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Fehlercode 5C01 Hardwaredefekt

Canon Maxify MB5150

Frage zum Canon Maxify MB5150: Multifunktionsdrucker (Pigmenttinte) mit Kopie, Scan, Fax, Farbe, 24,0 ipm, 15,5 ipm (Farbe), 15,5 ppm (ADF-Scan), 23,0 ipm (ADF-Duplex-Scan), kein Randlosdruck, Ethernet, Wlan, Duplexdruck, Dual-Duplex-ADF (50 Blatt), Touch-Display (8,9 cm), kompatibel mit PGI-2500BK, PGI-2500C, PGI-2500M, PGI-2500XL BK, PGI-2500XL C, PGI-2500XL M, PGI-2500XL Y, PGI-2500Y, 2016er Modell

Passend dazu Canon PGI-2500XL BK Twin-Pack (für 5.000 Seiten) ab 48,23 €1

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von
Hallo,
ich würde mich sehr über Hilfe freuen.
Mein Drucker zeigt den Fehlercode 5C01.
Ich habe die seitliche rechte Abdeckung abgenommen und ein loses Plastikteil hing schief unter dem weissen Kunststoff ziemlich in Richtung Bodennähe. Ich habe es vorsichtig entfernt und separat fotografiert. Es scheint eine deutliche Bruchkante zu haben. Ich habe entsprechende Bilder eingefügt. Ob man es irgendwie wieder einfügen / ankleben kann?
Schön wäre, wenn der Fehler weg wäre und der Drucker läuft. Ich weiß nicht, welche Funktion dieses Plastikteil hat. Vielleicht war es eine Verbindung zwischen dem oberen und unteren weissen Kunststoff?
Für Hilfe und gute Ideen bin ich sehr dankbar. Ein Bild oder eine Skizze, wie es richtig aussehen muss von der Seitenansicht, wäre auch sehr hilfreich. Viele Grüße und danke.
von
@Carsten2 hier war keine Kritik an dich gerichtet. Nicht von mir. Alles wunderbar!

Das muss ja nicht alles immer wahnsinnig effizient sein. Man hat ja auch einen Ehrgeiz. Klappt halt nicht immer :

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Typische Aussage von Gebrauchtwarenverkäufern.

Wann hast Du das Gerät gekauft?

Wie hoch war der Kaufpreis?

Hat der Verkäufer die Gewährleistung wirksam ausgeschlossen?
von
@Carsten2
Du hast keinen Wirbel heraufbeschworen.
Nur sach- und sinnferne Unterstellungen mitbekommen.
Das war, ist und bleibt immer lustig anzusehen.

Schade, daß du mit dem Gebrauchtdruckerkauf über Kleinanzeigen dermaßen Pech gehabt hast. Leider ist das kein Einzelfall.

Mancher hier vermag nicht von einem tot gerittenen Gaul abzusteigen.
Du schon.

Bist du in der Auswahl eines funktionierenden, neuen Druckers für dich bereits weiter gekommen?

@jo-ker
Bei (ehemals ebay) Kleinanzeigen sind bei Privatverkäufen von Gebrauchtwaren idR immer Rücknahme sowie Gewährleistung und Garantie rechtswirksam ausgeschlossen.

Wenn der in Rede stehende Drucker lediglich unter 165,00 € als Neuware kostet, müßte eine rechtliche Auseinandersetzung - bei einem Geschäftswert deutlich darunter - als wirtschaftlich ebenso abwegig erscheinen.

Bei 165,00 € entsteht ein Prozeßkostenrisiko erster Instanz iHv 415,25 €.
Außergerichtlich?
Anwaltlicher Verdienst 90,96 €.
Übernimmst du das Mandat?

