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Erweiterte Anforderungen! Kompakter Laserdrucker für Schreibtisch gesucht mit manueller Papierzufuhr

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von
Hallo zusammen,

ich bin neu hier und bitte euch um Hilfe bei der Auswahl eines passenden Schreibtisch-Laserdruckers für meine Eltern.
Ich hätte damit nicht gerechnet, doch -vorsicht- scheinbar habe ich "hohe" Anforderungen an ein solches Gerät.
Hinzu kommt:
Das Angebot derart unübersichtlich und es lauern so viele Fallen,...;) dass ich alleine einfach nicht klarkomme.
Ich habe daher soeben mit Samsung telefoniert und witzigerweise sagte man mir dort:
Für sie haben wir KEINEN passenden Drucker.
Ich kann das jedoch nicht glauben!

1. Anforderungen:
=> am besten so wie der Samsung SCX-4623FW nur:
=> WICHTIG: manuelle Zufuhr vorhanden, man sollte dort zumindest einen Vorrat von 20Blatt stapeln können. Die manuelle Zufuhr sollte Din A6 Papier verarbeiten können.
=> Laserdrucker, unbedingt s/w
=> Der Ducker soll Schreibtischtäter werden, daher möglichst kompakt/kleine Grundfläche und
=> da der Schreibtisch rundum einsehbar ist (steht frei im Raum): halbwegs anschaulich, gut wäre schwarz
=> Multifunktion/Fax/etc wäre nett, aber inzwischen bin ich schon froh, wenn ich überhaupt einen passenden Drucker finde.
=> ca. 500 Seiten pro Monat, daher auch unbedingt Laser.

Man glaubt es oder nicht, meine Eltern können selbständig keine Patronen wechseln... :) Dafür bin ich daher leider "zuständig" und bei dem aktuellen Canon Pixma Tintenstrahler geht das sehr ins Geld und der Rhythmus ist einfach zu häufig. Darüberhinaus ist es extrem nervig, dass die Farbpatronen sich extrem schnell leeren -auch wenn man nur s/w druckt.


2. Vorgeschichte:
Gerade eben hätte ich schon fast folgendes Gerät bestellt:
Samsung SCX-4623FW

samsung.de/...

Laut Beschreibung ist manuelle Zufuhr vorhanden.
Es wäre also perfekt gewesen, wenn ich nicht Böses geahnt hätte und "etwas" nachgeforscht hätte!
Ich habe mir die Mühe gemacht und die Bedienungsanleitung heruntergeladen. Dabei fiel mir auf, dass die "manuelle Zufuhr" scheinbar nicht über diese Plastikschublade verfügt, die man sonst von Laserdruckern ganz normal kennt.

Das hat mich dann so irritiert, dass ich bei Samsung angerufen habe, um zu fragen, wie das denn mit der "manuelle Zufuhr" funktionieren soll, wenn da keine Schublade oder sonstige Halterung für das manuell dem Drucker beigeführte Papier vorhanden sei.

Die einfache und schockierende Antwort des Mitarbeiters:
man müsse eben das Papier EINZELN und VON HAND i.d. "manuelle Zufuhr" einschieben!!
Immerhin ist ist UVP des Druckers 299.-EUR und es soll angeblich ein "Business"-Gerät sein.
Stimmt das so überhaupt!?

OK, ich seh es ja ein -nicht jeder braucht eine "manuelle Zufuhr"...
Aber dennoch:
Das gibts ja garnicht, was die dem Benutzer zumuten wollen.
Sowas darf sich doch nicht "manuelle Zufuhr" nennen... das ist doch irreführend, wenn auch vom Wort her richtig.
Mit so einer "von Geburt an defekten" "manuellen Zufuhr" rechnet man bei einem "Business"-Gerät für fast 300EUR einfach nicht.
Samsung nennt übrigends alle seine "manuellen Zufuhren" immer einfach nur "manuelle Zufuhr". Egal ob die jetzt dieses Plastikteil haben oder nicht.
Ich kann doch von keinem ernsthaft verlangen, dass er einem 300EUR-Drucker wie ein D.pp ein Stück Papier nach dem anderen hinhält.. lol.

Naja, meine nächste Frage war, ob es nicht ein Plastikteil als Zubehör zum Anklemmen gäbe. Das würde das Reservoirproblem ja lösen.
Nein, gibt es nicht.

Er emfahl mir daraufhin folgenden Drucker:
samsung.de/...

Und den fast doppelt so teueren 4833FD
samsung.de/...

Er hat jedoch leider eine deutlich größere Grundfläche und ist nicht schwarz.
Ansonsten gäbe es bei Samsung kein passendes Gerät für mich...

