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Tipps um Tonerverbrauch noch weiter zu reduzieren

Brother HL-L5210DN

Frage zum Brother HL-L5210DN

S/W-Drucker (Laser/LED) mit Drucker ohne Scanner, S/W, 48,0 ipm, 1.200 dpi, PCL/PS/PDF, Ethernet, Duplexdruck, 2 Zuführungen (350 Blatt), kompatibel mit DR-3600, TN-3600, TN-3600XL, TN-3600XXL, 2023er Modell(mehr Daten)

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von
Hallo Gemeinde,

nach der Anschaffung meines HL-L5210DN, der u. a. auch die durchschnittliche Deckung anzeigt, beschäftige ich mich etwas mehr mit dem Thema Tonersparen – primär, um zu testen, was überhaupt möglich ist. Zu diesem Thema gibt es nicht viel im Netz. Ich habe dabei drei Problemfelder:

**1. Generell Toner sparen****

-Ich versuche, nur Ausdrucke zu machen, die notwendig sind; unnötige Seiten und Objekte entferne ich nach Möglichkeit.
-Text nach Möglichkeit nicht komplett in Schwarz drucken, in der Hoffnung, dass sich dadurch Toner sparen lässt. Ein Kochrezept muss ja nicht komplett schwarzen Text enthalten – Hauptsache, es ist lesbar.
-Die Auflösung möglichst weit heruntersetzen, in der Hoffnung, dass dies etwas bringt.
-Eine Schriftart verwenden, die wenig "Volumen" hat – allerdings habe ich keine Ahnung, wie man wirklich ermitteln kann, welche Schriftart hierfür am besten geeignet ist.
-Bei DHL-Paketscheinen würde ich gerne nur die Hälfte drucken, allerdings gibt es hier derzeit noch ein Problem mit dem Treiber...

Fragen:
-1.1 Der Drucker hat in der Weboberfläche unter Drucken → Drucken die Option Toner sparen.

Wann und warum sollte man in der Webkonfiguration des Druckers Toner sparen aktivieren? Auf meinen Computern habe ich in den Windows-Druckereinstellungen den Punkt Tonersparmodus in den Brother-Einstellungen aktiviert. Wenn in den Druckereinstellungen bereits Tonersparmodus eingestellt ist, sollte die Einstellung Toner sparen auf dem Drucker selbst EIGENTLICH überflüssig sein, oder? Ich weiß allerdings nicht, wie sich das mit den verschiedenen Druckdialogen verhält und wie das Zusammenspiel funktioniert.

Firefox beispielsweise ruft einen eigenen Druckdialog auf. Dort kann ich Mit Systemdialog drucken auswählen, woraufhin ein noch schlechteres Einstellungsmenü von Windows 11 erscheint. Erst darüber komme ich dann in die erweiterten Einstellungen, um die eigentlichen Brother-Druckoptionen zu erreichen. Ich blicke nicht ganz durch, wann welche Einstellungen tatsächlich angewendet werden.

-1.2 Inwieweit spielt die Anordnung des Textes eine Rolle, wenn es ums Tonersparen geht?
Beispiel: Ich habe einen Ausdruck mit drei Sätzen. Spielt es eine Rolle, ob die drei Sätze direkt untereinander auf der oberen Hälfte der Seite stehen oder ob jeder Satz auf 1/3 der Seite verteilt ist? Sollte der Text eher horizontal oder vertikal angeordnet sein? Hat die Papiergröße einen Einfluss, wenn der Rest des Blatts leer bleibt?

-1.3 Gibt es eine Möglichkeit, zu ermitteln oder abzuschätzen, wie viel Toner ein Dokument benötigt?
Ich habe beim Drucker das Druckarchiv aktiviert, sodass jeder Druckauftrag zusätzlich als PDF gespeichert wird, um nachzuvollziehen, was genau gedruckt wurde. Theoretisch könnte man den Anteil schwarzer Fläche ermitteln und daraus ableiten, wie sich verschiedene Dokumente hinsichtlich der Deckung zueinander verhalten. Allerdings spielt dabei auch Punkt 1.2 eine Rolle. Der Tonerverbrauch hängt vermutlich nicht nur von der Deckung ab – der Drucker selbst wird (technisch bedingt) mal mehr, mal weniger Toner verbrauchen.