Wurde mit PayPal gezahlt, ließe sich allenfalls darüber etwas versuchen.
Beitrag wurde am 18.10.23, 21:46 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo, ich habe ihn am 06.10.2023 für 50 Euro inkl. Versand gekauft bei einem privaten Verkäufer über kleinanzeigen.de. Eine Gewährleistung wurde nicht ausgeschlossen. Ich habe mit Paypal gezahlt, aber mit "Paypal für Freunde". Hier sind - so denke ich - jegliche Versicherungsleistungen ausgeschlossen. Ich habe ihn um eine Teilerstattung von 20 Euro gebeten (ca. die Hälfte des Kaufpreises, man muss Versandporto abziehen), aber bisher keine Antwort erhalten.
Ich wollte damit einen Lexmark E250dn ersetzen, den ich jetzt wieder reaktiviert habe. Ich habe wider Erwarten noch eine andere Trommel gefunden und eingesetzt und die Transferwalze gereinigt. So reicht die Druckqualität zumindest für Konzeptausdrucke. Vorher ganz schlecht mit breitem schwarzem Rand rechts. Ich habe auch einen Lexmark E360d, der aber derzeit leider nicht brauchbar von den Ausdrucken ist. Er produziert mitunter weiße Zeilen und man kann nicht alles lesen. Hier möchte ich eigentlich nichts mehr investieren. Ich habe ihn hier als Geschenk angeboten: DC-Forum "verschenke Lexmark E360d"
Vielleicht müsste einfach die Laserlinse gereinigt werden. Ob ich es einmal versuchen soll?
Beide Lexmark Drucker liefern keine vernünftigen, sauberen Ausdrucke, der E250dn reicht aber zumindest für Konzeptausdrucke im privaten Gebrauch oder für Schreiben, "wo es nicht so sehr darauf ankommt". Die Reinigung der Transferwalze hat wirklich Besserung gebracht.
Und ich habe seit ungefähr 2010 einen Konica Minolta Magicolor 5450, siehe Konica Minolta Magicolor 5450.
Seit ca. 3 Jahren nicht mehr benutzt. Bis der sich mal einschaltet und aufheizt. Ein riesen Akt und viel Strom, der verbraucht wird. Jetzt habe ich ihn ausprobiert, er war von oben ganz eingestaubt. Unglaublich. Absolut sauber und gestochen scharfe Ausdrucke. Ich habe den schon länger und einmal wieder zum Leben erwecken können, nachdem gar nichts mehr ging. Ich hatte damals den Speicher aufgerüstet und beide Steckplätze in der Hauptplatine bestückt. Irgendwann ca. 2 -3 Jahre später ging nichts mehr. Gott sei Dank habe ich dran gedacht, auch den Speicher zu überprüfen. Es war einfach nur ein Speicherslot defekt. Nach Entfernen eines der beiden Speicherriegel lief er einwandfrei und tut dies noch heute. Nach dem letzten Umzug vor ca. 4 Jahren habe ich eigentlich keinen rechten Platz mehr und er steht einsam in einer Ecke. Eigentlich dachte ich daran, ihn auszumustern, aber ich wollte zumindest noch den Toner leer drucken. Ich glaube, das hat noch viel Zeit, den der Toner reicht noch lange. Es ist absolut faszinierend, dass er nach 3 Jahren Pause einfach so wieder anstandslos läuft. Ich habe damals auch eine Duplex-Einheit nachgerüstet. Eigentlich genau das, was UrbanIbarras in seinem ersten Post empfohlen hat. Nachrüsten musste ich Resttonerbehälter und originalen Ersatztoner habe ich damals zu erträglichen Preisen aus Lagerbeständen / Restposten erhalten. Aber es ist einfach kein Drucker, den man mal nur wg. ein oder zwei Seiten so gerne anwirft.
Und die andere Technik reizt mich eben auch. Daher habe ich dieses Gerät reserviert:
www.kleinanzeigen.de/...
Eine persönliche Übergabe in OVP soll in ca. 2 Wochen erfolgen (kein Versand).
Beitrag wurde am 18.10.23, 22:35 Uhr vom Autor geändert.
von
Ich habe bislang weder ebay, noch die Kleinanzeigen je genutzt.