Ganz ehrlich, ich halte das für enormen Nepp und kann es nicht glauben.
Fast wär ich drauf hereingefallen und hätte mir den Drucker mit der künstlich kastrierten "manuellen Zufuhr" bestellt!
Samsung sagt nur "HAHA! Da müssen sie schon unsere "Profi"drucker kaufen!!" Weil ein 5cent-Plastikteil fehlt...
Business reicht scheinbar heutzutage nichtmehr für einfachste Aufgaben aus!

Daher ruhen meine Hoffnungen jetzt auf euren Schultern... evtl gibt es eine Alternative zum Samsung SCX-4623FW nur eben mit funktionierendem "manuellen Einzug" von einem anderen Hersteller?

Ansonsten muss halt auf die MF verzichtet werden.
Dann würde ich mich über eine Empfehlung eurerseits über einen normalen kompakten Laserdrucker mit genannten Eigenschaften freuen..

Danke schonmal!
Jan
Beitrag wurde am 30.11.11, 12:56 Uhr vom Autor geändert.
von
Hier mal ein Testvergleich mehrerer Drucker:
Da hat aber nur der Drucker von OKi und Samsung einen größeren manuellen Einzug.
Vergleichstest: S/W-Laser Multifunktionsgeräte 2011: Alleskönner in Schwarzweiß
Ansonsten wäre es noch zu überlegen ob man einen Business-Tintenstrahler mit höherer Reichweite nimmt.
von
Danke für den Hinweis hjk!
Dieser verkrüppelte manuelle Einzug scheint derzeit Mode zu sein bei den MF-Geräten.
Brother MFC-7860DW:
"Der manuelle Einzug nimmt aber nur ein Blatt entgegen - zudem ist das ganze recht fummelig, weil man das Papier von Hand einfädeln muss - eine Stütze für das Blatt im manuellen Einzug gibt es nicht. "

Unfassbar, es regt mich gerade tierisch auf, wir schreiben das Jahr 2011 und es gibt KEINEN EINZIGEN gescheiten, ansehnlichen kompakten Laserdrucker mit "normalem" manuellem Einzug.
Für kein Geld der Welt zu haben.

Alles nur weil die Druckerhersteller künstlichen Bedarf für ihre "Profi(t)"drucker schaffen wollen.

So wären meine Eltern wohl fast gezwungen, sich ein optisch hässliches, technisch, finanziell und von den Maßen her völlig überdimensioniertes Gerät zuzulegen, nur weil sie eine verdammt völlig normale Funktion benötigen.
Kein Mensch braucht diesen Fake/Fummeleinzug, da hat man schneller das Papier i.d. Kassette gewechselt.
Für ein paar Cent mehr wärs ein anständiger Einzug geworden!
Das haben sich einzig und alleine die geldgierigen Marketingfuzzis ausgedacht und das Schlimme ist auch noch, dass sie damit sogut durchkommen... arrrghhhh!
Jeder besch.. Billigtintenstrahler hat einen solchen Einzug!
Wieso kein einziges LaserMF-Gerät?

Mein uralter Laserjet 4 PLUS anno 1995 hatte sogar schon einen "gescheiten" manuellen Einzug. Er beweist zugleich, dass es möglich ist, sowas nur aus Plastikteilen und sehr platzsparend zu bauen!
Ich dachte mal inzwischen muss doch diese 20 Jahre alte "Technologie" Standard auch bei Kompaktdruckern sein!
Kein Wunder, der Oldie ist bis heute noch bei mir im Einsatz, in ner Ecke...

Nur halt -für meine Eltern zu sehr 90er, sprich zu IT-nerdig, zu groß, zu laut und hässlich...:)
15 Jahre später:
Da sind die neuen Profigeräte kaum besser!
Zumindest dafür, wofür meine Eltern es brauchen...

Bitte hjk, versteh mich nicht falsch.
Ich bin dir durchaus sehr dankbar für deinen Hinweis auf die beiden genannten Modelle!
:))

Immerhin bestätigst du ja damit auch, dass es nunmal nichts anderes gibt... die "Profi(t)monster" kommen schon aus Prinzip nicht bei meinen Eltern auf den schönen Schreibtisch.

Dann wirds halt kein MultiFunktions-Gerät!
Hat jemand einen guten Tip für nen kompakten Laserdrucker mit den genannten Eigenschaften?

P.S.:
OMG, bin ich gefrustet durch die erfolglose Suche... wir sind im 21. Jahrhundert!!
Wir betreiben Raumfahrt und Fusionsforschung!!
WAS IST BLOß LOS!?!?!
Wieso können wir keine Drucker bauen?
Beitrag wurde am 30.11.11, 15:55 Uhr vom Autor geändert.
von
Wow.
Ich sollte mal etwas runterkommen.
Habe deinen Hinweis zu Tintenstrahlern mit großer Reichweite etwas überlesen.
Nein.

