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DZ: Auch "große" Probleme bei [sehr]vieldruckern??

Brother MFC-240C▶ 10/07

Frage zum Brother MFC-240C

Multifunktionsdrucker (Tinte) mit Kopie, Scan, Fax, Farbe, Randlosdruck, nur Simplexdruck, Simplex-ADF, kompatibel mit LC-1000BK, LC-1000C, LC-1000M, LC-1000Y, 2006er Modell(mehr Daten)

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von
Hi
Ich bin neu hier
Mein Vater arbeitet in einem Großhandel in Düsseldorf .Sie haben sich vor ca. 3 Wochen den oben genannten Drucker gekauft.
Mein Vater meinte dass es ein guter Drucker sei.Deswegen haben wir unseren gerade mal ein paar Monate alten D78 durch den gleichen oben genannten Drucker ersätzt.Dann bin ich zufällig auf DZ gestoßen.Da hat mein Vater natürlich direkt 5 Schwarze Patronen für seine Arbeitstelle bestellt da er ja davor 22Euro für jede Schwarzetinte bezahlt hat war dieses Angebot zu verlockend.
Doch wie ich hier im Forum gelesen habe soll es keine große Idee gewesen sein.
Jetzt meine Frage: Würden diese Probleme auch bei vieldruckern auftauchen? Er druckt min ca 5x2(oder drei)Seiten pro Tag außer sonntags.
Außerdem :gibt es für diesen Drucker sowas wie auf der Enderlin startseite ?Wie heißt das? ist es empfehlenswert
Beitrag wurde am 24.07.07, 23:30 Uhr vom Autor geändert.
von
erst einmal ausprobieren, die Konstruktion der Brother Patronen ist sehr anders als bei Epson oder Canon, und mögliche Probleme lassen sich nicht direkt übertragen. Für einen Tintenstrahler ist es nötig, dass er ab und zu mal druckt, mit allen Düsen, so alle 10 -14 Tage, und wenn er jeden Tag in Betrieb ist, sollten da mit dem Drucken, Düsen, Eintrocknen keinerlei Probleme zu erwarten sein. Aber wenn es Störungen beim Ausdruck gibt, z.B. Streifen, dann ist der Tintenfluss beeinträchtigt, was dann sicher ein Problem mit der Patrone ist.
von
Es gibt hier häufig Berichte über Schwierigkeiten mit den Patronen von DZ. Ich hätte da beim Brother prinzipiell Bedenken wegen des Druckkopfes. Der gehöhrt zum Gerät und ist nicht für den Austausch vorgesehen. Kommt es also zum Düsenausfall durch schlechte Tinte, dann ist eine Reparatur aus wirtschaftlicher Sicht unsinnig.
22 Euro für die LC1000BK? Das war dann sicher schon der teuerste Laden. Diese Patrone gibts auch schon für ca. 17 Euro. Ich fülle diese Patronen selber nach. Das ist nicht schwierig und die Farbpatronen bekommen dadurch die doppelte Reichweite (C/M/Y sind im original nur mit 10ml befüllt/ 20 passen aber rein).
Eine Anleitung zum Nachfüllen findest du ebenso wie die Tinte bei Enderlin ( www.hstt.net/... )
Das dort auf der Startseite gezeigte Dauerdrucksystem ist nicht auf Brotherpatronen übertragbar. Der schwierigste Punkt hierbei ist immer die Druckregulierung. Während bei den HP-Patronen das ganze System unter leichtem Unterdruck läuft, ist es bei Brother der ganz normale Aussendruck. Im Übrigen denke ich das bei deinem überschaubaren Druckvolumen ein CISS-Umbau den Aufwand nicht rechtfertigt.
von
Hi
Danke erstmals für die Antworten.
Zum TuT:
1.) Muss man den allerersten Schritt auch machen dort steht ja das das nur ein Cartridge Modding ist da nehm ich an das das unnötig ist oder?
2.) Muss man die Patrone immer wieder wenn man nachfüllen will
auseinanderbauen?Man könnte doch ohne die Patrone aus einanderbaun zu müssen oben auf die Patrone ein Loch machen sodass man dan das innenleben der Patrone sehen kann .Dann kan man direkt ein Loch dort in die durchsichtige "Hülle" machen oder?

Außerdem : Das mit "Wir garantieren Ihnen dass unsere Produkte garantiert in den USA hergestellt worden ist" das ist die allerletzte vera..... . Auf der Verpackung steht ganz groß Schwarz auf Weiß "MADE IN CHINA".Kann ich was dagegen unternehmen ?Irgendwas mit Verbraucherschutzverein oder so?
von
Da soll es Rechtsanwälte geben die den ganzen Tag nichts anderes machen als Abmahnungen aufgrund solcher Fehlinformationen zu schreiben.
Kundenverarsche hin oder her, wer glaubt das die billigst möglichen Produkte völlig risikolos sind, der hats wohl auch nicht besser verdient.

Die Kassette läßt sich recht einfach zerlegen. Auch wenn allein für diesen Schritt in der Anleitung mehrere Bilder gezeigt werden. Letztlich geht es ja nur darum einen der beiden Außendeckel zu entfernen. Klar könnte man auch direkt durch die Außenwand bohren - wenn man genau weiß wo man in der Kassette raus kommt. Ich denke, das es nicht verkehrt ist wenn man wenigstens beim ersten Mal die beiden Seitendeckel entfernt.
Wenn man das Gerät stationär betreibt braucht man natürlich das Nachfüllloch nicht zu verschließen. Darauf basierend kann man weitere Methoden entwickeln. Entweder legt man die Stelle komplett frei, so das man das Loch also gleich sieht oder man bringt dort einen kleinen Schlauch an der nach aussen führt.
von
selbst öffnen mach schlau, wenn man das Innere sieht, weiss man am besten, wie man den Refill macht, auch dann bei den anderen Patronen. Es ist nicht so ganz klar, warum Patronen aus China schrottiger sein sollen als aus USA, wo die herkommen, kann den Zoll interessieren, mich aber nicht wenn sie funktionieren. Ohne Produktion in China einschließlich vieler HighTech Geräte wäre einiges viel teurer bei uns, nicht nur die Patronen.
von

Danke erstmals für die antworten.


Ich habe ja auch nie behauptet dass sie schlechter sind :)
Doch dass sie lügen ist nicht so das beste.
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