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Canon Pixma ip4000 druckt nichts, leere Seiten, zeigt aber keine Fehler.

Canon Pixma iP4000Alt

Frage zum Canon Pixma iP4000: Drucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, Randlosdruck, nur USB, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit BCI-3eBK, BCI-6BK, BCI-6C, BCI-6M, BCI-6Y, 2004er Modell

Passend dazu Canon BCI-3e BK Twin-Pack ab 17,34 €1

von
Hallo,

ich habe eventuell etwas zu diesem Thread beizutragen: DC-Forum "Keine Fehlermeldung, druckt nur leere Blätter"

Ein Freund brachte mir den Drucker seiner Freundin vorbei, er drucke nur leere (weiße) Seiten.

Ich hatte ihn in Druckkopfreiniger gestellt, ohne Erfolg. Dann hatte ich ihn wieder zur Seite gelegt.

Nun versuchte ich es wieder und presste den Druckerreiniger durch den Kopf. Dabei waren die Tinten gut zu sehen, die unter dem Kopf im Behälter ausflossen.

Auf dem Küchenpapier gab er einen cmyk Stempel. Der lange Nozzle-Schlitz druckte eher wenig als Stempel ab.

Druckkopfreiniger auf dem rechten Säuberungskissen scheint weggesaugt zu werden. Die Purge-Anlage scheint es also nicht zu sein. Bin mir da aber noch nicht ganz sicher.

Manchmal werden nach dem Reinigen leere Patronen angezeigt.

Nach der Säuberung durch den Druckkopfreiniger mit Schlauch und etwas Druck, druckt er nach der Intensiv und Normalreinigung das Nozzle-Muster sehr leicht, undeutlich und verschwommen, es kommt aber etwas an! Nach der nächsten Reinigung kommt wieder ein leeres Blatt!

Könnte ich etwas Druckkopfreiniger in die Tintenpatronen geben, um sie etwas flüssiger zu machen? Danach würde ich dann neu Patronen kaufen. Vorher erscheint es mir etwas unangebracht, da unklar ist, ob ich ihn wieder gängig bekomme.

Würde das Reinigungsmittel den Druckkopf zerstören (der ja das Nozzelmuster sehr undeutlich und schwach mit dem Verbleibenden Rest Reiniger vermischt mit Tinte druckt, dann aber nicht mehr.), oder wie bei der einmaligen schlechten Nozzle-Seite eher eine Funktion zeigen.

Der Freund sagte, er habe neue Patronen eingesetzt. Die haben aber keinen guten Füllstand mehr und nach dem ersten Versuch legte ich sie leider mit Tesa verklebt ein paar Monate zur Seite. Sie sehen zwar nicht vertrocknet aus, aber es kann trotzdem der Fall sein, dass sie nun zu viskos sind.
Beitrag wurde am 30.01.23, 01:15 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo @Gegl,

es wäre gut, wenn Du zuerst mal im Treiber einen Düsentest ausdrucken und hier hochladen würdest.

Die Reinigungseinheit (Purge Unit) hat zwei Bereiche. Der eine ist für die Dyetinten (Fotoschwarz (die kleinere schwarze), Cyan, Magenta und gelb), der andere für die dicke schwarze Pigmenttinte (Textschwarz. im Düsentest das schwarze Gitter oben).
Wenn Du auf beide Wasser gibst, dass es stehen bleibt (wichtig), und danach eine Reinigung über den Treiber machst, sollte das Wasser von beiden Bereichen weg sein.

Läuft das Wasser von einem oder beiden Bereich(en) schon vor dem Anstoßen der Reinigung ab, könnte(n) ein Schlauch / beide Schläuche von der Reinigungseinheit ein Loch haben oder abgesprungen sein.

Bleibt das Wasser auf einem oder beiden Bereich(en) nach der Reinigung stehen, arbeitet die Reinigungseinheit in dem Bereich nicht. Entweder gibt es ein Problem der Pumpe oder ein Schlauch ist / beide Schläuche sind verstopft.

Der längere schmale Bereich der Reinigungseinheit müsste für Pigmentschwarz sein, der kürzere breitere dann für die Dyetinten (Fotoschwarz (die kleinere schwarze), Cyan, Magenta und gelb)

Zum Reinigen sollte man am besten nur Wasser benutzen, da die -Tinten wasserlöslich sind. Brennbare Stoffe oder Ultrschallbad sollte man lassen.

