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Drucker für Hausarztpraxis

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von
Hallo in die Runde,
wir müssen unbedingt unseren Praxisdrucker erneuern. Aktuell nutzen wir einen Kyocera Ecosys P3055 mit 3 Papierfächern. A4 A5 und A6. bisher hat er 230.000 Seiten gedruckt, 40 000 A4, 111 000 A5, 90 000 A6. Ich glaube in ca 4-5 Jahren.
Leider mag der Drucker wohl das häufige Drucken von den A5/A6 Papieren nicht und muss recht häufig gereinigt werden.
Wir hätten gerne ein Gerät welches möglichst lange Wartungsintervalle hat und falls möglich insgesamt 4 oder 5 Papierzuführungen (mindestens 3). Farbdruck ist nicht unbedingt notwendig.

Hat jemand Erfahrung und Tipps für einen gut funktionierenden Praxisdrucker? Wäre evtl ein Tintenstrahldrucker sinnvoll? Oder ist es Sinnvoller statt einem Gerät, 2 mit weniger Schächten zu verwenden?

Vielen Dank für eure Hilfe!

Grüße
von
Kyocera-Drucker sind schon recht gut und eignen sich auch gut für eine Arztpraxis. Kann das häufige Reinigen durch dass Wechseln der Papiersorte vielleicht reduziert werden?

Oder schneidet Ihr das Papier selber auf das richtige Format? Bei qualitativ hochwertigem Papier, welches sauber geschnitten ist, sollte auch bei Papierformaten kleiner als A4 keine übermäßige Verschmutzung auftreten, das kommt bei "Billig-Papier" aber durchaus vor, oder wenn man das Papier selber schneidet.
Beitrag wurde am 17.10.23, 11:53 Uhr vom Autor geändert.
von
Das Papier ist leider von der Kassenärztlichen Vereinigung vorgegeben. Dieses rosafarbene Papier.
Unser Kyocera Händler der auch die Wartung übernimmt meinte das zum einen das Papier schlechter sei. Aber auch das häufige Drucken von A6 und A5 Papier den Drucker belaste da trotz der geringeren Breite des Papiers immer die gesamte Breite der Walze mit Toner belastet werden würde.
Deswegen die Überlegung ob ein Tintenstrahldrucker evtl die bessere Wahl wäre.
von
Das Ärzte und Lehrer immer glauben sie wären etwas besonderes und mit ganz speziellen Ansprüchen gesegnet :-)

Ernsthaft.... Warum mußte der Drucker denn ständig gereinigt werden? Gab es Probleme mit der Druckqualität? Es gibt zwar eine ganze Menge (wie oben erwähnt billige) Papiere, die sehr viel Staub und Trennmittel enthalten, aber das beeinträchtigt normalerweise nicht die Druckqualität. Die sehen oftmal so aus, als hätte jemand eine Handvoll Mehl hineingeworfen.
Erst wenn Sensorik zu stark verschmutzt ist, kommt es zu Problemen. Aber dann eben Papierstaus - Tatsächliche und Vermeintliche.
Aktuell gibt es von Lexmark die MS631.
www.lexmark.com/...
Der (glaube ich) noch erhältliche Vorgänger hört auf MS622
www.lexmark.com/...

Die verfügen über eine 550 Blatt Schublade mit der Option auf drei Weitere. Zusammen mit der Universalzufuhr wären das dann Fünf. Das Gerät ist unproblematisch, das Druckwerk über mehrere Gerätegenerationen gereift. Wir haben solche in Fabrik- und Logistikumgebungen stehen mit Tonnenweise Dreck. Das geht soweit das sich Transferwalzen IM DRECK drehen. Alle drei Monate kommt meine Wenigkeit dann mit dem großen Staubsauger und nach ein paar Tagen sehen die genau so aus wie vorher - ohne Probleme. Ich bin nämlich gar kein Servicetechniker, ich bin eigentlich Reinigungsfachkraft :-)
Ein Vorteil sind getrennte Einheiten Toner und Belichtung / Entwicklung. Bei Problemen mit der Druckqualität tauscht man eine 50 Euro Belichtungseinheit und schmeißt nicht eine mehrere Hundert Euro teure Verbundtonerkassette weg.
Das Wartungsintervall sind 200.000 Seiten. Nichts Wildes - Fixierstation, Einzug- und Separation - das war's.

