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günstiger S/W-Laser zum Betrieb am Mac

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von
Hallo!

Ich bin neu hier und habe bisher nur viele der Testberichte und Forenbeiträge gelesen. Da ich für meine spezielle Situation bisher keine Lösung gefunden habe, melde ich mich nun auch mal zu Wort. :)

Also, mein Nutzerprofil:
Wenigdrucker (ca. 150 S./Monat)
Mac-User (10.4.2)
Garantiefreund (möglichst » 12 Monate)
Armer Student :D

Favoriten waren bisher Brother 2030 (Problem welliges Papier?), Lexmark E232, OKI B4100, Samsung ML 1610 (teures Verbrauchsmaterial?), Kyocera FS720 oder evtl. auch ein gebrauchter 1010 (?).

Muss der Drucker zum vernünftigen Mac-Einsatz mehr als nur GDI beherrschen? Wozu ratet Ihr mir bzw. welche anderen Empfehlungen könnt Ihr aussprechen?

Vielen Dank für die Hilfe, dieses Forum ist wirklich super! :)
Beitrag wurde am 12.09.05, 07:25 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo,

der FS-720 geht nicht am Mac da brauchst du den FS-920

Gruß uwe
von
Ein gebrauchter Apple Laserwriter 16/600 ist vieleicht eine überlegung Wert.
von
Der OKI, keine Frage.

"GDI" bedeutet übrigens, dass der Drucker selbst eigentlich nur ein Druckwerk ohne nennenswerte Intelligenz ist; die gesamte Arbeit der Verarbeitung des Druckauftrags erledigt der Computer. Du bist mit einem solchen Drucker also auf einen Druckertreiber für dein Betriebssystem angewiesen. Von den GDIlern aus deiner Liste trifft das nur für den Brother und den Samsung zu. Der Samsung wäre vermutlich die bessere Wahl.

Statt nem GDI-Drucker wäre ein PCLer ratsam. Da gibt es zu dem Preis eigentlich nur den OKI B4100 und den Samsung ML-2250 (der nicht auf deiner Liste steht). Versuch den OKI, wurde ganz hervorragend in der aktuellen c't getestet, und ist, wie der ML-2250, sehr günstig für einen 'intelligenten' Drucker (so 130 Euro). Aber wie gesagt, die aktuelle c't wäre meine Lese-Empfehlung.
Beitrag wurde am 12.09.05, 11:45 Uhr vom Autor geändert.
von
@ tgd den Test in der c't habe ich gelesen. Mein Powerbook hat nur 867 MHz, deswegen fürchte ich ein wenig die Hardwarebelastung beim Drucken, kann aber auch nicht einschätzen, wie sehr sich das auswirkt.

Der Samsung ist im Vergleich zum OKI 50 Euro billiger, lohnt sich der Mehrpreis da wirklich bei meinem geringen Druckaufkommen?

Gruß, Kermet

EDIT: Der OKI ist doch auch nur GDI, oder? :-/
Beitrag wurde am 12.09.05, 19:43 Uhr vom Autor geändert.
von
Voll erwischt, der PCL-fähige OKI kostet einiges mehr! /an-den-Kopf-klatsch :-\

Der Samsung ist sehr schön, aber ich würde ihn nicht ständig laufen lassen, weil er a) viel Energie frisst und b) nach jedem Druck entschieden zu lange und zu laut vor sich hin röhrt. Also am besten direkt den Netzschalter hauen. Ansonsten druckt er sehr gut und sehr günstig. Aber wenn man mal eben auf 'Drucken' klicken möchte, um eine Internetseite auszudrucken o.ä. ist das natürlich keine gute Lösung.

Die nächstbilligsten PCL-Drucker sind wahrscheinlich die Kyoceras FS-820 bzw. -920 (der allerdings inzwischen wieder deutlich über 200 Euro kostet) und der Brother 2070. Und der OKI 4250. Alle für so 180 Euro rum

Preislich sind die natürlich keine Konkurrenz für den Samsung.
Beitrag wurde am 12.09.05, 22:39 Uhr vom Autor geändert.
von
Dass mit dem immer direkt ausschalten hatte ich noch garnicht bedacht - ist das denn wirklich ein probates Mittel, um dem Lärm zu entgehen?