Da aber die Verkäufer dort Ihren Haftungsausschluss, der bei gebrauchten Waren von Privatverkäufern zulässig wäre, würde ich das so nicht unterschreiben, dass jedweder Haftungsausschluss dort rechtswirksam wäre.
Wer als Privatperson etwas auf einer Onlineplattform – beispielsweise Kleinanzeigen – verkauft, ist zur Sachmängelhaftung verpflichtet. Denn auch bei einem Privatverkauf gilt grundsätzlich die gesetzliche Gewährleistungsfrist von zwei Jahren.
von
@Carsten2
Du müßtest die vollständige Anzeige des Verkäufers offenlegen, damit beurteilt werden kann, was rechtswirksam ausgeschlossen wurde.
Bei 50,00 € gelten die von mir oben bezeichneten Kosten genauso.

Nebenbei:
Anwälte untereinander haben sich bereits wegen - damals noch - 50 Pfennig gerichtlich gestritten. Die Entscheidung wurde seinerzeit veröffentlicht.

Im Streitfall wegen 50,00 € kannst du dich vor dem Amtsgericht, denn weiter geht die Angelegenheit nicht, selbst vertreten.
Gerichtsstand ist bei Privatverkäufen regelmäßig das für den Wohnsitz des Verkäufers zuständige Amtsgericht.
Bleibt es nicht im schriftlichen Verfahren, wird gar das persönlcihe Erscheinenen der Parteien angeordnet, darfst du vor Ort "antanzen".

Die Parteien werden in derartigen Lebenssachverhalten ohnehin "zum Vergleich geprügelt".
Das ist vorliegend nicht einmal nötig, denn die erste Instanz entscheidet abschließend.

Wer trägt das Versandrisiko bei Privatverkauf?
Beim Kauf unter Privatleuten geht das Versandrisiko mit Übergabe der Ware an Post oder Kurierdienst auf den Käufer über.
Das bedeutet, dass der Käufer beim Privatkauf nachweisen muss, dass der Mangel bereits zum Zeitpunkt des Gefahrübergangs vorgelegen hat.

Den Einzelrichter überzeugen, daß der Sachmangel von Anfang an vorlag.
Etwa ein Gutachten für Untergrenze ca. 2.500,00 €?

Der potentiell Beklagte hat bereits mitgeteilt, der Drucker funktionierte bei ihm noch einwandfrei.
Im Zweifel hat er dafür "immer" mehrere Zeugen.
Ebenso für die laienhaft sichere Verpackung.

Wenn DPD das Paket (mehrfach) fallen läßt (keine Seltenheit bei DPD), ist das dein Risiko, das du allenfalls ggü. dem Transporteur geltend machen könntest.
Dasselbe "Spielerchen" wie vorbezeichnet. Nur ein anderer Beklagter.

Fazit:
Vorliegende Erstberatung hätte dich 226,10 € gekostet, inkl. USt. (§ 34 RVG).
Das sind bereits deutlich mehr, als die 90,96 € für außergerichtliche Vertretung.

Wie bei Druckertotalschäden finden sich immer Leute, deren Freizeit es zuläßt, bis zum Erbrechen an solchen Geräten herumzufummeln, zu kleben, zu schrauben, usw. usf.
Die aufgewendete Arbeitszeit überschreitet den (Rest)Wert des Gerätes spätestens nach einem Arbeitstag, vorliegend nach höchstens einer halben Stunde.
Diese Leute hast du hier kennengelernt.

Dieselbe wirtschaftliche Idiotie kann in Rechtssachen - wie der potentiell vorliegenden - betrieben werden, weil - rein theoretisches Lehrbuchwissen - einen (absolut "wackeligen") Anspruch konstruieren könnte.
Das ist in Erstsemesterklausuren der Regelfall.

In praxi ist dieser Anspruch nicht mit Aussicht auf Erfolg durchsetzbar.
Um auch nur in die Nähe des erforderlichen Beweises kommen zu können - wie nicht - ist ein wirtschaftlicher Aufwand erforderlich, der außerhalb jeden Verhältnisses zu 50,00 € steht.