**2. Aktueller Tonerverbrauch des Brother**

Mein Drucker sollte eine TN-3600-Tonerkassette eingebaut haben (die beim Kauf dabei war, also keine Setup-Kassette?). Der TN-3600-Toner sollte für ca. 3.000 Seiten bei 5 % Deckung ausreichen.

Aktuell bin ich bei 539 Seiten mit einer durchschnittlichen Deckung von 3,55 % und einem Tonerstand von 80 %. Zum tatsächlichen Verbrauch kann ich nicht viel sagen, da der Brother den Tonerstand leider nur in 10-%-Schritten anzeigt bzw. schätzt, was eine genauere Abschätzung erschwert. Da ich mit ~5% Deckung angefangen habe ist die aktuelle Deckung eigentlich auch nicht bei 3,55% sondern noch darunter (siehe Tabelle)

Ich bin mir zudem nicht sicher, ob der Brother die durchschnittliche Deckung tatsächlich gut berechnet oder ob es sich dabei eher um eine grobe Schätzung handelt.

Ich drucke überwiegend einzelne Seiten.

Datum Seiten Deckung Tonerstand
26.01.25 87 4,93 % 100 %
03.02.25 160 4,41 % 100 %
09.02.25 195 4,42 % 100 %
16.02.25 298 4,05 % 90 %
23.02.25 321 4,07 % 90 %
02.03.25 360 3,98 % 90 %
09.03.25 441 3,81 % 90 %
23.03.25 496 3,72 % 80 %

Fragen:

-2.1 Was passiert, wenn der Brother 0 % erreicht?
Kann ich dann noch weiterdrucken, bis die Ausdrucke blass werden, oder verweigert der Drucker den Dienst? Sollte man weiterdrucken, bis der Toner wirklich aufgebraucht ist?


**3. Weiteres Infomaterial**

Falls jemand weiterführende Infos zu diesem Thema hat – in welcher Sprache auch immer , gerne her damit. Im Netz findet man leider nur sehr allgemeine Tipps.

Grüße
Beitrag wurde am 29.03.25, 08:13 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo,

also zu vielen Sachen habe ich auch noch nichts gelesen und kann dazu wenig sagen.
Was mir so einfällt:
An dieser Stelle könnte man noch den "Mehrseitendruck" im Druckertreiber erwähnen, womit man 2 Druckseite auf eine A4-Seite bekommen, oder 4 auf 1, ... oder 25 auf 1.

Generell ist mir nicht so ganz der Zweck klar, denn natürlich kann man einerseits Toner sparen, indem man Text heller macht, dunkle Grafiken weglässt, den Druck verkleinert usw, aber andererseits wird natürlich der Druck auch immer schlechter (schlechter zu lesen, sieht weniger gut aus).
Da wird man wohl ausprobieren müssen, welche Druckqualität man für welchen Einsatzzweck gerade noch akzeptabel findet. Wenn man z.B. ein Buch tonersparend ausdrucken will, dann mag ein "8-auf-1-Druck und ich kann es dann nur mit der Lupe lesen" für einen ganz gelegentlichen Gebrauch noch okay sein, aber wäre einem für häufige Verwendung zu nervig.

