Test Farblaser: Oki C830dn: Okis A3-Offensive geht in die zweite Runde von Ulrich Junker
Test Farblaser: Oki C830dn - Okis A3-Offensive geht in die zweite Runde
Test Farblaser: Oki C830dn: Okis A3-Offensive geht in die zweite Runde von Ulrich Junker
Und das obwohl selbst die EU-Kommission ihre Missbilligung geäußert hat: www.heise.de/...
Traurig: Die totale Rundum-Überwachung des Menschen rückt unaufhaltsam immer näher...
Ich persönlich würde dem "MIC" Machine Identification Code", also den gelben Pünktchen auf den Farbausdrucken nicht allzu viel Bedeutung zumessen. Schließlich kann man damit nicht den Anwender oder Eigentümer des Gerätes zurückverfolgen.
Und wer selber mal in die Lage kommen sollte, dass zum Beispiel eine notarielle Urkunde gefälscht wurde, der ist doch froh, wenn der Fälscher über den MIC ausfindig gemacht werden kann. Das geht aber nur, wenn man den Drucker und den dazugehörigen Eigentümer findet.
Zur Info: Über den MIC lassen sich lediglich die Seriennummer des Druckers und das Druckdatum auslesen.
Weitere Infos im Artikel "Big Brother is watching you": Code bei Farblasern entschlüsselt: Big Brother is watching you
=> eine Registrierung ist zwar freiwillig, oft aber mit Garantiezusagen verbunden
=> beim Kauf:
- man hat online eingekauft
- man hat nicht bar bezahlt
- auch mit einer Rechnung auf den eigenen Namen ist man i.d.R. schon identifiziert: Denn beim Kauf hochwertiger Waren wird vom Geschäft fast immer die Seriennummer des Produktes mit auf der Rechnung registriert (für RMA-Zwecke – sonst könnte man ja auch ein defektes Gerät einschicken, das man nicht gekauft hat, sondern das nur baugleich ist); einige Märkte (z.B. der Mediamarkt) fragen dann auch unaufgefordert nach dem Namen (der schon in der Kundendatenbank steht) und drucken ihn mit drauf.
- notfalls werden Videoaufzeichnungen ausgewertet.
=> bei Anfrage/Reparatur: so gut wie bei jeder Anfrage an den Hersteller wird zuallererst nach der Seriennummer des Geräts und nach dem Eigentümer gefragt, entweder es wird dann eine Kunden- oder Bearbeitungsnummer angelegt. Dasselbe gilt für Reparaturen.
=> Briefe an Behörden oder Firmen könnten nach diesen MICs ausgelesen und mit dem Namen verknüpft werden
Daneben stellt sich für mich die Frage: Wie sicher sind Kundendatenbanken bei Herstellern/Händlern? D.h. kann wirklich nur von einer autorisierten Behörde bei schwerem (nicht politischem) Hintergrund auf die Daten zugegriffen werden? Man vergleiche den Missbrauch von Telefonverbindungsdaten durch die Telekom im Sommer 2008.
Zweifelsohne hat MIC seine Vorteile, da man Fälschungen leichter identifizieren kann. Jede Überwachungsmaßnahme hat Vorteile. Man muss aber stets auch die Nachteile und die Verhältnismäßigkeit der Mittel im Auge behalten. Es ist halt mal Tatsache, dass sich mit so einem System auch politisch verfolgte Gruppen (wie z.B. in China) leichter aufspüren und beseitigen lassen.
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