Derartige Mandate in Serie sind mühelos geeignet, eine Anwaltskanzlei in die Insolvenz zu bringen, weil der anwaltlich zu tätigende, wirtschaftliche Grundaufwand für so ein Mandat ganz deutlich höher liegt, als die dafür zu erreichenden, gesetzlichen Gebühren.

Anwaltlich wird nie ein Erfolg geschuldet.
Die anwaltlichen (dein Anwalt u. gegnerischer Anwalt) sowie die gerichtlichen Gebühren fallen trotzdem an, d.h. die zahlst du.

Jo-ker hat sich angeboten.
Laß' es ihn vertreten!
von
Achtung: langer off-topic-Beitrag (ich konnte leider nicht mehr widerstehen)

@UrbanIbarras,

Dein überheblicher Schreibstil und Deine Rechthaberei geht mir schon länger gewaltig auf den Senkel.

Wenn der TE und ein paar andere hilfsbereite Mit-Foristen bereit sind ihre Zeit zu opfern und der Ersteller des Themas diese Hilfe annimmt, musst Du da nicht Deinen Senf in einer derartigen Art und Weise wiederholt hier breitreten.

Ich habe schon einmal geschrieben, dass der TE am Ende die Entscheidung trifft.
Ist das Dein Problem? Das geht Dich doch einen feuchten Kehricht an oder bezahlst Du uns. Ich schicke Dir dann gerne eine Rechnung.

Zum Glück gibt es genügend hilfsbereite Mitmenschen hier, die auf eine Bezahlung verzichten, aber für Dich würden wahrscheinlich (fast) alle gerne eine Rechnung schreiben. Vielleicht haben diese Leute die Zeit für solche Reparaturen und können die nicht dazu nutzen zu arbeiten, weil sie erkrankt sind und eine regelmäßige Arbeit aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich ist.

Und zufällig sorgt unser Staat für solche Mitmenschen nur sehr unzureichend. Vielleicht könnten da Leute wie Du ja mal ein Sozialverhalten an den Tag legen und den Bedürftigen mit Spenden (in vielen Fällen würden da schon Grundlebensmittel helfen) unter die Arme greifen und nicht nur groß rum tönen?

Eine andere Gruppe von Mitmenschen würde auch gerne mehr für die Umwelt tun, aber dazu scheinst Du auch nicht gerade zu zählen.

Wie wäre es z.B., wenn Du kostenlose Rechtsberatungen anbieten würdest (wenn es erlaubt ist) oder wenn Du mal versuchst Dich für die Teile der Bevölkerung einsetzen, die keine Lobby hat, da sie weder die finanziellen noch andere notwendige Mittel hat, um in unserem Land etwas zu erreichen.

Dich zähle ich zu dem Kreis der Leute, die von Subventionen, z.B. für E-Autos profitieren, während die Mitbürger mit nur geringen finanziellen Mitteln noch zur Kasse gebeten werden, weil sie ohne die uralte Schrottkiste (die sie brauchen um zur Arbeit, Uni etc zu kommen) mit schlechten Abgaswerten noch richtig zur Kasse gebeten werden.

Wenn man die arbeitswilligen Leute am unteren Ende der Sozialstruktur mal irgendwo entsprechend der Leistung entlohnen würde, würde vieles besser werden. Aber nein, da werden Auto-Industrie, Fluggesellschaften, Chip-Hersteller etc. gefördert, bei welchen das Geld auch landen würde, wenn man es an die unteren Schichten geben würde. Die haben so wenig, dass sie es schon zum Leben ausgeben müssten, nicht für Luxus.