Wenn man viel zu drucken hat, aber aus finanziellen Erwägungen nicht viel Toner verwenden möchte, dann könnte man vielleicht auch ganz grundsätzlich darüber nachdenken, ob nicht ein anderer Drucker noch günstiger wäre (z.B. ein Tintentankdrucker mit extrem günstigen Folgekosten).
Soweit ich weiß, kann man im Drucker bestimmte Standardeinstellungen vornehmen, die dann halt standardmäßig verwendet werden... z.B., wenn man eine Seite direkt auf dem Gerät kopiert (sofern es sich um die Multifunktionsversion dieses Druckers handelt, d.h. mit Scanner), oder wenn man etwas vom Handy aus ausdruckt o.Ä.
Spezielle Druckertreibereinstellungen gehen den Standardwerten des Druckers aber vor. Wenn du also z.B. im Drucker den Tonersparmodus aus hast, ihn aber im Druckertreiber an hast, dann wird im Tonersparmodus gedruckt.
Laut Manual support.brother.com/... wird das Gerät zunächst irgendwann anzeigen:
und dann, wenn der Drucker der Meinung ist, die Kassette sei nun leer:
Die Druckqualität sollte bis ganz zum Schluss akzeptabel sein, aber wenn der Zähler dann Null erreicht, kann man nicht mehr weiterdrucken... Egal, wie viel Resttoner noch in der Kassette ist.

Bei einigen anderen, "kleinen" Brother S/W-Lasern kann man nach der "Toner ersetzen"-Fehlermeldung noch im "Toner Fortsetzen Modus" (Toner Continue Mode) etwas weiterdrucken, auch wenn das Druckbild dann schlechter werden könnte:
support.brother.com/...
DC-Forum "Brother HL-L2400DWE Seitenzähler zurück setzen"
DC-Forum "MFC-L3760CDW"

Bei deinem Gerät sehe ich diesen Fortsetzen-Modus aber nicht im Handbuch.
Warum? Keine Ahnung.
Vielleicht gibt es die Funktion bei den "großen" S/W-Lasern nicht, weil so eine 11.000-Seiten-Tonerkassette vielleicht einfach irgendwann mechanisch am Ende ist, selbst wenn noch etwas Tonerpulver drin ist (anders als bei den kleinen Druckern mit Kassetten für 1200/3000 Seiten).

Video eines australischen Druckertechnikers, der von Resets großer Tonerkassetten (was sich auf ältere Brother-Drucker bezieht; dein Gerät hingegen hat diese alte Resetmöglichkeit eh nicht mehr) abrät, weil diese irgendwann mechanisch am Ende sind und auslaufendes Tonerpulver den Drucker verschmutzen bis ruinieren kann:
www.youtube.com/...

Bei der neuen Druckergeneration (ab Nov 2023) kann man die Tonerzähler nicht mehr resetten (so wie früher, als der Tonerstand im Drucker gezählt wurde und die Erkennung einer neuen Tonerkassette über die Stellung eines Reset-Gears lief). Nun wird der Tonerstand im Chip gespeichert, und den kann man auch nicht resetten (Chipresetter oder Auto-Reset-Chips von Fremdherstellern gibt es bisher nicht, soweit ich weiß).
Wenn man nun z.B. eine Tonerkassette refillen und erneut benutzen will, muss man nicht mehr nur neues Tonerpulver einfüllen, sondern auch den alten Chip an der Tonerkassette gegen einen neuen Fremd-Chip austauschen.
DC-Forum "Brother-Farbtoner TN-248/XL,TN-249 der neuen Generation (ab 10'2023): Chips, Toner-Reset"

Falls man den Tonerfüllstand noch irgendwie besonders im Auge haben will, könnte man das Gewicht der Tonkassette (voll vs "leer") mit einer Feinwaage messen.
Aber letztendlich kommt es nun darauf an, was der Tonerzähler im Chip sagt. Wenn der bei null angekommen ist, dann druckt das Gerät nicht mehr weiter, bis man eine neue Tonerkassette (bzw. jedenfalls einen neuen Chip, der ist ja das Ausschlaggebende) eingelegt hat.

