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Druckkosten & Endauswertung

Anzahl gedruckter Seiten

Schätzen Sie grob, wie viele Seiten Sie mit dem ersten Patronensatz gedruckt haben.

Textseiten (nur Schwarz)

100

Textseiten (mit Farbe)

150

Grafikseiten

50

A4-Fotos

5

Postkarten-Fotos

10

Subjektive Druckkosten

Wie empfinden Sie die Druckkosten? Zur Information: Eine originale Canon-Farbpatrone kostet rund 12 Euro, eine Schwarzpatrone rund 13 Euro.

Wie bewerten Sie diesen Punkt beim Canon Pixma MP560?

Wie schlägt sich der Canon Pixma MP560 im Vergleich mit dem Lexmark X6170?

Wie wichtig sind Ihnen einzeln austauschbare Tintenpatronen?

Mein Gesamteindruck

Wie bewerten Sie diesen Punkt beim Canon Pixma MP560?

Wie schlägt sich der Canon Pixma MP560 im Vergleich mit dem Lexmark X6170?

Können Sie den Canon Pixma MP560 weiterempfehlen?

Meine Meinung

Was fällt Ihnen (stichpunktartig) positiv zum Canon Pixma MP560 in diesem Themenkomplex auf?

  • Sehr gute Ergebnisse beim Drucken.
  • Sehr leise beim Drucken und Scannen.
  • Kopien gelingen sehr gut.
  • Die Abdeckung der Glasplatte kann vollständig abgenommen werden, wodurch das Kopieren aus Zeitungen etc. sehr erleichtert wird.
  • Es gibt preiswerte Alternativen zur Originaltinte, auch mit akzeptabler Qualität.

Was fällt Ihnen (stichpunktartig) negativ zum Canon Pixma MP560 in diesem Themenkomplex auf?

  • Bei sehr schwierigen Vorlagen waren mehrere Scan-Versuche erforderlich.
  • Kartenleser ist werksseitig auf "Nur lesen" eingestellt.
  • Keine zeitgesteuerte automatische Abschaltung.
  • Kann nicht vom PC eingeschaltet werden.

Welche ausführlichen Erfahrungen mit dem Canon Pixma MP560 zum aktuellen Themenkomplex haben Sie gemacht?

Die fehlende automatische Dokumentenzuführung wird gelegentlich als Nachteil angeführt. Für ADF wird jedoch bei den meisten Geräten im Vorlagendeckel Strom benötigt und wegen des Kabels lässt sich der Deckel dann nicht vollständig abnehmen. Da wir häufig aus großen Büchern oder Zeitungen scannen, ist für uns die Möglichkeit, die Abdeckung komplett abnehmen zu können, wichtiger als der kleine Komfortgewinn beim Scannen oder Kopieren mehrerer Seiten.

Das Scannen funktioniert mit den Standardeinstellungen überwiegend recht gut. Lediglich bei sehr schwierigen Vorlagen (sehr blasse Bereiche und sehr kräftige Farben im gleichen Dokument) geriet der Scanner an seine Grenzen.

Ich hatte gelegentlich den Eindruck, dass man die Entwicklung des Gerätes wegen der Kosten, wegen der Abgrenzung zu anderen Modellen oder einfach nur aus Zeitgründen nicht vollständig erledigt hat. Mein Canon Pixma iP4500 beispielsweise schaltet sich zeitgesteuert aus und bei Vorliegen eines Druckauftrags automatisch wieder ein. Bei einem Gerät mit WLAN und somit gelegentlich größerer Entfernung zum PC sollte diese Ausstattung selbstverständlich sein, aber die Funktion fehlt beim MP560. Dafür hätte man auf das automatische Ausklappen der Papierablage vor dem Druck verzichten können, denn dies ist aus meiner Sicht eine entbehrliche Spielerei.