Hier ein paar Links zur Reinigungen:
Canon- und HP-Druckköpfe reinigen: Weiße Seiten oder Streifen? Dann ist Reinigen angesagt!
DC-Forum "Canon QY6 Druckkopf Reinigung"
@Maximilian und @Spiegel hatten da glaube ich auch teilweise nocht gute Tipps gegeben.

Mach aber erst einmal die beiden Tests oben (Düsentest bzw. den Wassertest), dann sieht man schon etwas besser was zu tun ist.

Vor allen Dingen braucht man evtl. auch einige Geduld.

Grüße
Jokke
von
Hallo, ich habe bis Donnerstag wenig Zeit, werde also die ganzen von Dir beschriebenen Tests nochmals sorgfältiger ausführen.

Worauf ich hinaus wollte, ist, dass der Druckkopf vielleicht im technisch-elektrischem Sinn nicht hin ist, da er mit dem Rest(!) Druckkopfreiniger, wahrscheinlich eine wässerige Lösung aus Isopropanol und Salmiakgeist(?), gemischt mit Tinte, noch irgendetwas nach der ersten Reinigung aus dem Treiber, zu Papier bringt. Auch wenn man da sieht, dass selbst für diese verdünnte Gemisch die Düsen zu verstopft sind.

Optimal saßen die Schläuche des Reinigungssets leider nicht, da sie für Brother ausgelegt sind. Daher war die Säuberung eventuell doch nicht ausreichend.

Ich will vor allem verstehen, was da los ist. Ich habe woanders auch gelesen, man könne den Druckkopf mit einem Multimeter durchmessen. Es ist ein QY6-0049.

Meine Theorie ist am ehesten, dass es doch an der Purge Einheit liegt.

Wenn der Druckkopf hin ist, dann eben, zumindest nach meiner Vorstellung, nicht elektrisch, da er ja mit dem Tinten"wasser" noch etwas "geordnet" herausbringt. Nach einem weiteren treiber-initiierten Reinigung dann wieder weiß.

Also das angehangenen Beispiel ist eine Ausgabe genau zwischen weißen Blättern, nach etlichen Treiber-Reinigungen.

Am ehesten vermute ich daher noch die Purge-Einheit neben Eintrocknung des Druckkopfes. Den Test dieser Einheit hatte ich aber nur flüchtig gemacht und dachte sie sei in Ordnung.

Woran ich mich stoße ist, dass es außer Füllstände keine wirkliche Fehlermeldung gibt.

Angehangenes Foto mit dem Handy, da ja auch das Scannen nicht mehr funktioniert, wenn es Fehler gibt, und das trifft auf meinem brother dcp-135c als auch dem MG2950 zu.

Mit Tinte allein druckt er gar nicht. Da alle Füllstände gering sind, die Frage, ob ich etwas Wasser (wohl besser als den Druckkopfreiniger) in die restbefüllten Patronen füllen/Spritzen soll, um die Tinten flüssiger zu machen. Damit ausschließlich Nozzle-Tests versuchen und danach entscheiden, ob es sich lohnt dafür noch Tinte zu kaufen.

Ich denke zu viel würde ich da auch nicht investieren. Wenn die chinesischen Druckköpfe allesamt nichts sein sollen, obwohl ich auch schon andere Videos gesehen habe in denen sie arbeiteten, dann wären die 89€ für den Service oder einen Kopf ja wirtschaftlich nicht zu begründen.

Mich nerven alt die Müllberge, de damit einhergehen.

Ich fange gerade an zu versuchen den ein oder anderen Drucker wieder gängig zu machen, weil ich den Drucker Brother DCP-135c meiner Schwester so wieder gängig machen konnte. Bis Dezember hat er gute Dienste geleistet. Ich drucke ohnehin keine Fotos. Dafür gibt es Drogerien mit Kodak-Service. Oder "Dia"shows für den Fernseher oder Beamer.

Nun stehen hier schon einige Epsons, Canons und ein Brother. Aber die Thematik ist doch komplizierter als ich dachte. Mal sehen, ob ich für den MG2950 noch einen EEPROM-Programmierer besorge, und ob ich die durchgebrannte Sicherung im Brother-Netzteil tausche, etc. ...

