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Erfahrungen mit dem Epson D 88

Epson Stylus D88▶ 10/06

Frage zum Epson Stylus D88: Drucker (Pigmenttinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, Randlosdruck, nur USB, nur Simplexdruck, ohne Kassette, kompatibel mit T0611, T0612, T0613, T0614, 2005er Modell

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von
Bin seit November 2005 Besitzer des Epson D 88.
Das erste Problem was sich einstellte war, dass der Drucker nicht die Originalpatronen erkennt. Dieses Problem hat er auch heute noch nach dem einsetzen neuer Patronen, dass er diese nicht erkennen will.
Der Drucker an sich druckt relativ schnell. Bis er jedoch die Mitteilung vom Rechner zum Drucker geleitet hat dauert ein wenig.
Der Verbrauch an Tinte erscheint mir persönlich etwas hoch. In Entwurfsqualität zu drucken bringt nichts, da man sich dann die Augen verdirbt, so schwach ist die Tinte.
Insgesamt bin ich jedoch zufrieden.
Anzumerken ist aber, dass man mit diesem Drucker auch unter windows95 und unter DOS drucken kann, was vielleicht der eine oder Andere noch benötigt.

Habe mittlerweile den Vergleich mit dem Canon IP 4200 und muss sagen, dass dieser besser ist.
von
Druckerchannel hat den Epson Stylus D88 kürzlich getestet. Probleme mit der Patronenerkennung konnten im Test nicht festgestellt werden.

Die Zeit, die vergeht, bis der Druck beginnt, dürfte auch bei anderen Tintenstrahldruckern ähnlich sein.

Der Tintenverbrauch ist für einen Drucker dieser Preisklasse an sich gut. Bei Tintenstrahldruckern mit Permanentdruckkopf darf man allerdings nicht vergessen, dass automatische Druckkopfreinigungen, gerade bei längeren Standzeiten oder beim Trennen des Druckers vom Strom bei Druckpausen, zusätzlich Tinte verschlingen können.

Der Entwurfsmodus ist bei den Epsons nach wie vor relativ schlecht. Die Konkurrenz beweist, dass auch im Entwurfsmodus brauchbare Ergebnisse möglich sind.

Mit dem Canon Pixma iP4200 kann der Epson Stylus D88 kaum mithalten. Canon hat mit dem iP4200 ein sehr gut ausgestattetes Modell für wenig Geld auf dem Markt. Der D88 kann weder in punkto Ausstattung, noch in Druckgeschwindigkeit oder Druckqualität mithalten. Die Vorteile des D88 liegen in der wasserfesten Tinte und dem etwas niedrigeren Anschaffungspreis, sowie der Parallelschnittstelle, Kompatibilität zu DOS und Win 95.
von
Hallo,
nachdem ich meinen geliebten Canon i550 in die Mülltone werfen mußte, habe ich mir den Epson D88 angeschafft.
Gleich anfangs wurden mir beim Einzug ein paar DIN A4 Blätter zerknüllt und das Druckbild (Zeichnungen mit Rahmen) war etwas schief auf dem Blatt wiedergegeben.
Ich muß hier feststellen das der Einzug recht laut ist, die Blätter aufgefächert und sorgfältig in den Schacht eingesetzt werden müssen.
Langsamer ist er auch, im Vergleich zum Canon.
Da nach kürzester Zeit die original schwarze Tintenpatrone leer war, habe ich mich doch wieder dazu hinreißen lassen, Noname-Patronen von "Die Patrone.de" einzusetzen. Ich hoffe das es gut geht, da Epson ein anderes Drucksystem einstzt als Canon.
MfG. gemo
von
Patronen von "Die Patrone" würde ich nicht nehmen. Setze lieber auf Qualität. Derzeit nur von Jettec erhältlich. Von Inktec (wenn einem Inktec mehr liegt als Jettec), sollte aber auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Die Druckquali (Jettec / eigentlich alle) erreicht zwar nicht ganz das Original, ist aber i. O. Graustufen werden allerdings grünlich gedruckt. Textmarkereinsatz ist ok, kaum verwischen.

Wie gesagt, setze lieber Jettec ein als irgendein Billigmist wie bspw. "Die Patrone".

