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HP Officejet pro L7780

HP Officejet Pro L7780▶ 11/09

Frage zum HP Officejet Pro L7780: Multifunktionsdrucker (Tinte) mit Kopie, CCD-Scan, Fax, Farbe, Randlosdruck, Ethernet, Wlan (ohne Airprint), Duplexdruck, ADF, 2 Zuführungen (600 Blatt), Display (5,8 cm), kompatibel mit 88, 88XL, 2007er Modell

Passend dazu HP 88 Schwarz (für 860 Seiten) ab 20,41 €1

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Antwortenletzte Antwort #14Neues Thema
von
Hallo,
ich benutze ein Tintentanksystem bzw. Fremdpatronen. Ich habe Probleme mit einer leeren Verbindungsleitung für schwarz. D.h. die Verbindungsleitung des Druckkopfes zur Tintenpatrone ist mit Luft gefüllt.
Egals was ich getan habe, hat nicht geholfen. Ich habe Originalpatronen eingesetzt, ich habe den Druckkopf gewechselt, ich habe einen komplett neuen Rumpfdrucker von HP gekauft, ich habe den Drucker neu resettet, ich habe sämtliche Reinigungsroutinen, dgl. kalibirerung und Ausrichtung 1000fach gefahren. Nichts hilf.
Was ist passiert? gibt es einen Teil in der Software, der alles unwiderruflich sperrt, wenn irgendwas passiert ist (z.B. das Tintentanksystem einmal eingebaut wurde)? Ich habe den kmpl. identischen Drucker auch in der Firma stehen, und da läuft alles hervorragend.
Ich drucke Kataloge. Da kann ich doch nicht mit den normalen Tintentanks von HP arbeiten. Das ist zu teuer und da musst Du andauernd den Tankemaxen spielen. HP ist doch krank. Bei einem Drucker für 30 Euro kann ich das Spielchen verstehen, aber nciht bei einem für 400 Euro.
von
Der Drucker arbeitet mit einem Tintensystem, das den Kapillareffekt nutzt um die Tinte ohne Pumpe befördern zu können, um leiser und zuverlässiger zu arbeiten, da man weniger Komponenten zwischen Tank und Druckkopf benötigt (Pumpe).

Aber wenn da nur ein einziges kleines Luftbläschen in die Schläuche kommt, ist der Drucker, so weit ich weiß, irreperabel beschädigt, quasi Totalschaden.

Dadurch, dass die Tinte sich szs. von alleine bewegt, hat der Drucker nichts, womit er die Tinte befördern kann. Braucht er ja auch nicht, da es eigentlich nie zu einem Fall von eindringender Luft kommen kann, wenn man ihn richtig benutzt. Wenn der Chip ihm meldet 'Tinte leer' hört er ja sofort auf zu drucken bis eine neue Patrone eingesetzt ist.

Für so einen hochvolumigen gewerblichen Druck wäre ein entsprechender Laserdrucker mit günstigen Folgekosten vielleicht eine bessere Wahl gewesen. Obwohl die 88er XL Patronen auch für heutige Verhältnisse sehr hohe Reichweiten und günstige Folgekosten haben und auch heute noch günstiger im Druck sind als viele laserdrucker.
Beitrag wurde am 28.04.12, 21:14 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo,

