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Frage zum CD-Druck

Canon Pixma iP5200Alt

Frage zum Canon Pixma iP5200: Drucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, Randlosdruck, nur USB, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit CLI-8BK, CLI-8C, CLI-8M, CLI-8Y, PGI-5BK, 2005er Modell

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Antwortenletzte Antwort #14Neues Thema
von
Hi,

eben hab ich mal den CD-Druck meines iP5200 ausprobiert.

Aber ganz reibungslos verlief das erste Mal CD-Drucken bei mir nicht ;-)

Ich habe natürlich das Handbuch gelesen. Ich habe aber den CD-Träger eingelegt, als der Drucker ausgeschaltet war. Er hat sie mir dann gleich wieder rausgeschoben. Hat das den Drucker irgendwie beschädigt??
Die innere Abdeckung blieb offen. Später habe ich dann bei CD-Labelprint gelesen, dass ich sie öffnen soll. Sie war aber schon offen. Ist das gefährlich?

Außerdem sind da leichte kaum erkennbare Querstreifen auf der fertigen CD. Ist das das bekannte Normalpapier-Syndrom?
von
So, ich hab das jetzt mal getestet.
Mit dem randlos auf CD drucken klappt alles.

Ich habe jetzt mit der mauellen Einstellung auf "1" gedruckt.

An den Stellen, wo es ziemlich schwarz ist, also sehr dunkel ist, sind gaaaanz feine Abstufungen zwischen den Druckzeilen zu erkennen (an den Stellen, wo der Drucker fast ganz ohne Raster druckt).

Zudem wird auf den Verbatimrohlingen (war auch beim vorherigen Druck so) das Schwarz eher rot-bräunlich wiedergegeben (wenn Licht direkt drauffällt und reflektiert wird; sonst sieht es schwarz aus).

Es sieht halt wie gesagt so ähnlich aus wie Fotodruck auf Normal- bzw. Grafikpapier.

Denn auf Fotopapier druckt er völlig fein ohne auch noch so schwierig erkennbare Zeilen.
von
sehe grade, dass die Verbatim DVD-Rohlinge das Schlusslicht bei eurem Test mit dem Canon-Drucker sind
von
Was Druckqualität angeht, liefern die Verbatim-Rohlinge keine Glanzleistungen, dafür sind die Rohlinge an sich ganz gut.

Die Drucke auf den meisten Rohlingen sind mehr mit Ausdrucken auf Normalpapier zu vergleichen. Für bessere Drucke muss man zu Rohlingen mit Glanzbeschichtung (z. B. TDK Photo Quality Inkjet Printable) greifen.
von
die Beschichtung ist nicht wirklich hochaufgelöst.
relativ rau. Die Bilder auf meinen hochauflösenden CD-Einlegern haben auch keine Glanzbeschichtung und liefern ohne die "1-Fein"-Einstellung eine Qualität, die fast schon an Fotopapier ranreicht.
Also scheint die Beschichtung der DVD dann wirklich schuld dran zu sein.


Wodurch entstehen denn überhaupt die Querstreifen bzw. die unauffälligere Variante (so wie von mir beschrieben, also nicht wirklich weiße Linien sondern eher Linien, die den Farbton leicht anheben) auf Normalpapier?
Und wieso passiert dies nicht auf hochauflösendem Papier oder Fotopapier?
Müsste der Drucker nicht gerade dann, wenn er fast kein Raster braucht, besonders homogen drucken?

Zur Geschwindigkeit:
Beim CD-Druck scheinen sich die zusätzlichen Düsen vollständig in höherer Leistung bezahlt zu machen, denn die CD ist in höchster Qualität in unter einer Minute voll bedruckt!
Beitrag wurde am 05.01.06, 20:27 Uhr vom Autor geändert.
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