Mal sehen, ob ich sonst im Repair-Café was ausrichten kann. Oder ob doch nur bleibt die Müllhalde mit den alten Druckern zu versorgen.
Beitrag wurde am 30.01.23, 11:36 Uhr vom Autor geändert.
von
[quote]Nach der Säuberung durch den Druckkopfreiniger mit Schlauch und etwas Druck, druckt er nach der [b]Intensiv und Normalreinigung[/b] das Nozzle-Muster sehr leicht, undeutlich und verschwommen, es kommt aber etwas an! Nach der nächsten [b]Reinigung[/b] kommt wieder ein leeres Blatt! [/quote]
[b]Damit[/b] sind die Treiberreinigungen gemeint ([b]hervorhehoben[/b]).


Ok, kein [bbcode], werde das noch korrigieren, falls noch bearbeitbar. Sorry, finde `keine` _Hilfe_ zur **Bearbeitung**. <em>Markdown</em> geht <b>also</b> auch <u>nicht</u> ... <strong>okay</strong>.

Ohne Tags:
Nach der Säuberung durch den Druckkopfreiniger mit Schlauch und etwas Druck, druckt er nach der (Treiber)Intensiv und (Treiber)Normalreinigung das Nozzle-Muster sehr leicht, undeutlich und verschwommen, es kommt aber etwas an! Nach der nächsten (Treiber)Reinigung kommt wieder ein leeres Blatt!
Damit sind die Treiberreinigungen gemeint (mit (Treiber) hervorhehoben).
Beitrag wurde am 30.01.23, 13:08 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo @Gegl,
ich antworte trotzdem schon mal, vielleicht auch um "Fehler" zu verhindern / vermeiden.
Man sollte bei scharfen Mitteln auch immer daran denken, dass scharfe Mittel auch evtl. Dinge angreifen, die nicht angegriffen werden sollen. Ein wichtiger Hinweis bei Bubblejet-Druckern ist, dass diese mit hohen Temperaturen arbeiten und die Druckköpfe durch die Tinte (besonders gut durch angepasste Hersteller-Tinte (OEM-Tinte)) gekühlt werden. Das ist bei anderen Flüssigkeiten oder mehr oder weniger gefärbtem Wasser (z.B. billigste Tinten häufig aus Fernost) nicht der Fall. Die Folge können durch Überhitzung verzogene Düsen oder sogar Kurzschlüsse und damit verbundene Totalausfälle des Druckkopfs oder im schlimmsten Fall auch Beschädigungen der weiteren Elektronik (z.B. Hauptplatine) sein.
Wenn bei Brother, so wie bei Epson, beim Einsetzen der Patronen durch eine Art Dorn noch eine Folie an der Patronenunterseite durchstoßen wird, ist das sehr verständlich. Das ist bei Canon alles flacher und (ich meine) auch von einem etwas größeren Durchmesser. Man sollte bei dem Verfahren auch vorsichtig etwas Druck ausüben, die Flüssigkeit (am besten Wasser oder spezielle Reiniger (z.B. von Octopus soll ganz gut sein)) wieder etwas zurückziehen und so vorsichtig die Flüssigkeit etwas hin und her pumpen.
Dazu habe ich bisher noch keine vernünftigen Unterlagen gesehen.
Den relativ einfachen Test der Reinigungseinheit habe ich ja in meinem ersten Post schon beschrieben. Man sollte sich da auch erst eine Übersicht verschaffen und nicht gleich (vielleicht sogar unbegründet) an zwei Baustellen basteln.
Leider sieht man auf dem Foto schon so viel, dass es doch einige, wahrscheinlich hartnäckige, Probleme gibt. Ich vermute, dass man da einige braucht, bis da wieder bessere Ergebnisse kommen, wenn überhaupt. Aber wenn der Drucker lange Zeit zum eintrocknen hatte, wird er wohl auch einige Zeit brauchen, bis es sich wieder löst.
Das mit dem Wasser halte ich für keine so gute Idee, s.o. zum Thema Kühlung des Druckkopfs oben. Dann besser Reinigungsflüssigkeit in (leere) Patronen geben und den Drucker zum Einwirken damit stehen lassen und ab und zu eine Reinigung durch das Gerät anstoßen.
Es gab hier schon einige Fälle, wo die China-Druckköpfe in den verschiedensten Zuständen waren. Eines hatten sie wohl alle gemeinsam: Sie sahen sauber aus (da sie (nur) gereinigt wurden). Ein paar haben (fast immer nur für eine kurze Zeit) komplett funktioniert. Die meisten hatten von Anfang an schon die verschiedensten Probleme. Es fehlten Farben oder sie wurden erst gar nicht erkannt. Es gab auch Fälle, da wurde nach Reklamation ein zweiter oder sogar dritter Druckkopf zugesandt, ohne die vorherigen zurück zu fordern und ohne einen komplett funktionierenden zu bekommen.
Ich selbst habe auch schon Anzeigen gesehen, wo ein "reiner Schwarz-Druckkopf" in Anzeigen angeboten wurde, obwohl es die eigentlich nie gab.
Es gibt wohl auch die Möglichkeit bestimmte Kontakte (von Druckkopf- zu Druckkopf-Modell verschieden) abzukleben und damit bestimmte Druckfunktionen (z.B. Farben) abzuschalten. Das könnte man ja evtl. auch mit Klarlack bei einem Druckkopf machen, der Probleme bei den Farben hat, wo aber Schwarz noch funktioniert. Der Klarlack würde evtl. noch nicht mal auffallen. ;)
Für verschiedene Druckköpfe gab es auch hier beim DC eine Zeit lang Beschreibungen für verschiedene Druckkopfmodelle. Ein User Lukas (?) kannte da einige Kombinationen und hat sie auch gepostet. Da kam damals einiges an Infos aus Osteuropa hierher.
Das kenne ich, ich möchte am liebsten auch alles reparieren, oft auch wenig sinnvolle Dinge. Das ist einfach auch ein gewisser Stolz. Mittlerweile habe ich da auch schon einige kreative Ideen gehabt, was man wofür verwenden kann.
Ist das der Brother, den Du oben schon einmal und im nächsten Abschnitt erwähnt hast oder gibt es da mehrere?
Du kannst auch gerne hier die verschiedenen Probleme beschreiben und nach Hilfe fragen. Erstelle aber bitte immer pro Gerät ein Thema, dann ist es zum Einen übersichtlicher und zum Anderen kann man bei einem guten Betreff die Beiträge einfacher wiederfinden, falls jemand anderes das oder ein ähnliches Problem hat.
Auch wenn ich jetzt dagegen verstoße:
Hast Du die Sicherung vom Brother schon mal durchgemessen? Welchen Fehler hat denn der MG2950?
Bitte nur kurz beschreiben, dann können wir ja evtl. noch ein neues Thema dazu erstellen.
Da s würde mich bei einigen Dingen auch interessieren, aber hier gibt es so was nicht so nahe. Aus welcher Ecke Deutschlands bist Du denn etwa?
Das sieht man erst, wenn man keine Lösung des Problems mehr sieht. Ich habe auch Dinge gehabt, da ist mir nach drei oder vier Jahren erst eine Lösung eingefallen, aber ich war mir irgendwie immer sicher, dass es eine gab. Es sollen ja auch schon andere "Neuentwicklungen" aus alten Drucker(teile)n entstanden sein.
Ich bin eigentlich davon überzeugt, dass die Reinigungen mittels Treiber nicht den gewünschten Erfolg bringen werden, sondern nur noch Tinte kosten.

