Test S/W-Laserdrucker HP Laserjet P2035: Das Verbrauchsmaterial
Die Auslieferung des Druckers erfolgt mit Tonerkartuschen, die für 1.000 Seiten nach ISO/IEC 19752 reichen sollen. Kartuschen zum Nachkaufen (CE505A) haben eine Soll-Reichweite von 2.300 Seiten nach der gleichen Norm und kosten etwa 80 Euro (UVP). Es sind die gleichen Kartuschen, die im HP Laserjet P2055 Verwendung finden.
Aber nur der kann auch die günstigere Kartusche für eine Soll-Reichweite von 6.500 Seiten aufnehmen. HP verhindert den Einsatz dieser Kartusche beim P2035.
Die Tonerkartusche ist mit Entwicklereinheit und Bildtrommel fest verbunden, Toner kann praktisch nicht austreten. Davon profitiert der Benutzer, denn er kommt nicht mit Toner in Berührung. Nur die Umwelt hat den Schaden, denn mit der leeren Kartusche wandern wertvolle Rohstoffe in den Müll.
Die Führung der Kartusche beim Einsetzen ist nicht eindeutig, oft bedarf es mehrerer Ansätze, um sie in den Drucker zu bringen. Am Ende muss sie mit deutlichem Geräusch einrasten.
Sie ist das einzige Verbrauchsmaterial, Fixiereinheit und Transportband sollen ein Druckerleben lang halten.
Toner sparen
Der HP Laserjet P2035 hat eine "Econo-Modus" genannten Tonersparmodus. Der kann dazu führen, dass der Toner länger hält als die Mechanik der Kartusche, warnt HP. Von der Wirksamkeit der Sparmethode kann man sich auf Seite 7 beim Textdruck selbst ein Bild machen.