danke für die Antwort. Das ist sehr interessant. Allerdings erklärt sich damit dann kaum, dass als ich den kompletten Rumpfdrucker (DER KOMISCHERWEISE BEI HP NUR RUND 100 EURO KOSTET, wohingegen die technisch wenig anspruchsvolle Papier und Duplexeinheit dann die 300 Euro zum Gesamtpreis des Druckers auffüllen) erneuert habe und der Schlauch wieder voll war, dieser dann wieder leer wurde. Ich habe in der Firma ja den gleichen Drucker und dieser hat das gleiche Tintensystem und die gleiche Tinte. Ich hatte ja schon angenommen, dass man den neueren Druckköpfe und den neuen Rumpfdrucker irgend wie so gechipt oder programmiert hat, dass die Fremdtinte dort Schäden verursacht, oder eine Sensor alarmiert.
Ich bin da mit meinem Latein am Ende. Alles ist irgendwie absurd. Vermutlich ist es eine Verkettung von verschiedenen unglücklichen Umständen.
Heute habe ich dann nach Wechsel des Druckkopfes schwarz/gelb kurz schwarze Tinte gehabt und ein ganzes Bild ausdrucken können. Allerdings war die Zeilenkalibrierung nicht richtig. es waren Streifen auf dem DIN A4 Bild zu sehen. Normalen Text mit ein paar Bildern druckt das Gerät einigermaßen normal aus, grosse Bilder wieder nur blassund mit diesen Streifen. Beim Kalibrieren und Ausrichten gibt als Fehlermeldund: " Kalibrieren nicht möglich, schauen Sie inn Ihr Handbuch". Bei diesem Test sieht man dann auch wieder, weswegen es nicht klappt, der Drucker druckt die schwarzen Linien, die wohl auch vermessen werden und so analysiert nicht richtig voll. Komisch ist nur, dass eine normale Seite mit Text und Bildern recht ok ist. Vermutlich ist noch genug Tinte im neuen Druckkopf, aber es sind die Druckverhältnisse wegen Mangels von Tinte aus dem Schlauch zu klein, um genug zum Drucken zu haben.
Wobei auch der Gedanke blöde erscheint, denn beim Kalibrienen sind die schwarzen Linien ja nur so winzig klein.
Ich krieg die Blattern mit diesem Drucker. Ich wette, die HP-Leute haben da eine Riesenschweinerei eingebaut.
von
Im Druckkopf ist in der Tat auch Tinte, die dann wohl verwendet wurde.

Mir wäre aber nicht bekannt, dass HP da irgendwelche geheimen verschwörerischen Geschichten programmiert oder einbaut. Nach einem Ausrutscher mit einem Samsung Laserdrucker bin ich auch wieder beim Officejet Pro 8600 Plus, einem Nachfolger vom L7780, und bin super zufrieden. Ich verwende bei dem Gerät allerdings ausschließlich Originaltinte. Ich bin kein Fan von Fremdprodukten. Gerade weil keine an die Qualität und Wischfestigkeit rankommt. Ich kaufe mir ja keinen so teuren Drucker, um ihn mir mit Fremdtinte (genug Fälle sind ja bekannt) kaputt zu machen. Ich halte die Druckkosten auch für absolut in Ordnung.
Meiner Meinung nach ist HP unter den Druckerherstellern einer der seriöseren. Ich denke es ist, wie du schon gesagt hast, durch eine Verkettung von verschiedenen traurigen Umständen passiert. Fernanalyse ist natürlich schwer.
Beitrag wurde am 28.04.12, 21:50 Uhr vom Autor geändert.
von
Ich denke mal das ist durch dein Nachfüllsystem entstanden, vermutlich hat das an einer Stelle Luft mit eingesogen und so zum Ausfall geführt, oder das System wurde leergedruckt. Das sind zwei Dinge die man bei Schlauchsystemen unbedingt vermeiden sollte. Da jetzt HP etwas zu unterstellen halte ich für mehr als gewagt.
von
Ich habe in einem anderen Forum gelesen, dass man das Schlauchsystem entlüften kann.
Bei Druckeronkel.de kann man das nachlesen unter druckeronkel.de/ Forum/php883/vietopic.php?f=3&t=814