Bisher habe ich mit Jettec in meinem DX4200 (Druckwerk identisch mit dem D88) keine Probleme. Drucke Textseiten so alle paar Tage mal. Farbig etwas weniger.
von
Das die original Patronen als Fremdpatronen eingestuft wurden, kommt bei den Druckern der D/DX Serie ziemlich häufig vor. Einige Kunden wunderten sich schon darüber. Manchmal schon beim einsetzen der Patronen und manchmal mittendrin. Vielleicht hat ja schon einer mal was gehört, woran das liegt. Der Entwurfs-Modus ist beim D68 wirklich nicht zu gerauchen. Und im Normal-Modus schafft er gerade mal 3 Seiten, mit Text, pro Minute.
von
_fr@nk schrieb:
Der Tintenverbrauch ist für einen Drucker dieser Preisklasse an sich gut.

==> Naja, was gibt es denn für eine Preisklasse, wo sie günstiger sind. Habe selber einen alten C84, der allmählich das Zeitliche segnet, aber was soll ich mir kaufen, der zumindest vom Verbrauch nicht teuerer als der C84 ist. Habe auch einen iP4200, aber den nehme ich eher selten zum Drucken, da die Tinte ständig verwischt und der Satz Tinte über 50 Euro kostet. Beim C84 habe ich ca. 25 Euro für den Satz gezahlt (Original, Ebay).
von
Naj dafür ist die Patrone beim IP4200 auch größer. Wenn ich auf den ml umrechne kommt die Patrone beim IP zudem billiger.

Fraglich ist letztend wieviele Seiten ich pro ml drucken kann.

Das Problem mit dem Verwischen kenne ich. Man muss einfach etwas länger warten bzw. auf den entwurfsmodus umschalten. Der ist beim IP 4200 sehr gut
von
Die beiden Canons Pixma iP4200 und iP5200 drucken minimal günstiger als der Epson Stylus D68 und D88.

Dem Satz Tinte für 25 Euro wirst du bei eBay auch nicht mehr lange bekommen, da es sich hierbei immer um Patronen handelt, die den Druckerkartons entnommen worden sind. Werden keine Drucker mehr mit den entsprechenden Patronen verkauft, gibt es diese günstige Bezugsquelle auch nicht mehr. Das war bei der Canon Pixma iPx000-Reihe genau das gleiche Spielchen. Da es für dei Pixma iPx200-Reihe (bislang) keine Nachbauten gibt, sieht's auch mit billigen Originalpatronen schlecht aus. Etwas günstiger als die Epsons drucken die (deutlich teureren) Business-Drucker.

Unter 100 Euro sind der Canon Pixma iP4200 und die beiden Epsons momentan die günstigsten Modelle was die Folgekosten angeht.
von
Ich bezweifel das dank den Chips die Canons billiger im Druck sind. Sie sind nur schneller und haben ggü. dem Epson Vor- und Nachteile.

Preisklasse ist vllt. von Frank die falsche Wortwahl gewesen. Eher Klasse des Druckers - sprich Einsteigerklasse, Profiklasse, ... .

@STSC
Du kannst im D88 auch die alten Patronen verwenden. Siehe DC-Test. Und wenn Du auf Wischfestigkeit nicht verzichten willst, kommst Du um den D88 nicht rum (oder für paar Euros mehr dem DX4200). Für die Geräteklasse sind die Druckkosten gering, bzw. sogar am geringsten ggü. den Mitbewerbern. Alternative wenn man nur SW druckt: Laser.
von
Hallo Druckerfreunde mit Epson D88,
die Düsen waren bei mir schon wieder verstopft, nicht nur durch die billige Schwarztinte von "Die Patrone" sondern auch die Farbpatronen. Nun las ich in den Beiträge, dass es einen Zusammenhang mit der Komplettabschaltung vom Netz mittels schaltbarer Steckerleiste geben soll. Der D88 wird aber mit dem Ein-Ausschalter direkt vom Netz getrennt. Also können hierdurch eigentlich keine Probleme (Erwärmung) auftreten!? Oder doch?
Gruß gemo
von
Bei vielen Tintenstrahldruckenr wird der Druckkopf nicht in der Parkposition verriegelt, wenn du den Drucker per Stromleiste ausschaltest. Betätigst du dagegen den Ausschalter am Drucker, wird der Druckkopf noch möglichst luftdicht verschlossen, damit er nicht so schnell austrocknet.
Bei manchen Geräten wird der Druckkopf auch kurze Zeit nach einem Druckauftrag verriegelt, bei anderen dauert dies einige Zeit oder der Druckkopf wird gar grundsätzlich nur beim Ausschalten verriegelt.

Ein ganz anderes Problem bei Epson-Tintenstrahldruckern ist der Tintenverbrauch beim Ausschalten über die Stromleiste. Mein Epson Stylus Photo R300 verreinigt beispielweise nach dem Einschalten satte 5% aus jeder Patrone, wenn er zwischenzeitlich komplett vom Strom getrennt war.
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