Es gibt im Menü "Wartung" den Menüpunkt "Ausschalten", der laut Handbuch dazu führen soll, dass der Drucker anschließend nicht vom PC eingeschaltet werden kann. Ich fand nur den Befehl zum Senden von "Ausschalten", aber keine Möglichkeit, dies wieder rückgängig zu machen. Weil dies etwas unlogisch erschien, fragte ich telefonisch bei der Hotline von Canon nach. Ergebnis: Das Gerät kann nicht vom PC eingeschaltet werden. Schade!

Den Scan-Vorgang kann man auf "Lautlos" stellen, so dass man fast nichts hört, weder beim Vorlauf noch beim Rücklauf des Scanners. Wenn man allerdings eine Vorschau benötigt, dann ist ein lautes Rattern zu hören. Logisch erklärbar ist dies nicht.

Bei den Druckkosten ergibt sich die Schwierigkeit, dass ich nur sehr grob schätzen kann, wie viele Blätter ich tatsächlich bedruckt habe. Wenn ich die "offiziellen" Angaben über die bedruckbaren Seiten ansehe, dann sind die Druckkosten eher durchschnittlich, wenn man von Originaltinte ausgeht. Ich habe aber inzwischen mit mehreren Druckern von Canon die Erfahrung gemacht, dass es sehr preiswerte Alternativen mit guten Druckergebnissen gibt (unterschiedliche Marken bei verschiedenen Canon-Modellen). Die Kosten liegen bei maximal 1/3 der Kosten für Originaltinte und dann druckt man sehr preiswert.

Für meinen Lexmark gibt es nur wiederbefüllte Patronen, die überwiegend qualitativ in Ordnung sind, aber sie sind wegen des aufwendigen Aufkaufens leerer Patronen sowie dem anschließendem Reinigen und erneuten Befüllen relativ teuer. Den Lexmark verwende ich deshalb nur als Fax und zum Scannen, gedruckt wird mit meinem Canon Pixma iP4500. Die Lösung mit 2 getrennten Geräten hat sich seinerzeit so ergeben, weil ein Scanner erst gebraucht wurde, als ein guter Drucker bereits vorhanden war. Wenn man Platz und Geld sparen möchte, ist aber natürlich der Kauf eines Kombigerätes mit Fax zweckmäßiger.

Mit dem Kartenleser war es sofort möglich, Fotodateien auf den PC zu übertragen, die Speicherkarte konnte anschließend aber nicht für die weitere Verwendung in der Kamera geleert werden. Es gab immer den Hinweis auf "Schreibschutz", obwohl der Schalter an der SD-Karte richtig stand. Im Handbuch fand ich keine Erklärung dazu und erst nach längerer Suche im Internet entdeckte ich in einem Forum den Hinweis, dass der Kartenleser werksseitig auf "Nur Lesen" eingestellt sei und man dies am Gerät direkt umstellen könne. So geht's:
  • Einstellungen
  • Geräteeinstellung
  • Erweiterte Einstellungen
  • Lese/Schreib-Attribut
  • "Beschreibb. v. USB-PC"
Es funktioniert, aber solche Einstellungen hätte ich lieber statt am Drucker im Wartungs-Menü am PC vorgenommen.

Außerdem müssen die Einstellungen für den Kartenleser nach einem Ausschalten des Gerätes erneut vorgenommen werden. Bei einer telefonischen Rückfrage bei Canon wurde mir bestätigt, dass sich diese Einstellung "nur temporär umstellen" lässt.

Ich habe in den verschiedenen Testbereichen einige Punkte sehr kritisch angesprochen, weil ich zunächst das Optimum als Maßstab ansehe. Wenn man allerdings auch den Preis berücksichtigt, dann muss man einige - aber nicht alle - Wünsche als in dieser Preisklasse nicht realisierbar abhaken.

Während des Tests gab in meiner Familie ein Kombigerät den Geist auf. Da das Testgerät bereits verplant war, musste ein zusätzliches Gerät gekauft werden. Nachdem ich den Markt kurz erkundet hatte, empfahl ich als Ersatz den Canon MP560. Meine kritischen Anmerkungen dürfen also keinesfalls zu dem falschen Schluss führen, ich sei mit dem Gerät nicht zufrieden. Man hätte aber ohne große Mehrkosten einiges geschickter lösen können.

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