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Tintenmenge im Schlauch?

Epson Surecolor SC-P700

Frage zum Epson Surecolor SC-P700: Fotodrucker, A3 (Pigmenttinte) mit A3+, Drucker ohne Scanner, Foto, Randlosdruck, Ethernet, Wlan, ohne Kassette, CD/DVD, Rollendruck, gerader Einzug (bis 1,5 mm), Touch-Display (10,9 cm), Tinten mit 25 ml, kompatibel mit C9357, T46S1, T46S2, T46S3, T46S4, T46S5, T46S6, T46S7, T46S8, T46S9, T46SD, 2020er Modell

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von
Die Initialisierungspatronen haben ja 10 ml mehr inhalt. Aber 10 ml werden ja kaum in den kurzen Schlauch passen. Weiss jemand (fürs Profilieren beim Refill) wieviel Tinte ungefähr im Schlauch sind?
von
Habe gerade sicherheitshalber nochmal einen Ausschnitt der Schattendetails meines Testbildes gedruckt:

Nichts zugelaufen, sieht 1:1 aus wie am kalibrierten Monitor.
Und das war ein schnelles Testprofil mit nur 480 Patches statt 1050. Erstaunlich wieviel sowas bereits kann. Ok, linearisiert wurde vorher auch noch mit 60 Patches.
von
Na dann ist das ja alles super. Ja die Anzahl der Patches ist schon lange nicht mehr das wichtigste. Die richtige Anzahl mit der richtigen Software ist viel wichtiger. Argyll kann da schon sehr viel, wenn man nicht zuviel an den Parametern dreht. Weniger ist auch da mehr. Die heutigen Drucker sind auch viel besser geworden. Es bleibt nur noch Feintuning übrig. Du bestätigst mir, dass eine gut aufbereitete Druckvorlage mit einem vernünftigen Workflow vollkommen ausreicht. Für den Rest braucht es viel Erfahrung und ein wahnsinnig gutes Farbsehvermögen um noch Verbesserungen erkennen zu können.
Also dann Happy Printing,
Maximilian
von
Mit mehr Patches wird der Farbraum etwas größer, gerade bei Mischfarben wie zB Grün.
Das Grau darf meßtechnisch auch etwas neutraler sein. Das könnte aber auch an einen anderen Parameter liegen, den ich versuchsweise verstellt habe. Die Standart Einstellung von Argyll scheint tatsächlich schon am besten zu funktionieren.
Beitrag wurde am 16.04.24, 07:44 Uhr vom Autor geändert.
von
Du hast schon Recht, dass bis zu einem gewissen Grad mehr Patches helfen können, aber nicht müssen. Ich mache mit Argyll so 700-800 Patches auf ein DIN A4 Blatt. Damit bekommt man schon sehr gute Profile hin. Ob sich der Farbraum signifikant mit mehr Patches wirklich erhöht konnte ich noch nicht so richtig feststellen. Wo es aber Auswirkungen haben kann, ist die Linearität der Farben. Dazu musst du Farbverläufe drucken oder so ein synthetisches Testbild, wie hier ein Link zu finden ist.
www.dpreview.com/...
Übrigens da sind noch einige weitere gute Beiträge und Links in der Diskussion.
Für weiter Vertiefung gibt es einiges Interessantes bei digitaldog.net/.... Sein Buch bekommt man nur noch über Gebrauchtläden.
Grüße
Maximilian
von
Mein Testbild ist dieses hier:

www.ccms.de/...

Den Farbverlauf kann man auch ohne Druck prüfen, wenn man ein Bild in Photoshop in das Druckerprofil konvertiert und dann auf den Farbwähler geht (Ich glaub so heißt das).

Dort kann man sich sämtliche Farbverläufe des Profils ansehen und sieht leicht die Fehler. Auch mit Gamutvision geht das, da sieht man auch Dmax, wie groß der Gamut ist, Weiss und Schwarzpunkt etc.