Wie gesagt, ich drucke nicht viel, also wäre das dann im Regelfall eh nur einmal anschalten, 1-30 Seiten drucken und dann wieder ausschalten.

Wie ist es denn mit der Umweltbelastung beim ML-2250? Blauen Engel hat der ja nicht, oder?

Und die Verbrauchsmaterialien? Kommt er auch mit so einer klitzekleinen Startkartusche? Kann man Fremdtoner einsetzen?
von
Wenn das deine Druckgewohnheiten sind, käme der Samsung wohl echt in Frage. Ja, wenn du ihn ausschaltest, läuft der Lüfter natürlich auch nicht mehr.

Zur Umweltbelastung: Ozon pustet er keins in die Luft, ist also nicht individuell umweltschädlich. Für den Blauen Engel hat Samsung ihn wahrscheinlich nicht angemeldet, weil er auch im Schlafzustand einen nicht mehr zeitgemäßen Energiehunger hat (ein Grund mehr, ihn auszuschalten). Ansonsten ist die Umweltbilanz mau: Man schmeißt halt zwangsweise bei jedem Tonerwechsel eine völlig funktionsfähige Bildtrommel mit weg, genau wie bei den HPs. Ein sorgenfreies Leben, aber doll ist das auf die Art nicht. Über Schadstoffe, welche schon im Produktionsprozess der Drucker anfallen bzw. vermieden werden und zur Entsorgung alter Drucker ist mir von Samsung nichts bekannt.

Samsung liefert den größten mir bekannten Startertoner; die vollen 5000 Seiten können damit gedruckt werden. Und dann sind die Dinger auch noch so verflucht billig geworden, dass weniger auch kein Beinbruch gewesen wäre. Für 38 Euro kriegst du diese Kartuschen (Original!) schon! Dumping, irgendwie.
Beitrag wurde am 12.09.05, 22:59 Uhr vom Autor geändert.
von
....und die Startkartusche reicht für 5000 Seiten, das stimmt mich positiv. :-)

Ansonsten hatte ich auch einige gebrauchte ins Auge gefasst, z.B. Kyo 1010 oder OKI B4300. Meinungen dazu? Bei eBay schreiben sie häufig nicht die Zahl der insgesamt gedruckten Seiten dazu, nicht so toll.

Nochmal: Ein GDI-Drucker ist wegen der Hardwarebeanspruchung nicht zu empfehlen? Die "Treiber" für den Mac (wenn man sie denn überhaupt als solche bezeichnen kann...) ermöglichen noch nicht einmal 4 Seiten auf einer zu drucken. :-/
von
Gebraucht, warum nicht? Es gibt ja noch genug Händler, die 12 Monate Gewährleistung auf die Gebrauchtdrucker anbieten, und die gedruckten Seiten kann man auch erfragen. Ist auch besonders wichtig bei Kyos und OKIs, wegen der Haltbarkeit der semi-permanenten Bildtrommeln.

Ist halt ne Abwägung mit dem Restrisiko im Vergleich zu Garantiezeit eines Neugeräts und der Kostenersparnis eines gleichwertigen bzw. Komfortgewinns eines höherwertigen Gebrauchtgeräts.

Natürlich kannst du auch einen GDI-Drucker nehmen, ich meine so steinzeitlich ist dein Notebook nun auch nicht - aber da gibt es halt nicht so viele mit Mac-Treiber.

Edit: Noch mal der Tipp: 1) aktuelle c't lesen, 2) das hier lesen: DC-Forum "Test günstiger S/W-Laser in der aktuellen c't"
Beitrag wurde am 12.09.05, 23:57 Uhr vom Autor geändert.
von
hab' ich beides schon gelesen, netter Artikel :-)

Was sind denn nun wirklich die Nachteile von GDI?!
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