Feinstaubfilter Drei Hersteller im Test: Die drei Filter im Vergleich
Dexwet
Dexwet ist nach eigenen Angaben führender Hersteller bei Laser-Feinstaubfiltern. Die Filterkartuschen enthalten Stäbe, die mit Paraffin getränkt sind. Sie sollen Feinstaub-Partikel besonders gut binden, ohne dass es einen Luftstau gibt.
- Filtertypen:
Dexwet DE1000 Simular: 1 Filter á 11x13 cm, 50 Euro
Dexwet DE2000 Modular: 2 Filter á 14x7 cm, 60 Euro - Druckerdatenbank:
ja (www.dexwet.com/comp...) - Haltbarkeit:
"je nach Verschmutzungsgrad" - mindestens alle 6 Monate soll der Filter getauscht werden.
Freudenberg (Micronair office)
Der Filterhersteller im hessischen Weinheim ist nach eigenen Angaben größter Hersteller von Vliesfiltern - vor allem bei Autoinnenraumfiltern und Reinräumen ist Freudenberg bekannt. Seit Anfang 2008 stellt Freudenberg auch Filter für Laserdrucker her.
Der Freudenberg-Filter besteht nicht aus Papier, sondern aus dreilagigem Vlies. Die mittlere Schicht ist statisch aufgeladen, um auch feinste, lungengängige Stäube zurückzuhalten.
- Filtertypen:
Freudenberg Micronair Office, 14x10 cm, 30 Euro,
Freudenberg Micronair Office, 10x8 cm, 30 Euro,
Freudenberg Micronair Office, 14x7 cm, 20 Euro - Druckerdatenbank:
ja, (www.micronair-office.de/filterber...) - Haltbarkeit:
12 Monate oder 70.000 Druckseiten (mit Funktionsgarantie durch den Filterhersteller)
Riensch & Held GmbH (Clean office)
Den Filterhersteller Riensch&Held gibt es bereits seit 1845. Neben zum Beispiel Kaffee- Staubsauger- und Dunstabzugsfilter stellt Riensch&Held seit 2008 auch Feinstaubfilter für Laserdrucker her.
Die Filter haben eine Wabenstruktur - die Luft kann ungehindert durch den Filter strömen. Feinstaub soll der Filter mit Hilfe von statischer Aufladung aus der Abluft zurückhalten.
- Filtertypen:
Riensch&Held Clean Office, 15x9 cm, 13 Euro - Druckerdatenbank:
nein - Haltbarkeit:
"je nach Druckerbenutzung, spätestens nach 9 Monaten"