Hehe, ich quetsch in Argyll bis zu 1050 Felder aufs A4.
Bei dem 480er Profil waren doch einige Fehler, vielleicht sollte ich nicht zu viel Felder aufs Blatt machen.. : ))
von
Es bringt in meinen Augen nicht so viel ein Druckerprofil am Bildschirm zu bewerten. Das sind alles nur synthetische Werte. Damit kann man eventuell Profile vergleichen. Aber entscheidend ist einzig das Druckergebnis, dann dafür wurde es gemacht. keiner weiß genau was Photoshop macht, Gamutvision hat seine eigenen internen Algorithmen. Dein Drucker kann ziemlich färben drucken, die kein Bildschirm der Welt richtig anzeigen. Andererseits siehst du am Bildschirm Farben, die der Drucker nicht kann. Man macht nicht umsonst einen Proof auf einem Papier. Photoshop ist zum Beispiel nicht in der Lage Farbwerte in LAB mit Nachkommastellen anzuzeigen. Wenn du dir deine Argyllergebnisse ansiehst wirst du sehen, dass es da auch um Nachkommastellen geht. Ich arbeite an einem EIZO CX271 zum Bearbeiten, aber ob der Druck das ist was ich mir vorstelle geht nur auf dem Papier und bei gutem Tageslicht.
Ich habe schon vor längerem aufgehört mich mit den technischen Werten bis ins Detail auseinanderzusetzen. Die heutigen Drucker sind einfach schon sehr gut.
Ja es gehen auch noch mehr Felder auf ein DIN A4 Blatt, aber es steigen die Einlesefehler. Ich habe einen i1Pro2 und muss das mit Lineal von Hand machen. Meine Wiederholgenauigkeit liegt bei ungefähr 0,2-0,4 DeltaE 2000. Für alles unter sechs Farben reicht auch locker eine Seite. Bei meinem Pro-1000 nehme ich dann zwei Blätter mit etwas größeren Patches. Ich habe das getestet aber mehr Felder haben nichts mehr gebracht. Der 1000er hat eine interne Kalibrierung und ist dann schon ziemlich linear.
Ich habe meinen Weg gefunden und hoffe jetzt wieder mehr zu drucken.
Du kannst ja dein Target nochmals mit Profil drucken und dann nochmals einlesen und mit den Sollwerten vergleichen. Bis aus die nicht im Gamet liegenden Werte sollte es dann kaum Abweichungen geben, wenn dein Profil richtig gut ist.
Wir sollten das Thema hier abschließen und bei bedarf einen Thread aufmachen.
Grüße
maximilian
von
Fehler im Druckerprofil sieht man am Monitor schon super. Wide Gamut oder nicht macht mmn keinen großen Unterschied (hab zwei 24" gleichzeitig laufen). Hier mal mein Testbild absolut farbmetrisch gerendert in ein schlechtes Druckerprofil.
Beitrag wurde am 18.04.24, 13:26 Uhr vom Autor geändert.
von
Dann kannst du das mal drucken und an den selben Stellen müssen die gleichen Fehler auftreten. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass der Rest Bildes dem Bildschirmfoto geschuldet ist. Ansonsten ist das ja jenseits von Gut und Böse. Die Farben sind ja in weiten Teilen daneben. Selbst mit Dreifarbdruckern der Einstiegsklasse habe ich noch kein solch schlechtes Profil hinbekommen. Was ist den bei dir gerendert: Profil zuweisen oder in ProfilumwandelnWenn der fertige Druck auch so aussieht und das mit deinem Drucker, dann stimmt was nicht oder das Papier ist für den Drucker schlicht nicht gerade optimal.
Wie schon erwähnt, ich finde die Wahrheit ist der Druck, denn das ist mein Endprodukt.
Wie sieht das Bild denn im Softproof aus?
Das Bild zeigt die Ansicht mit Absolut Farbmetrisch für einen Epson Expression Home XP-4100 auf Sihl Glossy 280g. Da erwarte ich natürlich Probleme vor allem bei Gelb nach Schwarz. Aber für den einfachen Drucker ist das doch voll in Ordnung.
Also mein Workflow ist das nicht. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Grüße
Maximilian
Beitrag wurde am 18.04.24, 14:33 Uhr vom Autor geändert.
von
Was hier auffällt das schwarz säuft aF ab weil die Dichte im Schwarz fehlt. Gelb zu schwarz sieht gar nicht schlecht aus.

Im Druck sieht man bei meinem Profil und Verläufen natürlich die gleichen Fehler.
Softproof perzeptiv und sättigung sieht man keine/kaum Fehler. Ich wette hier kommt auch der Druck entsprechend sauber raus. rF und aF die meisten. Hängt natürlich von Bild ab ob die Fehler überhaupt sichtbar werden. Aber bei einem Testbild mit Farb und Grauverläufen wird alles aufgedeckt.
Beitrag wurde am 18.04.24, 15:13 Uhr vom Autor geändert.
von
Mal als Info: Da ich alte Farbe aus dem Schlauch spülen wollte, habe ich mal eine Powerreinigung gemacht und die Patronen gewogen. Das waren ca 2 g pro Patrone. : )

Kann jemand helfen? Ähnliche Beiträge ohne Antwort ...

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