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Wie wird bei dem Geräte die Restmenge der Tinte geprüft?

Brother MFC-J6510DW▶ 2/14

Frage zum Brother MFC-J6510DW: Multifunktionsdrucker, A3 (Tinte) mit A3, Kopie, Scan, Fax, Farbe, 12,0 ipm, 10,0 ipm (Farbe), Randlosdruck, Ethernet, Wlan (ohne Airprint), Duplexdruck, Simplex-ADF, Display (8,4 cm), kompatibel mit LC-1240BK, LC-1240C, LC-1240M, LC-1240Y, LC-1280XLBK, LC-1280XLC, LC-1280XLM, LC-1280XLY, 2011er Modell

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von
Ich habe einmal, als die Schwarze Tinte leer war gleich alle vier Tintenbehälter gewechselt. Aber der Drucker hat nicht erkannt dass ich neue Tintenbehälter (Orginale Brother Tinten) rein geschoben habe.

Er hat weiter den Restfüllstand angezeigt und war mit nichts dazu zu bewegen die neuen aus NEU zu erkennen.

Jetzt musste ich sie wieder wechseln, obwohl noch eine ganze Menge Tinten in den drei Farbpatronen enthalten ist.

Offenbar nimmt er einfach an dass nach einer bestimmten Ausdruck Menge die Tinte leer ist.

Außerdem hat dieser Schrott auch immer das Problem dass die schwarze Farbe nicht richtig gedruckt wird. Auch nach mehrheitlichen Reinigen nicht. Das Gerät ist jetzt etwa ein Jahr alt und macht von Anfang an nur Stress.

Franz
von
Hallo,
die Tintenanzeige geht wohl über einen "Schwimmer" Test: Brother MFC-J6910DW: Wuchtiger Bruder

Sep
von
der Schwimmer zeigt nur an, wenn die Patrone tatsächlich leer ist, bei Brother kommt zuerst eine Meldung, daß die Patrone leer geht, da kann man weiterdrucken, erst das Schwimmersignal blockiert dann das Weiterdrucken, von voll nach leer wird nur für die Anzeige gezählt. Bei einem Patonenwechsel muss man normalerweise per Tastendruck bestätigen, daß man eine neue Patrone eingesetzt hat, dann wird der Zähler und die Anzeige auf voll gesetzt. Wenn man die neue Patrone , den Patronenwechsel nicht bestätigt, dann wird vom gegenwärtigen Stand weiter runtergezählt, egal wieviel in der Patrone drin ist. Das Gerät kann an der Patrone nicht erkennen, ob die original ist oder nicht, der Sensor kann nur erkennen, daß eine Patrone im Schacht herausgenommen und wieder eingesetzt wurde. Werden denn Originalpatronen verwendet , auch bei Schwarz ?
von
Bestimmt ist auch die neueste verfügbare Firmware aufgespielt worden, richtig?
von
Bei älteren Brothergeräten (Generation 2012 und älter) gibt es keine Chipabfrage, deswegen ist die Firmware da eher nicht schuld.
von
Es wurde auch die Druckqualität bemängelt. Außerdem haben auch diese Geräte einen internen Zähler, wie Ede ausgeführt hat. Hier spielt die Firmware sehr wohl hinein.
Beitrag wurde am 19.12.13, 07:32 Uhr vom Autor geändert.
von
Das mit der Firmware muss ich kontrollieren. Ich habe vielleicht beim Kauf, schätze mal Anfang 2013, die Software auf Stand gebracht. Dann sicher nicht mehr.
O.K. das mit den Schwimmern habe ich gesehen. Die sind wohl noch zu sehen solange Tinte vorhanden ist?

Als ich zu früh (gleich alle Farben gleichzeitig) gewechselt habe, hat mich der Drucker gar nicht gefragt ob ich neue Tinte (ich nehme immer Orginaltinte) rein getan habe. Somit konnte ich es dem Drucker auch nicht verklickern dass ich neue Tinte rein habe.

Aber wenn ich das richtig sehe, kann man auch nicht ganz volle Tintenpatronen reinstecken, weil es keine Chips gibt die den Füllstand kontrollieren? Wird dann auch der Verbrauchszähler auf neu gestellt?

Danke für die Antworten. Den Softwarestand werde ich mal kontrollieren. Aber habe ich das richtig verstanden, dass die neue Software nicht auch unbeding die Gute ist??

Franz
von
Also wie ich das sehe wird die Tintenanzeige beim Einsetzen einer neuen Patrone Automatisch zurück gesetzt welcome.solutions.brother.com/...

welcome.solutions.brother.com/...
von
die Firmwareversion hat sicher nicht viel mit der Tintenstandsanzeige zu tun, solcher Firmwarecode, der den Tintenstand herunterzählt, ist schon seit vielen Jahren bei vielen Firmen in Anwendung. Wo sollen nur teilgefüllte Patronen herkommen , die man irgendwann später wieder einsetzen will ? Das kann so ein Drucker, ohne Chips an den Patronen nicht erkennen. Wie gesagt, der Schwimmer ist nur eine Tinte-leer Anzeige, bei Canon wird der Tinte-leer Zustand optisch über ein Prisma im Patronenboden abgefragt, bei Epson so oder auch noch anders auf der Chiprückseite je nach Patronentyp. Bei Brother würde ich einfach solange drucken, bis die Firmware das Weiterdrucken blockiert, und nicht schon bei der ersten Tinte-niedrig Warnung die Patrone wechseln, und auch nicht mehrfach eine teilgefüllte Patrone raus/reinsetzen. Ich kann nur berichten, daß ich mit Brother Geräten sehr wenig Tintenprobleme habe, kaum Aussetzer auch bei geringem Drucken, und auch keine Probleme, viel zu drucken mit einem Gerät. Ich denke mal, auch wenn der Schwimmer Tinte-leer meldet, ist da noch eine Restmenge drin, damit das Schlauchsystem nicht trocken fällt
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