Formatierungen von Text kennen wir hier nicht so. Da sehr viel vom DC von Ronny selbst programmiert ist, ist das wahrscheinlich zu umfangreich(?)

Du hattest auch mal das Kaufen bzw. Nicht-Kaufen von neuer Tinte erwähnt. Für die Reinigungsorgie könnte man für Probedrucke auch mal preiswerte(re) Tinte verwenden.

Grüße
Jokke
Beitrag wurde am 30.01.23, 21:17 Uhr vom Autor geändert.
von
Wie hast Du denn die Quotes hinbekommn, wenn es schon schwierig erscheint markdown zu implementieren?

Nur kurz, weil ich Morgen einen anstrengenden Tag haben werde.

Auf was ich hinweisen wollte, ist, dass in dem anderen Thread im ersten Post verlinkt, nur noch vom kaputten Druckkopf ausgegangen wurde, in meinem Fall aber die wässerige eingefärbte Druckkopfreinigerlösung als verbleibender Rest wenn auch wenig immerhin etwas zu Papier bringt, was mit den fehlenden Meldungen zum kaputten Druckkopf einghergeht, also dazu passt.

Der Druckkopf sollte also elektrisch, auch vom Durchgang der Heizelemente noch okay sein, was aufgrund seiner mechanischen Verstopfung, Eintrocknung, nicht bedeuten soll, dass ihm dieser Zustand nicht hitzemäßig geschadet haben könnte.

