintrocknungsgefahr aus wenn man den Drucker mal für 2 Monate nicht verwendet?

Komplexe Angelegenheit, aber was könnt ihr mir empfehlen?
Danke im voraus und viele Grüße
MxM
Beitrag wurde am 31.10.06, 12:25 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo,

zum Thema der angeblich tintenstrahltauglichen Textmarker kann ich nur sagen - nicht mit Canon! Ich habe den Versuch selbst unternommen und konnte auf Normalpapier keinen großen Unterschied zu Standardmarkern feststellen - es gab mit beiden Markertypen unschöne Schlieren. Wenn Du natürlich Spezialpapiere einsetzt, die dann entsprechend teurer sind, sieht die Markerbeständigkeit schon wieder deutlich besser aus.
Ich selber setze für Textdruck einen S/W-Laserdrucker ein und nutze den Tintenstrahldrucker nur, wenn ich wirklich auf farbige Ausdrucke angewiesen bin.

Gruß
umatter
von
Ich würde zu einem Laserdrucker greifen. Farblaser mit Duplex und Netzwerk für 300-350 Euro wird allerdings eng.

Für einen Laserdrucker spricht jedoch, dass diese Geräte in der Regel deutlich länger halten als Tintenstrahldrucker, zuverlässiger arbeiten (kein Eintrocknen bei langer Standzeit) und bei hoher Druckgeschwindigkeit astreine Druckergebnisse erzielen.

Wenn du einen Epson Office-Drucker mit Fremdtinte fütterst, druckt auch dieser auf Normalpapier nicht mehr wisch- und wasserfest. Bei der originalen Pigmenttinte hätte ich bei zwei Monaten Standzeit Bedenken.

Wenn du viel mit Marker arbeitest ist auch ein Canon-Tintendrucker keine Freude. Man kann natürlich spezielles Inkjet-Papier verwenden, das kostet dann allerdings auch mindestens 4x so viel wie billiges Kopierpapier. Solche Probleme hast du bei einem Laserdrucker nicht.

Wäre vielleicht auch die Kombination S/W-Laserdrucker + billiger Tintenstrahldrucker für Farbiges denkbar?
von
@MxM

die seitenzahl ist eineschätzung welchen ursprungs?
aus meinem umfeld bekannt ist es realistischer 100..200s/monat.

warum stört bei tinten-skrippten die geringe schleierbildung beim markern. skripte sind arbeitsmittel und werden eh mit handschriften ergänzt, daher kein überhöhter anspruch an die qualität. bitte nur soviel Q wie sein muß.

selber nutzte ich den canon pix4000 im mp780 und einen fs720 für die masse.
canon: duplexfkt ist schön kostet aber zeit beim drucken
genutzt werden refill patronen von jettec

720: manuduplex! das gut ist und tonerkosten kein thema

farblaser würde ich heute abraten,
ich hatte vor dem 720 mit einem clp 5x oder oki 3x geliebäugelt. aber die druckkosten...
ein drucker muß drucken und wenn tinte/toner alle muß neuer aufgefüllt werden. die kosten dürfen an der stelle keine rolle mehr spielen. als student ist das oft nicht machbar,
bei ebay werden deshalb die drucker wieder verkauft, weil ersatztoner so teuer wie ein neuer drucker.

deshalb schwarz und ggf soweit nötig ein fremddruck-auftrag.
das meiste geht über dateien hin&her so das du nur deine bedürfnisse sehen solltest.

