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Ersatztonner - Welcher Hersteller / Händler?

Samsung ML-1860▶ 4/12

Frage zum Samsung ML-1860: S/W-Drucker (Laser/LED) mit Drucker ohne Scanner, S/W, 18,0 ipm, 1.200 dpi, nur USB, nur Simplexdruck, ohne Kassette, kompatibel mit MLT-D1042S, 2011er Modell

Passend dazu Samsung MLT-D1042S (für 1.500 Seiten) ab 61,73 €1

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von
Hallo,

welchen Ersatztonner kann man für den Samsung Ml-1860 kaufen ohne ständig Angst vor Beschädigung haben zu müssen?

Wenn Ihr den selben Drucker habt und mit einem Händler zufrieden seit dann schreibt mir bitte. Den Händlernamen könnt Ihr ja per PN übermitteln.

Bei Tintenstrahldruckern muss man ja Angst um die Düsen haben wenn man auf zu günstige Tinte setzt. Aber was kann bei einem Laserdrucker beschädigt werden im Fall von Tonnerfehlkauf / billig Tonner?

Mit vielen Grüßen
Ulrich
Beitrag wurde am 23.05.12, 01:35 Uhr vom Autor geändert.
von
Die Frage ist doch, wie oft druckst du und lohnt es sich auf Kosten deines Druckers und deiner Gesundheit lediglich 20 Euro zu sparen. Den Originaltoner gibts für 43 Euro.
Samsung MLT-D1042S (ab 62 €)
von
Der Toner ist in jedem Gerät auf die Beschaffenheit der Entwicklereinheit abgestimmt. Diese ist entweder in eine Tonerkassette integriert oder als seperate Einheit ausgeführt. Es sind aber in jedem Fall dieselben Teile vorhanden. Weicht der Nachfülltoner in seiner Beschaffenheit vom Original ab ( Partikelgröße, -form, Zusammensetzung) KANN das u.a. zu schlechten Druckergebnissen, Undichtigkeiten/Verschmutzungen und zu vorzeitigem Verschleiß des Carriers (des eigentlichen Entwicklers) und je nach Modell auch zur Zerstörung der Entwicklereinheit kommen.
Tritt, ebenfalls durch eventuelle Inkompatibilitäten, der Carrier auch nur teilweise aus der Entwicklereinheit aus (landet also auf dem Papier), zerstöert er dannach die Oberfläche der Fotoleitertrommel und auch die Beschichtung der Heizwalze oder des Heizbandes.
Es kann gutgehen, aber im Schadenfall bleibst du auf jeden(!) Fall auf den Kosten für Reparatur / Austausch sitzen. Der Hersteller lehnt, aus verständlichen Gründen, jede Garantieleistung/Kulanz ab.
...und der Refiller gibt dem Zulieferer, dem Postboten, dem User oder der Mondphase die Schuld.

MfG Rene
von
Hallo Rene,

das ist für mich eine schwierige Entscheidung. Bei meinen Canon IP 4000 habe ich auch Ersatztinte eingesetzt von einem Markenhersteller mit gutem Testergebnissen. Hätte ich auf die Leute gehört die mir davon abrieten hätte ich heute Druckkosten in höhe von mind. 1000 Euro gehabt (naja, vermudlich hätte ich einfach weniger gedruckt). So hatte ich nur kosten in höhe von 100 Euro.

Gibt es irgendwelche PC-Magazine die Ersatztonner testen? <= Das hat sich bei mir als ein ganz ordendliches Mittel um die Qualität zu testen - erwiesen.

Um zu meinen Tintendrucker zurück zu kehren: leider wurde ich am Ende zu gierig und setzte zu günstige Tinte ein. Das hat meinen Tintendrucker geschossen.

Mit vielen Grüßen
Ulrich
von
Ein Test war z. B. letztes Jahr in der c&#39;t (s. Link).

www.compedo.de/... .pdf
von
Test&#39;s sind auch nur bedingt aussagekräftig. Die können dir erzählen,
wie die Farben im Vergleich zum Original sind, sind sie wischfest, bleichen sie aus.
Aber mir kann keiner erzählen und ich mach den Job seit 10 Jahren, das die c&#39;t Jungs oder sonstwer ein Dutzend Patronensätze â drei/fuffzig durch nen 80 Euro Drucker durchpusten um die Langzeitauswirkungen zu testen. Wenn die 200 Seiten drucken, ist das, glaub ich, schon viel.
Ebenso verhält es sich mit 08/15 Toner aussm fünf-Liter-Kanister.

Um auf dich zurück zu kommen, ich glaube nicht das du das Gerät erst mit dem letzten Patronensatz zerstört hast. Das geschieht schleichend und ist zuerst gar nicht zu sehen.

Aber weil du gerade mit Zahlen hantierst, hier mal von mir ein paar Zahlen. ich weiß, es ist nicht vergleichbar,
aber nur um dich mal an die Preise zu gewöhnen...
Unsere Lexmark X945e hat fast neu (war ne Teststellung) mit allen Hühneraugen zudrücken und an jedem Rabattfinger ziehen 11.850 Euro gekostet. Ein Tonersatz â 22.000 Seiten kostet ~ 780 Euronen. Ein Satz Fotoleiter für 50.000 Seiten nochmal dasselbe. Alle 100.000 Seiten ist ein (kleines) Wartungskit fällig, 1200 Euro - Ding,Dong...
Und um die Sache abzuschliessen kommt alle 600.000 Seiten ( bei ordentlicher Auslastung also nach zwei Jahren) das große Wartungskit, dessen Preis zu erfragen ich mich noch nicht getraut habe.
Was billig ist, sind die Heftklammern und der Resttonerbehälter:-)
Aber Sie ist ne Steherin (bei Lexmark sind MFPs weiblich, Stichwort Diva) und deshalb wird bezahlt. Von den Stromkosten, immerhin 1,4 KW unter Dampf oder die Kosten für nen Servicevertrag - die ein nicht Fachkundiger bezahlt, lass ich mal ab.

MfG Rene
Beitrag wurde am 24.05.12, 21:07 Uhr vom Autor geändert.
von
Das Lexmark teuer ist bei Verbrauch ist eigentlich ja schon lange bekannt. Schrieb schon mal zB OKi, oder Brother, Service vor Ort und das 3 Jahre lang inkl. Teile, Anfahrt, Stundenlohn gibts eben nicht umsonst.
Aber jeder will sparen, kauft billig Gerät für 100 euro und beschwert sich dann über Materialkosten. Guter Service kostet eben.
ZU dir und deinen Lexmark,
nimm zB OKI ESxxx Geräte, sind teurer aber dafür ist Verbrauchsmaterial inkl. + 3 Jahre vor Ort Service kostenlos bei Störungen inkl. Material, Fahrt und Arbeitszeit.
Dann mach mal rechnerischen Vergleich.
Beitrag wurde am 08.06.12, 22:18 Uhr vom Autor geändert.
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