Das hatte ich heute auch versucht, allerdings hat es nicht geklappt. Es muss doch möglich sein, zu entlüften.
Zudem dachte ich, es wäre so, dass unten hinter den Druckpatronen ein Stössel an jeder Patrone angebracht ist, welches ab und an auf den Gummibalg in der jeweiligen Druckerpatrone drückt ...
Ich kann doch jetzt den Drucker nicht wegwerfen, eil HP ein Sch... Produkt verkauft, dass mich ausbeuten soll.
Ich hätte wie gesagt heute schon einen fünfstelligen Betrag zusammen, wenn ich dass, was ich mit dem Drücker im Büro schon gedruckt habe mit Original Tintenpatronen gemacht hätte. Das kann es doch nicht sein, wer bin ich denn! Ein Idiot oder eine Melkkuh. Irgendwo ist ja wohl eine Grenze des Anstandes erreicht. Da kann man doch wohl mal Tacheles rede. Wie gesagt, bei einem 30 Euro Drucker kann man das verstehen, bei einem für 400 Euro dann nicht mehr.
von
Vor allem ist auch total unverständlich, warum es ausgerechnet bei Schwarz - der wichtigsten Farbe - passiert ist. Warum überhaupt nur bei einer Farbe. macht ja auch irgendwie keinen Sinn.
Vor allem wenn es ein Kapilarsystem ist, dann saugt dieses ja auf Grund des Innendruckes der durch den engen Durchmesser entsteht auch von alleine an. Luft kommt immer in solch ein System, jedesmal, wenn ich eine neue Patrone aufstecke, muss doch letztlich Luft mit ins System rein kommen.
von
Bei aller Liebe, aber was kann den HP dafür, dass du dir den falschen Drucker gekauft hast oder dir das zu teuer ist? Man kann sich über Folgekosten und Einsatzbereich eines Druckers im Voraus informieren und sich danach ein Gerät zulegen, was den Asprüchen genügt.

Kann ja sein, dass du sauer bist, dass das Gerät nicht mehr läuft. Aber so wie ich das sehe, bist du selber daran Schuld. (Jetzt wiederhole ich mich wie du auch) Die Geräte laufen einwandfrei, wenn man sie richtig benutzt. Wenn man am Tintensystem was ändert oder Fremdtinte nutzt, muss man damit leben, was kaputt machen zu können und die Druckkosten mit Originalpatronen sind im Verhältnis und objektiv betrachtet vollkommen in Ordnung. Erst hochpreisige Laserdrucker sind günstiger.

HP (wie auch alle anderen Hersteller) bauen Geräte nach einem bestimmten Konzept und können logischerweise nur bei korrekter Verwendung eine Gewährleistung übernehmen. Wenn man das Gerät irgendwie anders benutzt als vorgesehen muss man die Konsequenzen selbst verantworten.
von
ja, und die Juden hätten ja auch nicht im KZ vergast werden müssen, wenn sie sich vorher informiert hätten.

Sie Ihr hier alle von HP bezahlt? Soviel Einfalt und Arschkriecherei gibt es doch nicht. Weil:

Es ist doch egal, ob HP,Brother oder sonst was. Alle ziehen die gleiche Nummer ab. Drucker für wenig Geld verkaufen, Druckerpatronen für teures Geld. Damit habe ich egal welchen Hersteller ich wähle immer die gleiche Arschkarte gezogen. Da könnt Ihr doch nicht herkommen und klein beigeben. Ich z.B. drucke Kataloge. Für zwei brauche ich einen Satz Patronen. D.h. Druckkosten von rund 50 Euro bzw. mehr, wenn ich HP Patronen wähle. Noch mal soviel Hochglanzpapier. Die Patronen sind aber schlicht weg unverschämt überteuert.
Ich verstehe nicht, wo bei Euch der Gerechtigkeitssinn ist. Die ziehen Euch durch den Mist und Ihr sagt noch brav Jawohl dazu. Ist halt so, Du weißt ja, wodrauf du dich eingelassen hast, und son Mist. Wo lebt Ihr denn??
Und Eure Ratschläge waren auch nicht hilfreich.
von
Und hochpreisige Laserdrucker sind auch nicht günstiger. Auch diese kann man mit Nachfülltoner verwenden. Hatte ich auch schon und das hat über etliche Jahre gut funktioniert.
Ich bezahl doch nicht vier mal 178 Euro für 8000 Seiten. bin ich jeck?
Und das bei einem Epson 4000C für den ich damals 1400 Euro bezahlt hatte. Der Nachfülltoner hat nur ein paar Euro gekostet.
Es kann doch nicht sein, was Ihr hier nachplappert. Ihr seid wie fast alle Deutschen, Ihr plappert nur das, was ihr irgendwo gelesen habt oder was Ihr meint, was angepasst korrekt ist. Ihr seid echte Schafe.
von
Nun ist mal gut, das hat nicht mehr viel mit Meinungsäußerung zu tun sondern ist eher eine Beleidigung. Man kann gerne diskutieren, sollte dann aber Respekt vor der Meinung Anderer haben, auch wenn sie nicht der eigenen entspricht.
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