mfg
von
Die Frage ist noch, welche Priorität die Netzwerkfähigkeit hat. Da wird es noch mal richtig teuer. Die meisten Tintenstrahler haben ja keine Netzwerkschnittstelle (außer z. B. Canon5200R) und die preiswerten s/w-Laserdrucker sind häufig ja auch reine GDI-Drucker. Es ist zwar prinzipiell möglich, einen Printserver zwischenzuschalten, doch abgesehen davon, dass die recht teuer sind, funktioniert auch noch lange nicht jeder Printserver mit jedem Drucker.
Ich würde auch fr@nk`s Vorschlag, Kombination s/w-Laser und billiger Tintenstrahldrucker für Farbe überdenken.
von
Ich würde mal in die nächste c´t schauen, da wird es einen Farblasertest geben und alternativ werden Tintendrucker mit Netzwerk getestet, sozusagen als Alternative. Ich denke, die zwei Wochen wirst Du noch warten können :)
von
So, habe bei MediaMarkt den LaserJet 1600 gesehen für 195 euro. Dabei sind Toner für 1000 Seiten. Was mich aber abschreckt (wie bei allen Farblasern) ist der Preis für neue Toner von jeweils ca. 80€, sodass ich zzt eher in Richtung SW-Laser + evtl. billiger Tinter tendiere.
Am Dringendsten wäre insofern erstmal ein SW-Laser. Die Frage nach dem besten derzeit auf dem markt befindlichen Gerät für bis 150€ dürfte wohl nicht so einfach zu beantworten sein?
Wie siehts eigentlich mit dem Nachfüllen lassen von Tonern in solchen Nachfülläden aus? Wie is da die Qualität und wie stehts mit Garantie und Kosten? Ist das so extrem viel billiger als neue Toner, dass sich vielleicht doch der Laserjet 1600 lohnt?
Beitrag wurde am 01.11.06, 22:39 Uhr vom Autor geändert.
von
Toner Nachfüllen ist Mist, Finger weg davon, besonders bei einem Farblaser! Bei einem alten Laserjet BJ 99 ist das ok, aber bei den neuen bringt es nix...
von
So, habe die Suche jetz zwar einerseits eingegrenzt und zwar in
falls Laser, dann Kyocer FS720
falls Tinte, dann Pixma ip4XXX/5XXX (je nachdem welcher am günstigsten zu haben ist und die günstigsten Druckkosten hat)

Allerdings hab ich mich nochmal nach Mufus umgesehen die ja in der günstigsten Preisklasse nicht viel mehr kosten.
Leider ist das Testarchiv bei den aktuellen Geräten hier auf der Seite nicht so groß, aber wenn man mal das Forum durchblättert wird der MP510 von Canon oder der DX4850 von Epson empfohlen.

Da das aber alles Tintenstrahler sind bleibt als dringendste Frage wie das aussieht wenn man das Ding 2 Monate nicht benutzt.
Wenn die Patronen dabei verlustig gehen ist es nicht so schlimm. Die kosten nicht die Welt und das kommt ja auch höchstens einmal im Jahr vor, und ich denke durch Herausnehmen der Patronen ließen die sich auch besser schützen als der Drucker selbst.
Bei Epson liest man viel von Verstopfungsproblemen.
Gibt es keinen effektiven weg sich davor zu schützen!?
Da es ja nur ein- bis zweimal im Jahr vorkommt wäre es natürlich auch nicht schlimm wenn man etwas Aufwand betreiben müsste um das Ding zu schützen.
von
Bei Druckern mit Dye-Tinte (so auch bei den Canons) sind zwei Monate mit Originalpatronen nicht wirklich kritisch - vorausgesetzt, du schaltest den Drucker vor einer längeren Standzeit (sollte man eigentlich immer machen) ordnungsgemäß am Gerät aus.

Meinen Erfahrungen zufolge drucken die Canon-Tintenstrahldrucker nach dem Einschalten meist problemlos weiter, wenn nicht helfen 1-2 Druckkopfreinigungen über den Druckertreiber.

Kritischer sind pigmentierte Tinten wie die Epson DuraBrite-Tinte. Wenn diese Tinte eintrocknet, dann kriegt man sie nicht mehr so leicht gelöst. Ich musste deshalb schon mal einen Epson Stylus CX5200 nach rund 3 Wochen Standzeit einschicken, da zahlreiche Druckkopfreinigungen nichts mehr bewirken konnten.

Die Multifunktionsgeräte von Canon basieren immer auf einem bestimmten Tintenstrahldrucker. Der MP510 basiert dabei auf dem iP3300, der MP500, sowie alle größeren Geräte außer dem MP510 auf dem iP4200 oder iP5200/iP4300.
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