Vergleichstest Canon iP2700, HP D2660 und Epson S21: Textdruckqualität
Der Druckerchannel-Testbrief
Um die Textqualität sowie das Textdrucktempo zu prüfen, schickt Druckerchannel zwei verschiedene Dokumente zum Drucker. Der Dr.-Grauert-Brief ist ein einfaches Textdokument, mit dem wir den Kopiermodus messen. An diesem Wert lässt sich feststellen, ob der Hersteller bei der Angabe des Drucktempos übertrieben hat. Der Brief ist in unserem Download-Bereich zu finden.
Der zweite Test besteht aus einem zehnseitigen Textdokument (Druckerchannel-Business-Brief), das ein Firmenlogo, eine kleine Tabelle und ein Tortendiagramm enthält. Diesen Brief drucken wir in drei Modi und messen die Zeit.
Qualität: Entwurf
Wer Tinte und damit bares Geld sparen will, der sollte möglichst oft im "Draft"-Modus, also im Entwurfs-, Schnelldruck- oder Tintensparmodus drucken. Dann ist das Druckbild zwar nicht so sauber, dafür spart man Verbrauchsmaterialien.
Der Epson Stylus S21 geht in diesem Test am sparsamsten mit der Tinte um. In der Vergrößerung ist der Buchstabe "a" zwar kaum noch lesbar, in normaler Größe list sich der Text aber noch recht gut. Nur bei kleinen Schriften geht's dann ins Unleserliche.
Bei Canon erkennt man einen leichten Spareffekt. Bei HP spart man kaum Tinte.
Qualität: Normal
Wer keine Veränderungen im Druckertreiber vornimmt, bekommt unten gezeigte Ergebnisse. Canon Druckt sauber. Epson und HP haben unsaubere Ränder.
Qualität: Hoch
Wer für seinen Texten die beste Qualität herausholen will, wählt im Treiber die Funktion "optimal", "fein" oder "hoch".
Auch in diesem Parcours zeigt Canon das schönste Druckbild. Die Buchstaben aus dem Epson-Drucker sind leicht unruhig. Bei HP erkennt man, dass dieser Drucker unter dem Textschwarz auch Cyan und Magenta druckt, um das Schwarz noch satter wirken zu lassen.