Was nützen Steuersenkungen (abgesehen von ein paar Steuern wie Mehrwertsteuer etc.), wenn die Leute schon so wenig Einkommen haben, dass sie keine Steuern (wie Lohnsteuer, Kirchensteuer ...) bezahlen. Solange immer nur so umgeschichtet wird, dass die Kleinen mehr bezahlen (Beispiel Januar 2019) wurde von einem Politiker (Namen weiß ich leider nicht mehr) vor laufender Kamera behauptet, dass dass eine Erhöhung des Beitrags zur Pflegeversicherung um 0,5% durch die Senkung des Beitrags zur Arbeitslosenversicherung um 0,5% ausgeglichen würde. Falsch! Leider mussten die Rentner zwar Beiträge zur Pflegeversicherung zahlen, aber da sie keine Arbeitslosenversicherung zahlen, erhielten sie keinen Ausgleich. Daraus folgte dann z.B. eine Mehrbelastung von 0,5% für die Rentner. Das ist nur ein Beispiel von vielen. Die Abschaffung des Soli hat in den Schichten auch nichts gebracht.

Was gab es für die Rentner denn während Corona? 2x 300,-€ und zu Anfang mal ein paar geschenkte Masken, wenn man alt und/oder krank genug war. Wie sind die Renten im Westen in den letzten Jahren erhöht worden? 2021 um sage und schreibe 0,00%, 2022 und 2023 auch unterhalb der Inflation. Die Rentner zahlen also auch da wieder drauf.
Ironie on: Die haben ja genug (um nicht zu sterben) Ironie off

Und wie leid tun mir doch die armen Familien, die mit 150.000€ Jahreseinkommen noch auf Kinder-Grundsicherung angewiesen sind. Es gibt Familien, wo über 35 Jahre gearbeitet wurde (wegen Krankheit nicht mehr möglich), da müssen zwei oder sogar drei Personen mit einem steuerpflichtigen Jahreseinkommen von gerade mal geringfügig über 17.000€ auskommen (unterhalb des Mindestbetrags). Und gegenüber vielen anderen sind die schon besser gestellt. Das kann es doch nicht sein.

Für solche Mitbürger gibt es für jede Anschaffung schon die Frage, ob man sich das überhaupt leisten kann. Das ist ein weiterer Grund, neben dem Umweltaspekt, etwas zu reparieren, das das für viele wirtschaftlicher ist oder weil die Alternative wäre gar nichts zu haben.

Auch die Anforderungen, die Staat stellt werden immer höher, während die Leistungen abnehmen. Viele Behörden kann man mittlerweile kaum noch telefonisch erreichen.

Ich habe in den letzten Monaten mehrere Fälle gehabt, wo nur E-Mails möglich waren und das in ziemlich komplexen Fällen, die man kaum schriftlich abhandeln konnte (was die Behörden nach Abschluss dann auch zugegeben haben). Es tauchten immer wieder neue Nachfragen auf, wo eine per Mail beantwortet wurde und woraus sich die nächste Frage ergab. Teilweise hat man so wochenlang hin und her geschrieben, für Dinge, die man in eine oder zwei Gesprächen von ein paar Minuten hätte klären können. Glücklich sei der, der sich auch die technischen Hilfsmittel leisten kann. Für eine Steuererklärung, um zu erfahren, dass man das x-te Jahr in Folge keine Steuer zahlen braucht, ist ja ein online-Zugang fast unabdingbar.
Glücklich sei der, der mit Computer oder Smartphone umgehen kann und dafür noch nicht zu alt ist.

Das sind alles Dinge, die ich zum Teil selbst, zum Teil in meinem Umfeld und zum Teil in Gesprächen erfahren habe.

Fazit:
Bevor Du dich so weit mit Deiner oft für Otto Normalverbraucher unverständlichen Sprache aus dem Fenster lehnst, schalte mal Deinen Kopf ein und denke auch mal an Mitmenschen außerhalb Deiner Wohlstandsburg.

Ich werde übrigens versuchen dieses Thema hier nicht weiter zu diskutieren.

Grüße
Jokke
Beitrag wurde am 19.10.23, 17:17 Uhr vom Autor geändert.
von
@Jokke , du hast ganz offensichtlich umfassend gravierende Probleme mit dem Staat und der Gesellschaft - und - dir fehlt jedwedes juristisches Verständnis.

Ansonsten hättest du den hanebüchenen Unsinn selbst erkennen können, den du in der Lage warst, verzapfen zu können.