Das mit den Fernost-Druckköpfen könnte ic mir vorstellen, da es ja High-Tech ist mit de nano nozzles. Möglicherweise, falls wie z.B. mit Foxtronn und ähnlichen, lässt Canon die herstellen. Ich bin hier nur am Spekulieren. Dann wäre es denkbar, dass es auch gute Qualität von Drittanbietern gibt. Ansonsten kann es sich nur um gescrapte Drucker handeln, deren Druckerköpfe dann gut waren, wenn sie wegen eines anderen Fehlers geschrottet wurden. Damit würde sich auch die Lotterie dabei erklären.

Die aufgelötetet Sicherung hat keinen Durchgang und das Netzteil hatte sich in einem laute knall verabschiedet, als ich versucht hatte den brother auf den Kopf zu drehen, um die schwarze zu einem Drittel gefüllte Druckerpratone als niedrig gefüllt zu akzeptieren. okay mein Fehler (Netztipp, abkleben des Schaufensters klappte leider auch nicht immer.). Da brother aber hoffentlich Piezotechnik verwendet vielleicht nicht so schlimm wie bei den bubble jets. Es kanllte und der Drucker war tot. Gefühlt war es das vierte mal, das ich das machte, zuvor war ich damit erfolgreich ;)

Ich könnte das überbrücken, oder doch lieber mal zwei drei Sicherungen kaufen und schauen, ob die Platine wo warm wird, bevor der Grund für die durchgebrannte Sicherung (täge) etwas anderes durchbrennt. Bei Chips/ICs wäre es dann ja definitiv das Ende.

Der MG2950 hat einen Service Mode Error, also ich habe ihn mit dem Tool v3400 gefrittet, bzw. durcheinandergebracht, weil ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass das möglich ist mit dem falschen Canon Service tool. v4720 wäre besser gewesen, der soll allerdings den Tintenauffangbehälter auch nicht resetten können. Außerdem ebenfalls einige Tinten leer. Es gibt eine Anleitung den EEPROM vielleicht sogar ohne löten mit einem raspberry pi und breadboard Schaltung auszulesen mit einem linux eeprom-programmer. Damit würde ich einen hardware-programmer sparen. Kann sein, dass ich mich früher oder später damit beschäftige.

Nun hat mir heute ein freund noch zwei Drucker geschenkt ein Canon Pixma MP540 mit 5C20 (purge unit error wahrscheinlich), der rattert höllisch und bleibt mit dem Fehler stehen.

Ein anderer ein Canon Pixma MX 925 scheint in Ordnung zu sein, aber ziemlich vertrocknet und verstopft. Bei diesem sind bei ausschließlichen Versuchen mit Treiberreinigungen alle 551 Farbpatronen geleert worden, daher wurde dort der Düsentest sogar nach der Reinigung auch schlechter.

Bei der 550 PGBK black ist noch was drin und die ist okay. Nun habe ich den Treiber auf Grau/SW gestellt und bin damit erstmal für ein paar wichtige Dokumente zufrieden.

Für mich wäre wahrscheinlich ein günstiger gebrauchter SW Laserdrucker am Besten, weil beim sporadischem Drucker immer was eintrocknet. Gut jetzt gerade mit den alten Dingern, da haben die Vorbesitzer die in die Ecke gestellt und trocknen lassen. Aber mit dem brother DCP-135c ist mir das dann auch passiert, obwohl er seine Reinigungsläufe gemacht hat. Zwar nicht so extrem aber ein paar Linien bzw. Quadrate wurden nicht gedruckt im Nozzletest. Einmal die Woche eine Seite Drucken hatte ich dann doch nicht gemacht.

Ich denke den MX925 bekomme ich vielleicht hin. Bis Donnerstag habe ich da wohl neue Patronen.

Also, ursprünglich ging es mir hier erst mal um die Feststellung, dass der Druckkopf wohl nicht durchgebrannt ist, wenn der Druckertreiber das nicht anzeigt. Vor allem auch weil er ja mit dieser verflüssigten Tinte doch etwas zu Papier bringt. Also Vertrocknet und Purge, da keine Tinte angesaugt wird. Das muss ich dann aber Ende der Woche noch einmal genauer Testen und nicht nur flüchtig.
von
Hallo @Gegl,
einfach den zu zitierenden Text markieren und auf die erscheinende Fläche klicken.

allgemein: Text markieren und zwischen die eckigen Klammern schreiben nach der öffnenden Klammer als erstes noch kleingeschrieben zitat schreiben. Dann erscheint allerdings der Benutzername und Datum/Zeit nicht.