An die Tintenstrahlermafia werde ich meine Eltern sicher nicht nochmal ausliefern.

Wie gesagt:
andauernd sind die Farbpatronen ALLE leer, obwohl meine Eltern nur S/W drucken.
Wenn die Farben alle sind, kann man auch nicht mehr S/W drucken.

In meinen Augen sollte solchermaßen dreistes Vorgehen von seiten der Druckerindustrie strafbar sein.
Dass der Verbraucherschutz da nicht mal einschreitet?

Schon aus Protest gegen diese Gängelei und andauernde Patronenverkleinerung wird der Tintenstrahler abgeschafft.

Außerdem kostet er Nerven und Geld, als würde man monatlich einen neuen kaufen müssen.
Selbst wenn man ihn mal 6 Wochen wg. Urlaub nicht benutzt nervt er danach mit -obwohl fast neu- eingetrockneten Patronen.
Tintenstrahler haben quasi einen eingebauten Selbstzerstörungsmechanismus.

Wenn der neue Laser da ist, werde ich den Canon PIXMA iP4850 mit Wonne mit dem Hammer bearbeiten.

Der wurde meinen Eltern im Mediamarkt i.d.Not als Nachfolgemodell des defekten IP4000 aufgeschwatzt.
Die zahlreich vorhandenen alten Patronen des IP4000 konnten natürlich NICHT, wie erhofft verwendet werden.
Nein, die neuen waren erheblich kleiner!
MediaMarkt und Tintenstrahler.
Zwei Konzepte die prächtig zusammenpassen.
Und hoffentlich dem Aussterben geweiht!
Beitrag wurde am 30.11.11, 16:10 Uhr vom Autor geändert.
von
Wortreich, wie ich war... bevor es untergeht, hier das Fazit...;):

"Dann wirds halt kein MultiFunktions-Gerät!
Hat jemand einen guten Tip für nen kompakten Laserdrucker mit den genannten Eigenschaften?"
von
"Wenn der neue Laser da ist, werde ich den Canon PIXMA iP4850 mit Wonne mit dem Hammer bearbeiten."

Ich werde das wirklich tun!
;)
Mistding...
von
Es gibt technische Gründe dafür, dass bei Tintenstrahlern auch bei SW Druck Farbe verbraucht wird. Das wüsstest Du bereits, wenn Du die richtigen Fragen stellen würdest, statt Dich in unsinnigen Floskeln wie "Tintenstrahlermafia" zu ergehen. Einen Laser halte ich bei Druckvolumina von 500 S. mtl nicht mal ansatzweise für sinnvoll und viel zu teuer im Unterhalt. Den Hinweis von hjk auf Businesstintenstrahler solltest Du Dir mal genauer zu Gemüte führen, als Du es getan hast. Z.B. wäre ein Brother mit Fill In Patronen interessant. Bei den Druckkosten macht man sich dann nur noch Gedanken um das Papier, nicht um die Tinte. Wobei ich jetzt die Sache mit dem manuellen Einzug unter den Tisch fallen ließ. Es ging mir erst mal um das Druckverfahren. Auch solltest Du Dich noch mit den gesundheitlichen Aspekten eines Lasers direkt auf dem Schreibtisch auseinander setzen.
Beitrag wurde am 30.11.11, 17:12 Uhr vom Autor geändert.
von
Businesstintenstrahler ... naja, du hast recht, ich höre nun zum ersten Mal davon.

Dennoch, meine Eltern brauchen keine Farbe - und wie du sagtest:
"Es gibt technische Gründe dafür, dass bei Tintenstrahlern auch bei SW Druck Farbe verbraucht wird."
Dennoch -oder gerade dadurch- wird dieser Umstand aber ausgenutzt, eben durch die unverschämt kleinen Tintenpatronen.

Ich habe selber einen Laser -schon seit Jahrzehnten und ich würde gerne mal den Tintenstrahler sehen, der ihn an Wartungsfreiheit, Langlebigkeit und Unterhalt unterbieten kann.
Ich möchte mich jedoch einem Businesstintenstrahler nicht völlig verschließen und werde deinen Einwand zum Anlass nehmen, mir mal solche Geräte anzuschauen.

Bis ich vom Gegenteil überzeugt bin, gehe ich weiterhin davon aus: "Businesstintenstrahler, dieses Wort ist ein Widerspruch in sich..."
Beitrag wurde am 30.11.11, 17:25 Uhr vom Autor geändert.
von
Mhh.. zumindest "auf dem Papier" garnichtmal so schlecht.
Dennoch kann ich der Haltbarkeit des Druckers nur begrenzt Glauben schenken... Bei einem Geräteanschaffungspreis von immerhin rund 500EUR, da muss nur einmal der Druckkopf verstopfen und schon ist die ganze schöne Rechnung hinfällig.
Epson B-510DN
geizhals.at/...