Trotzdem schön, daß du deine Probleme umfassend mitgeteilt hast - vollkommen sachfern und sinnentleert, mithin off topic.

Teile deine Frustrationen dem für deinen Wahlkreis zuständigen Abgeordneten mit und/oder - besser - einem fachlich hochqiualifizierten Therapeuten.
von
@Carsten2 ,

Du hast ja schon von Deinem Recht auf Minderung des Kaufpreises Gebrauch gemacht, indem Du den Verkäufer aufgefordert hast, Dir € 20,00 zu zahlen.

Du hättest zwar weitergehende Rechte gehabt, aber lassen wir das jetzt mal so stehen.

Ich unterstelle, dass Du wegen den € 20,00 nicht den Gerichtsweg bestreiten wirst.

Damit können wir jedwede juristische Diskussion hier beenden.

Und damit bin ich raus aus dem Faden.
von
@UrbanIbarras

zu so viel Mist, wie Du in #28 geschrieben hast, fordert ja schon eine Klarstellung. Auf jeden Fall überzeugt mich das von meiner Einschätzung von Dir.
Für diesen Staat habe ich mehr als 35 Jahre gearbeitet und meinen Kopf hingehalten. Das heißt auch, dass ich da viele Einblicke erhalten habe. Mit welcher Berechtigung mir "jedwedes juristische Verständnis" absprichst bleibt auch Dein Geheimnis. Ich habe mich zu juristischen Themen hier im Thema nicht geäußert.
Da ich vorher angekündigt hatte off-topic zu schreiben, ist da für mich kein Unsinn dabei. Das von mir geschriebene sind alles Tatsachen, die ich entweder selbst erlebt oder gesehen habe oder in die ich direkten Einblick hatte und zum Teil noch habe.
Du kannst ja gerne einige Dinge davon nachprüfen, z.B. die Erhöhung Beitrag zur Pflegeversicherung / Senkung Beitrag zur Arbeitslosenversicherung zum 01.01.2019, die Rentenstagnation in 2021 (West 0,00%, Ost 0,72%)
Deine Art und Weise andere zu diffamieren solltest Du mal dringend überdenken und geschriebenes genauso gewissenhaft lesen und prüfen, wie Du es mit Deinen Paragraphen tust.
Aber schön, dass Du wenigstens das richtig festgestellt hast und mir recht gibst, auch wenn ich darauf nicht viel Wert lege. Ich hatte selbst schon geschrieben:
Zu diesem off-topic-Post #27 hat mich doch nur Deine provozierende Art und Weise verleitet, besonders nach Deinem Post #3 und der fast Wiederholung in #13
Aber bleib besser bei Deinen Paragraphen und führe Dich nicht auch noch als Arzt auf, das sind nämlich Unterstellungen. Wie im übrigen fast alles was Du in #28 geschrieben hast.
Und die Abgeordneten oder die, die es noch werden wollen, verzapfen leider genauso viel Blödsinn wie Du. Und es gibt noch eine Gemeinsamkeit: Sie hören genauso schlecht zu, wie Du liest, und äußern sich dann genauso unqualifiziert. Das unqualifiziert bezieht sich ausdrücklich nicht auf Deine Äußerungen zur Rechtslage und den genannten Paragraphen. Auch deswegen nicht, weil ich keine Lust habe das zu überprüfen. Im Gegensatz zu Dir stelle ich hier nicht einfach Behauptungen auf, die jeder Grundlage entbehren, sondern bleibe bei dem was ich weiß oder kontrolliert habe. Letzteres hast Du für Deine Behauptungen sicher nicht getan.
Du brauchst dich jetzt auch nicht darauf rausreden, dass damit das off-topic-Schreiben gemeint war, denn dass hatte ich, wie ja schon festgestellt vorher angekündigt.

Jokke
Beitrag wurde am 19.10.23, 23:23 Uhr vom Autor geändert.
von
Ich möchte nochmals in Erinnerung bringen, dass es hier um Drucker gehen sollte. Das Thema ist seitens des Erstellers ja nun auch abgeschlossen.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
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