Beispiel:
"
" sollte ohne die Anführungszeichen geschrieben ein Zitatfeld mit dem dem Inhalt Zitattext erzeugen.
Falls es mit der Darstellung des Beispiels so nicht klappt, steht dort (ohne Anführungszeichen und ohne Leerzeichen nach der öffnenden Klammer):
eckige_Klammer_auf zitat Zitattext eckige_Klammer_zu

Was auch geht ist
eckige_Klammer_auf zitat Zitatquelle
Zitattext eckige_Klammer_zu

Mit dem einfach Markieren eines Text und Klicken auf die erscheinende Fläche, kann man sich aber auch das Grundsystem erzeugen, wenn man den in Klammern erscheinenden Teil und den kopierten Text löscht. dann kann man auch Text frei schreiben.
Der Hinweis ist ok. Dein Hinweis mit den Restspuren könnte bei Dir bei den Farben auch zutreffen.
Bei dem derzeitigen Totalausfall für Textschwarz wäre jedoch auch ein Problem mit der Reinigungseinheit möglich. Das wird oft nicht beachtet und der Kopf gleich abgeschrieben. Darum zuerst den Test der Reinigungseinheit machen.
Das stimmt. Bei dem Gitternetz für Textschwarz gibt es da z.B. oft den gut sichtbaren Fehler, dass sich senkrechte Linien aufteilen und sich nach rechts und links wölben. Oben und unten sieht man noch die einzelne Linie, dann teilt sie sich bis zur Mitte immer weiter auf und kommt dann langsam wieder zusammen.
Man kann dann trotzdem noch mit einem Trick schwarzen Text drucken. Man kann dazu z.B. (wenn vorhanden) den Duplexdruck einschalten oder anderes Papier als Normalpapier einstellen, ohne es tatsächlich zu verwenden. Das geht dann als Notlösung noch eine Weile.
Das können theoretisch alle möglichen schon gebrauchten und gereinigten Druckköpfe sein, die da angeboten werden. Ich glaube sogar daran, dass es sich zumindest zum Teil um wegen Defekten ausgetauschte Druckköpfe handelt. Die nehmen wahrscheinlich alles dafür.
Die Druckköpfe werden alle in Japan hergestellt, von wem genau weiß ich nicht. Eines gibt es auf keinen Fall: Druckköpfe von Drittherstellern, da die Druckköpfe von Canon patentiert sind und da würde Canon sofort gegen vorgehen. Sie gehen ja z.B. auch gegen nachgebaute Tonerkartuschen vor, wenn auch nur ein Hauch von Patentverletzung sein könnte. Sie haben z.B. auf Am**on schon vieles sperren lassen. Ob das immer zu recht war, sei mal dahingestellt.

Übrigens hier www.amazon.de/... mal ein schönes Beispiel zu einem angeblichen "Schwarzdruckkopf für verschiedene Canon-Modelle. Einsen solchen Druckkopf gibt es nicht. Das ist ein normaler Druckkopf, bei dem die Farben nicht mehr funktionieren. Auf den Bilder kann man sogar beide Düsenfelder (die lange Reihe für Text-Schwarz und die kurze beitere für die Dyetinten (Farben und wenn im Drucker vorhanden Fotoschwarz) eindeutig sehen.
Was man hier auch sieht, ist, dass man jetzt scheinbar auch versucht durch einen höheren Preis zu verschleiern, dass es sich nur um gebrauchte und gereinigte Druckköpfe handelt, deren Zustand eigentlich fragwürdig ist. Man weiß ja auch nie, was Vorbesitzer damit schon gemacht haben.