Thema Fremdtoner:
DC-Forum "Kompatibler Toner für Brother Drucker"

Ich kann dazu persönlich nichts sagen (drucke extrem wenig, daher nur Originaltoner), glaube aber, dass etliche Brother-Besitzer Fremdtoner einsetzen und mit den Druckergebnissen im Rahmen ihrer Erwartungen zufrieden sind. S/W-Laser sind da wohl auch noch mal etwas unproblematischer als die komplexeren 4-Farb-Drucker.
Aber man sollte sich darüber im Klaren sein, dass Tonerkassetten hin und wieder mal Probleme machen können - selbst Originaltoner.
Auch bei der Verwendung von Fremdtoner MUSS es keine Probleme geben, KANN aber... Wie hoch die Chance ist, hängt sicherlich unter anderem von der Qualität und damit vom Preis ab. Es gibt schließlich (fast) nichts, das nicht irgendjemand noch ein bisschen billiger und schlechter produzieren kann als die Firma nebenan.
Originaltoner funktioniert erfahrungsgemäß am problemlosesten, gefolgt von gut rebuildeten / refillten Originalkartuschen und hochwertigen Fremdtoner-Nachbaukassetten, und dann ganz am Ende die absoluten Tiefstpreis-Noname-Billigtoner.
Beitrag wurde am 30.03.25, 18:53 Uhr vom Autor geändert.
von
Mir auch nicht.

Bei Konzeptentwürfen, die ich ausdrucke und später nicht mehr benötige, könnte ich mir schon vorstellen, die im Entwurfmodus auszudrucken.

Briefpost, die an Dritte geht, sollte schon kraftvolle Ausdrucke haben.

Ich nutze einen Drucker mit Fremdtoner, dessen schwarze Farbe ist blasser, als die Farbe der Originalkartusche. Dafür kostet der Fremdtoner € 10,00 je Tonerkartusche und die Originaltonerkassette knapp € 45,00.

Duplexdruck nutze ich nur bei Briefpost.

Die meiste meiner Post versende ich per Telefax. Hier drucke ich alles mit Fremdtoner aus.

Mehr kann und möchte ich an Toner nicht einsparen.
von
Es gibt nicht mal ansatzweise irgendwelche erkennbaren Qualitätsprobleme wenn ich mit dem "Tonersparmodus" drucke. Bei anderen Druckern wird das Bild wirklich sehr schwach, hier habe ich fast den Eindruck der Modus funktioniert gar nicht.

Selbst wenn ich den Text nicht in #000000 drucke sondern in Word/Schreibprogramm die ersten Abstufungen von Schwarz nehme, der Unterscheid ist auch nicht erkennbar. Wobei das vmtl. auch fast keine Ersparnis bringt. Die größten Änderungen waren aktuell eine Grafik und eine fette Überschrift wirklich in Hellgrau zu drucken. Probleme mit der Lesbarkeit/Optik, absolut nicht. Mit Druckkontrast und Co. habe ich noch nicht mal umgespielt.


Ein Thema wird dann vmtl. der von Brother geschätze Tonerstand sein, falls der Drucker bei 0% wirklich nichts mehr machen sollte. Selbst man mit dann noch 10% oder 20% mehr Seiten drucken könnte, sind im Endeffekt alles mehr Geld, mehr Ressourchen, mehr Verpackungsmüll wenn der Toner nicht voll ausgenutzt wird und auch wirklich im großen Ausmaß.

Gerade weil es dazu so wenig Infos gibt, werde ich den Thread auch mal nutzem um meine Beobachtungen/Erfahrungen zu teilen.
von
Mach das bitte.
von
Kaufe Dir die XXL-Tonerkassette für 11.000 Seiten (160€), damit kommst Du mit Deinem jetzigen Druckverhalten rund 4 Jahre hin und kannst Dich bei Qualitätsproblemen guten Gewissens auf die 3-jährige Brother-Garantie berufen.
Umgerechnet maximal 40€/Jahr für den originalen Toner kann man schon ausgeben.

Qualitätsunterschiede bei den versch. Brother-Spareinstellungen sind nur unter einer Lupe zu erkennen oder bei großflächigem Farbauftrag.
Der 5210 ist ein kleines Arbeitstier, welcher mit Originalmaterial zuverlässig seinen Dienst versieht.
Wenn Du nur für Dich ausdruckst, bestimmst natürlich Du Deinen Qualitätsanspruch.
Für geschäftliche Korrespondenz empfehle ich immer die bestmögliche Druckqualität in Sachen Farbauftrag.
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