Zumal andauernd Farbe verbraucht wird, die meine Eltern ja garnicht benötigen.
Für einen Laserdrucker hatte ich (deutlich) unter 300EUR eingeplant.
Zumindest mein 15 Jahre alter Laserjet druckt fast nur zu den Papier- und Stromkosten.

Gut ist, dass er doppelt beladen werden kann und klein ist.
Eine Schönheit ist er auch nicht, aber nungut: ganz uninteressant finde ich es nicht.
Hast du evtl. einen Vergleichstest mit verschiedenen Modellen zur Hand?
von
Was bei Tintenstrahlern absolut nicht getestet wird: der Standby-Tintenverbrauch.
Dabei ist das -je nach Anwendungsszenario- der überwiegende Teil des Verbrauchs!
Die Beispielrechnungen sind doch alle Makulatur.
Real hat man deutlich höhere Preise po Seite, als man in einem Test ermitteln könnte.
Das Anwendungsbeispiel meiner Eltern ist sehr gut geeignet, das zu erklären:
Wenn das Gerät jeden Morgen eingeschaltet wird, den ganzen Tag läuft, nur S/W gedruckt wird und Abends ausgeschaltet wird, dann sind die Farbpatronen alle nach einem Monat leer.
Die S/W-Patrone ist nat. ebenfalls leer.
Ohne dass eine Seite Farbe gedruckt wurde.
DAS berücksichtigt keine einzige Testseite bei der Berechnung und das treibt den Seitenpreis um das mindestens 4fache hoch ggü. den Tests!
Die drucken da nämlich immer die Patronen am Stück leer oder vertrauen blind auf die eingebaute Software.
Das ist jedoch absolut unrealistisch, und: Das macht pro Monat enorm viel aus.
V.A. wenn zusätzlich noch hin und wieder eine Seite mit ein paar Farbklecksen mit sehr geringer Abdeckung von jeder Farbe gedruckt wird: wenn man das 100x hintereinander macht, macht der Drucker vorher genau eine Reinigungsroutine und druckt dann die 100 Seiten: macht pro 100 Seiten also EINE Reinigungsroutine.

Aber wenn man einmal pro Tag eine solche Seite ausdruckt, dann macht der Drucker JEDESMAL eine Reinigungsroutine vor dem Druck einer Seite und ruckzuck sind die Patronen leer, weil der Tintenverbrauch pro Seite damit rund 200x so hoch ist wie im erstgenannten Fall, der aber für sämtliche Tests bezgl. Verbrauchskosten m.W. Verwendung findet.
Ich kenne keine Testseite, die den "realen" Anwendungsfall beschreiben würde.
Da würden sich manche wundern, was da für Ergebnissen bei herauskämen und wie extrem stark diese von den bislang "offiziellen" Zahlen abweichen!

Dass es bei einem Businesstintenstrahler besser sein soll... keine Ahnung.
Ich glaubs bislang nicht. Konstruktionstechnische Gründe sprechen dagegen.
Das zeigt auch leider bislang noch kein Test.
Die Test die heutzutage bei Tintanstrahlern durchgeführt werden, sind rein kontruktionsbedingt auch unzureichend um den wahren Verbrauch des Gerätes bewerten zu können.
Es warnt ja auch kein Test vor den hohen Wartungsverbräuchen der Tintenstrahler.
Daher sage ich:
auf dem Papier schauts gut aus, aber ich will den realen Seitenpreis wissen.
Was ich sicher weiß:
Ein Laserdrucker verbraucht keinen Toner im Standby.
Dort stimmt der reale Seitenpreis KONSTRUKTIONSBEDINGT wirklich annähernd mit den Angaben der Tests überein.
Beitrag wurde am 30.11.11, 18:12 Uhr vom Autor geändert.
von
Naja es gibt Modelle von HP (Officejets 6/8XXX) oder von Epson die recht günstig mit Originalpatronen drucken und deren Reichweite auch an die von Laserdruckern gehen. aber stimmt schon wenn nur reiner S/W-Druck nötig ist kostet es auch die Farbpatronen.
Ein brauchbarer Laser wäre z.B. der Kyocera FS-1120D oder FS-1320D (oder als DN mit Netzwerkanschluss aber dann teurer). die sind dann auch bei den Druckkosten interessant.
Kyocera FS-1120D/DN, FS-1320D/DN und FS-1370DN: Schnellere S/W-Laser mit kleineren Reichweiten
Kyocera FS-1320D
gibt Kyocera-Modelle auch als MFG allerdings sind die etwas teurer wenn ein vollwertiger Universaleinzug vorhanden sein soll.
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