So, ab hier antworte ich jetzt diesmal noch, aber wenn zur Fortführung der Themen Interesse besteht, solltest Du dafür bitte neue Themen eröffnen.
Nur das Schaufenster abzukleben bringt gar nichts und kann auch nichts bringen. Wenn muss das Abkleben mit einem leitenden Material und von einem Kontakt zum anderen Kontakt gemacht werden. Ich warne allerdings ausdrücklich davor das zu machen. Eine Sicherung heißt nicht umsonst Sicherung. Im schlimmsten Fall soll sie sogar Brände vermeiden oder sogar Leben retten. Als gelernter Elektriker rate ich jedem nicht entsprechend Ausgebildeten die Finger von der Elektrizität zu lassen. Selbst beim Anschließen der alten Glühlampenfassung gab es schon Dinge zu beachten. Mit einfach nur die Kabelenden mit der Fassung zu verbinden hatte schon eine 50%-tige Fehlermöglichkeit. Beides hat zwar gleich gut funktioniert, aber das Sicherheitsrisiko mit stromführenden Teilen in Verbindung zu kommen war wesentlich höher.
Sei froh, dass das nicht funktioniert hat.
Brother verwendet Piezotechnik, aber auch die ist nicht vor allen "Gewalttaten" sicher, besonders elektrischen.
Ob das wirklich so passieren kann, weiß ich nicht. Aber ich behaupte auch nicht das Gegenteil.
Um das beurteilen zu können, müsste ich mir ein paar Dinge anschauen. Bei alten Canons konnte man auch Dinge ohne Tools, einfach nur über Tastenkombination erreichen.
Lang, lang ist es her.
siehe angehängtes Bild 1
Wenn es mehr als Verstopfung ist und der Druckkopf das Problem ist, bietet Canon eine Reparatur für 89,.€ inkl. Versand und Druckkopf an. Beim Überschreiten bestimmter Füllstände, bekommt er dann auch noch eine neue "Pampers" (WasteInk AbsorberPad). Man sollte dafür bei Canon nachfragen. Nach dem Einsenden nach Aufforderung bekommt man dann einen Kostenvoranschlag und kann entscheiden, was man möchte. Dabei gibt es auch die Möglichkeit "kostenlose Entsorgung" durch Canon.
Den Abstand kann man auch vergrößern, so lange der Düsentest ohne Fehler gedruckt wird. Werden im Düsentest Aussetzer sichtbar, sollte man zum vorherigen Wert zurückkehren. Mit einem Drucker will auch gedruckt werden, wenn das nicht gemacht wird, kann es zu Schäden kommen. Auch bei Laserdruckern. Auf der Arbeit hatten wir mal Ersatzgeräte, die bei einer Vollausstattung mit Neugeräten geliefert wurden. Da hatten sich Wellen verbogen, weil die schon zwei Jahre nur im Lager standen und die Welle sich noch nie bewegt hatte.

So, jetzt habe ich aber genug geschrieben, wenn Du überhaupt noch bis hier gelesen hast.

Grüße
Jokke
von
Hallo Jokke,

danke für Deine Hilfreichen Schilderungen.

Hier denke ich liegt ein Missverständnis vor.
Falls ich die Sicherung im Netzteil einfach überbrücke und das dann so lassen sollte, hättest Du wohl recht. Hier ging es mir aber um das Sichtfenster der Patronen, das man abkleben kann um der LED Lichtschranke vorzugaukeln, es sei mit Tinte gefüllt. Bei Tuhlteim gibt es ein Video dazu, aber keine Ahnung welches ...

Das mit dem Einrasten bei 5C20, könnte ich eventuell mal versuchen. Ich konnte bisher auf das Teil mit einem Stab während des Hochfahrens Druck ausüben. Dazu muss man aber aufpassen nichts zu verkeilen, denn der Kopf bewegt sich plötzlich in die Parkposition über die Purge Einheit.

Damit konnte er immer bis ins Menü starten. Wenn aber dann ein Druck ansteht rattert er wieder bei der Vorbereitung und bricht mit 5C00 ab und startet dann eventuell mit C000 falls der Weg blockiert sein sollte.

Ich versuche es aber mal. Hatte ihn schon bis zum Getriebe, wo Zahnräder der Schlauchpumpe überspringen, auseinander und wieder zusammengebaut (MP540, nach Anleitung zu MP560 und einer russischen und deutschen Anleitung auch zu MP6xx Series).

Ich denke, man könnte auch ein Bauteil formen, das auf diesen Plastikhebel permanent den nötigen Druck ausübt, aber ich fand kein entsprechend federndes Plastikteil, das ich hätte passend zuschneiden können.

