Aus der Bekanntschaft wurde ich nach einem Gerät gefragt mit mehr Komfort in dieser Hinsicht, aber außer Großformatdruckern mit den richtig großen Patronen fiel mir nichts ein, außer vielleicht den Brother-Geräten ohne Chips an der Patrone mit großen Refill-Patronen, da muss man nur alle 70-100ml mal Tinte nachfüllen. Aber ein Multi ist nicht gefragt, und klein soll das Gerät auch sein - da fiel mir so ein Epson CISS Gerät ein, wie die L100, L200, wobei es in der Modellreihe Drucker und Multis gibt, aber nicht in Deutschland. Die Heise Preissuchmaschine zeigt polnische Anbieter, einige liefern nur lokal, andere international auf Anfrage. Bestellt wurde ein L300 für 150€ + Transport (UPS), die Bestellung mit Internet-Übersetzungshilfe und Händler Support lief glatt, und das Gerät war nach 2 Tagen da. Die L300 Hardware ist ein Drucker im Gehäuse des XP30, sehr kompakt, mit dem Druckkopf des WF-2010W, mit 3x48 Farbdüsen, daher schneller als der XP30, kein WLAN wie der WF2010W. Die Tintentanks sind seitlich in einem Gehäuse angebracht, Refill ist einfach, den Tintenstand kann man seitlich beobachten. Als Tinte werden 6 Flaschen a' 70ml mitgeliefert, 3xFarbe und 3x schwarz Dye Tinte. Das Gerät verzichtet ganz, den Tintenstand zu verfolgen, auch zum Nachfüllen müssen keine Flaschencodes eingegeben werden wie bei einigen anderen LXxx Modellen, beim L100 oder L800. Bei einer Lieferung von 6x70ml Original-Epson Tinte erscheint der Preis akzeptabel, so ist Epson Tinte erheblich billiger als in 5 oder 10ml Patronen, aber brauchbare Refilltinten für Epson sind genauso geeignet, auch Pigmenttinten, mit dem Druckkopf kein Problem, weil der im WF2010W sowieso mit Durabrite Pigmentinten druckt. So macht Drucken Spaß, Refill ab und zu mal, und nicht mitten in einem Printjob, Dye oder Pigment, kein Reset von Patronen erforderlich etc. Aber wo ist der Haken, ist da einer ? - der L300 druckt nicht randlos - gar nicht - nicht im Treiber aktiv, und der Schwamm in der Druckbahn, wie sonst immer, auch beim WF2010W und halb eim XP30, fehlt, fehlt einfach. Da will Epson die User wohl erzwingen, daß User mit Fotodruck auf den L800, einem P50 mit Epson CISS Schlauchsystem wechseln. Original-Epson Refilltinten in 70 ml Flaschen wären auch über den Gerätehändler erhältlich, sehr günstig im Vergleich zu Epson Tintenpreisen in Patronen, aber andere Epson Refilltinten sind genauso geeignet, da besteht keine Einschränkung.
Epson L300 erste Erfahrungen
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Aus der Bekanntschaft wurde ich nach einem Gerät gefragt mit mehr Komfort in dieser Hinsicht, aber außer Großformatdruckern mit den richtig großen Patronen fiel mir nichts ein, außer vielleicht den Brother-Geräten ohne Chips an der Patrone mit großen Refill-Patronen, da muss man nur alle 70-100ml mal Tinte nachfüllen. Aber ein Multi ist nicht gefragt, und klein soll das Gerät auch sein - da fiel mir so ein Epson CISS Gerät ein, wie die L100, L200, wobei es in der Modellreihe Drucker und Multis gibt, aber nicht in Deutschland. Die Heise Preissuchmaschine zeigt polnische Anbieter, einige liefern nur lokal, andere international auf Anfrage. Bestellt wurde ein L300 für 150€ + Transport (UPS), die Bestellung mit Internet-Übersetzungshilfe und Händler Support lief glatt, und das Gerät war nach 2 Tagen da. Die L300 Hardware ist ein Drucker im Gehäuse des XP30, sehr kompakt, mit dem Druckkopf des WF-2010W, mit 3x48 Farbdüsen, daher schneller als der XP30, kein WLAN wie der WF2010W. Die Tintentanks sind seitlich in einem Gehäuse angebracht, Refill ist einfach, den Tintenstand kann man seitlich beobachten. Als Tinte werden 6 Flaschen a' 70ml mitgeliefert, 3xFarbe und 3x schwarz Dye Tinte. Das Gerät verzichtet ganz, den Tintenstand zu verfolgen, auch zum Nachfüllen müssen keine Flaschencodes eingegeben werden wie bei einigen anderen LXxx Modellen, beim L100 oder L800. Bei einer Lieferung von 6x70ml Original-Epson Tinte erscheint der Preis akzeptabel, so ist Epson Tinte erheblich billiger als in 5 oder 10ml Patronen, aber brauchbare Refilltinten für Epson sind genauso geeignet, auch Pigmenttinten, mit dem Druckkopf kein Problem, weil der im WF2010W sowieso mit Durabrite Pigmentinten druckt. So macht Drucken Spaß, Refill ab und zu mal, und nicht mitten in einem Printjob, Dye oder Pigment, kein Reset von Patronen erforderlich etc. Aber wo ist der Haken, ist da einer ? - der L300 druckt nicht randlos - gar nicht - nicht im Treiber aktiv, und der Schwamm in der Druckbahn, wie sonst immer, auch beim WF2010W und halb eim XP30, fehlt, fehlt einfach. Da will Epson die User wohl erzwingen, daß User mit Fotodruck auf den L800, einem P50 mit Epson CISS Schlauchsystem wechseln. Original-Epson Refilltinten in 70 ml Flaschen wären auch über den Gerätehändler erhältlich, sehr günstig im Vergleich zu Epson Tintenpreisen in Patronen, aber andere Epson Refilltinten sind genauso geeignet, da besteht keine Einschränkung.
