ich habe an Brother einen defekten DCP 315W gesendet, der schnell wieder zurück kam. Angeblich wurde der Druckkopf gewechselt. Nach dem ich das Gerät getestet habe, musste ich feststellen, dass die Druckqualität völlig ungenügend ist. Laut Zähler wurde das Gerät extrem tintenverschwendend über das interne Menü gereinigt. Das wäre bei einem neuen Druckkopf sicher nicht notwendig gewesen.
Als ich den "Service" erneut um Hilfe bat, kam Folgendes (gekürzt). Der kompetente "Servicemitarbeiter" hat meine Mail gleich an sämtliche Werkstätte gesendet. Hätte nicht gedacht, dass sich so ein Unternehmen auf so ein sinkendes Niveau sich einlässt. Wenn die schon der Meinung sind, dass ich der böse Kunde bin, warum lügen die mich dann an?
Sehr geehrter Herr xxx,
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Sie können gerne unfrei uns erneut einsenden zu einer wiederholten Prüfung. Sollte unsere Werkstatt jedoch erneut feststellen daß ein Folgeschaden durch Fremdmaterial vorliegt, wird Ihnen- je nach wirtschaftlicher Ermessung der Werkstatt- ein Kostenangebot gemacht oder unrepariert zurückgesendet.
Wir sind in diesem Fall zu keiner Instandsetzung verpflichtet. Versandscheine verschicken wir nicht. Es obliegt Ihrer freien Entscheidung, eine andere Werkstatt zu konsultieren, jedoch entfallen auch in diesem Fall jegliche Ansprüche an unsere Adresse.
Ein weiteres Entgegenkommen wird es von unserer Seite nicht geben. Unsere Serviceleitung und unsere Werkstätten werden hiermit von Ihrem Fall unterrichtet.
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Nachdem ich dann angefragt habe, warum auf dem Lieferschein ein angeblicher Druckkopfwechsel drin steht, gab es folgende Mail:
"wir haben unseren untenstehenden Ausführungen nichts hinzu zufügen"