Wegen der Sicherung des brother Netzteils, würde ich es eventuell kurz per Überbrückung versuchen, dann aber ein, drei Sicherungen zum Einlöten für Centbeträge besorgen, mit den gleichen Spezifikationen, 2,5A träge (gleiche Bezeichnung und Bauform).
von
Hallo @Gegl,
Schau mal bitte in der Suche nach 5C20. Ich habe im Kopf, dass man das Teil von oben wieder in Position drücken kann. Etwa an der Stelle, wo der Finger zu sehen ist. Ganz sicher bin ich aber nicht.
Da muss ich eingestehen, dass ich mit Brother nicht ganz so Bescheid weiß. Bei Canon-Patronen gab es mal etwas derartiges mit einem Prisma in den Patronen, aber das habe ich auch nie gebraucht.
Da würde ich dann evtl. dann gleich einen Halter für die Sicherungen einlöten. Der dürfte auch fast nichts kosten, dann kann man sie, falls notwendig, danach einfacher wechseln.

Grüße
Jokke
von
Hallo @Gegl,

schau mal die Links an wegen des 5C20:
DC-Forum "Canon Pixma MP780: Fehler 357"
DC-Forum "Drucke druckt nicht mehr"
DC-Forum "Pixma5000 - Störung"
DC-Forum "Canon Pixma iP5200 Fehler 6A00"
DC-Forum "Fehler 6A00, alles versucht - nächster Schritt?"
DC-Forum "Ein Fehler"

Beim letzten Link, wo alles nach Katastrophe aussieht, ist im Eingangspost im dritten Bild oben diese weiße "Platte" zu sehen. Ich glaube die hatte sich auch schon mal bei einem Fehler verhakt oder angehoben und machte dann Ärger.

Teilweise wird auch der A600 als Fehler genannt. Evtl. können Dinge daraus auch nützlich sein.

Leider hat es beim DC mal ein Problem mit der Bilddatenbank(?) gegeben wodurch einige Bilder verloren gegangen sind.

Grüße
Jokke
von
Hallo Jokke,

danke für die vielen Links und Hinweise. Da ich nun so viele Drucker mit Problemen hier angesammelt habe, erst mal so viel zum Brother Tintenpatronen Problem, bei noch gefüllten Patronen, in denen aber das Sichtfenster schon leer bleibt (vielleicht hauptsächlich bei 3. Hersteller). Das ist nichts elektrisches, sondern wird optisch erfasst (wohl per Lichtschranke).

Brother MFC DCP Fehler Druck + Erkennen unmöglich – Tintenpatronen Patronen defekt – [mit Video] tuhlteim.de/...
Brother - Fehlermelung: Druck unmöglich/ Erkennen unmöglich/ Tintenpatrone leer *gelöst*
www.youtube.com/...

Ich hatte ihn dann auf den Kopf gedreht, und eingeschaltet. Das funktionierte bisher drei mal und beim etwa vierten mal dann der Knall der Sicherung im Netzteil. Keine Ahnung, was eventuell im Drucker nicht angebunden war und den Kurzschluss ausgelöst haben mag. Ich hoffe bei Ersatz der Sicherung geht diese nicht direkt wieder durch. Vielleicht schüttele ich den Drucker auch mal, um eventell ein Schräubchen etc. herauszuschütteln ... Der Tintenauffangbehälter sah nicht so aus, als habe er Tinte in die Schaltungen entleert. Das wäre schließlich ebenfalls ein Risiko bei dieser nicht zu empfehlenden "Methode".

Hatte das nach dieser Anleitung begonnen zu machen, wenn es anders trotz Abkleben nicht ging. DC-Forum "Drucken bei leerer Patrone - doch möglich!"

In dem Thread wimmelt es ja zu recht nur so vor Warnungen, diese Methode zu praktizieren. Wahrscheinlich wäre ein CISS System oder Tinten nachfüllen einfach besser.

Der Umweltgedanke und Geldbeutel spielt hier jedenfalls eine Rolle.
Trotz leerer Druckerpatrone drucken?! www.rpr1.de/...
Beitrag wurde am 06.02.23, 14:19 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo @Gegl,
Das war bei Canon auch etwas optisches. Ich glaube da wurde ein Lichtstrahl von einem Prisma reflektiert, wenn die Patrone leer war.
Tja, die Warnungen kann ich gut verstehen und das Umdrehen wäre mir auch zu viel Arbeit gewesen. Das mit dem TippEx hört sich doch gut an.

Und die beste Lösung wäre wohl einfach ein rechtzeitiges Nachfüllen. Piezo-Druckköpfe (zumindest die von Epson) haben wohl auch Probleme, wenn sie einmal Luft gezogen haben. Das kostet dann meistens einiges an Tinte und viel belastet dann auch noch den WasteInk-Bereich.

Grüße
Jokke

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