Epson hat mit der Einführung der "L" Serie in Deutschland großes gewagt
Immernoch Schade das man hierzulande nicht die "Photo" Versionen namentlich L800 (a4) und L1800 (a3) kaufen kann
Na, weil es gut funktioniert. ;) Aber okay, Menschen sind verschieden.
@serhat_abaci
"Mir widerstrebt sowieso mittlerweile die Nutzung von CISS mit "non permanent" Druckköpfen. " Warum wohl? Gibt ein festgeschraubter DK mehr Placebo-sicherheit?
Was hat piezo/bublejet mit permanent zu tun? Z.B bei HP 6xxx Serie ist DK permanent, zwar nicht so Trickreich integriert wie bei Epson übrig, aber hässlich genug.
Außer das Piezo auch Sublimationstinte ermöglicht und variable Tröpfchengröße zwar schick ist, macht in der Realität jedoch kaum ein Unterschied. Sicher würde ich mich freuen wenn ein nicht-Epson (aus bekannten Grunden) piezo adaptiert, aber so weit ist es nicht und das würde die DK kosten bombardieren.
Ich sehe schon worauf Du hin möchtest, Piezo oder nichts, aber bei Lxxx ist nun mal standartmäßig Dye drin.. Erinnere mich schon an Druckfirmen, welche L800 mit Pigment erfolgreich betreiben, aber "werksseitig" ist es nicht vorgesehen.
Mit den farben beim fotodruck, ohne extra profilierung also nur mit dem treiber, habe ich folgende erfahrung gemacht:
1 druck auf mehreren matten papiersorten (zB 120g inkjet papier): im durchschnitt gute bis mindestens passable ergebnisse je nach sorte. Und zwar in der treibe einstellung auf:
- papier: matte - quali: standard - farbe: farbanpassung / epson vivid /ohne korrektur
Bin überrascht wie gut die farben passen, allerdings nur in dieser einstellung. Photoenhance oder ICM kommt nicht gut...
2 druuck auf mehreren glänzenden papiersorten (zB TPI cast coated, Labelhaven oder Aldi-Sihl: im durchschnitt zu bunt und zu warmtonig! Mit papiereinstellung auf: glossy und ansonsten den gleichen einstellungen wie oben (andere sind nicht besser)
Wenn ich die glanzpapiere aber mit papiereinstellung auf "matte" drucke wirds besser, siehe oben.
Mir scheint der treiber hat überhaupt keine unterschiedlichen papierprofile an bord (es wird nur das "generelle" ICM für den drucker installiert, keine papier spezifischen) und er dreht bei setting auf glossy einfach heftig die farbsättigung hoch. Wer keine profile einmessen kann muss da schon ziemlich tricksen, zB sättigung und kontrast runterdrehen. Das ist im fenster "farbanpassung" immerhin möglich...
Und ich hab gehört, die 6 flaschen tinte für L800 sei besser als die 4 flaschen tinte für den L300 (mindestens was lichtbeständigkeit angeht) Wäre interessant mal CMYK aus dem 6er set in den L300 zu füllen, ob das farbverhalten ähnlich ist...
Aber was ist nun anders bei den verschiedenen Treibereinstellungen, da ist das Druckchannel Testbild für Grafikdruck hilfreich, dort der mehrfarbige Strahlenkranz unten, da kann man bei ganz genauer Betrachtung, Lupe, Unterschiede in der Sauberkeit der farbigen Linien erkennen. Aber ob man beim Fotodruck wirklich die höchste Einstellung braucht, muss jeder für sich herausfinden beim Testen.
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