MfG Rene
von
Ich hab einfach nur keine Ahnung von Druckern. :)
Was bei Lehrern anders ist als bei nem normalen Büro weiß ich nicht. In einer Arztpraxis ist es das häufige Drucken von kleineren Formaten und die Verpflichtung das rosa beschichtete KV Papier zu verwenden.
Unser Problem ist nicht die Druckqualität sondern immer wiederkehrende Papierstaus und damit einhergehenden Patientenstaus an der Anmeldung. Funktioniert der Drucker nicht, steht die Praxis still :)

Danke für den Drucker Tipp!
von
Es gibt auch "Rezeptdrucker", das sind zumeist Nadeldrucker, die speziell auf das Bedrucken von Rezepten ausgelegt sind.
von
Ja. Die braucht man für btm Rezepte mit Durchschlag. Für normale Rezepte sind die allerdings keine Option. Sehr laut, jedes Rezept einzeln einlegen. Sehr unpraktikabel
von
Das Problem in Arztpraxen ist dieses KV-Papier.
Da hat sich in den letzten Jahren die Papierqualität verändert, was einigen Laserdruckern große Probleme bereitet. Ihr könnt Euch glücklich schätzen, wenn Euer Gerät 230.000 Seiten damit geschafft hat.
Ich denke, egal welche Marke, Ihr werdet immer einen Techniker brauchen, der den Drucker schnell warten/reinigen kann. Aus diesem Grund ein Gerät von einem Händler um die Ecke mit Service kaufen, welcher schon in Arztpraxen seine Geräte stehen hat und mit dieser Problematik vertraut ist.
von
Und ich habe mich schon gewundert, dass solche Nadeldrucker in Arztpraxen immer noch verwendet werden.
Wenn es das Papier ist, dann sollten sich die Ärzte mal beschweren.
Grüße
Maximilian
von
Von diesem rosa/grünen sicherheitspapier kann ich mittlerweile ein Liedchen singen was Kyo angeht. Mit normaler und häufiger Wartung ist das Problem nie in den Griff zu bekommen. Dieses sicherheitspapier ist dafür verantwortlich dass die fixiereinheit übermäßig schnell verschleißt. Dort treten dann die häufigen Papierstaus auf. Meine Beobachtungen waren immer zwischen 30 000 und 60 000 Seiten wo die Fixiereinheit ausgestiegen ist.

Die erwähnten Nadeldrucker sind in den Praxen die ich betreue keine Option. Aus den Gründen die @Alfreed bereits genannt hat.

In mehreren Praxen habe ich den Brother HL-l5100tttn hingestellt, von denen einige jenseits von 100 000 Seiten sind ohne große Auffälligkeiten. Sehr angenehm von den Ärzten wurden die abschließbaren Papierkassetten befunden, gerade in Bezug des Sicherheitspapieres.

Vielleicht wäre dieses Modell ja auch etwas für euch.

Ansonsten kann ich @chandeen nur zustimmen.

@maximilian59 Beschweren scheint nichts zu bringen. Die Ärzte bekommen da immer die selbe Antwort. "Das Papier hat immer die gleich Güte und wird Vorgaben hergestellt"
So die Rückmeldungen die ich bekam von den Ärzten wo ich es angesprochen habe.
Beitrag wurde am 17.10.23, 15:55 Uhr vom Autor geändert.
von
Ist das Zeug irgendwie chemisch beschichtet? Ich kann mich erinnern, daß wir bei einem großen Automobilunternehmen mit Stern mal Papier hat, was wie Durchschlagpapier funktionierte. Damit der geneigte Kunde auf dem mit Laserdrucker ausgedruckten Dokument in fünffacher Ausfertigung nur EINMAL mit Kugelschreiber unterschreiben mußte. Das Zeug hat sämtliche Gummiwalzen nach drei, vier Monaten in Gelee verwandelt.

Das sind also die AU-Zettel in A5, Rezepte in A6 die ich letztens auch noch bekommen habe?
Da kann ich erst mal nichts dran erkennen. Letzten Endes bleibt eh nur Ausprobieren.
Eventuell wäre zu überlegen, ob es nicht ein Modell sein sollte, wo alle diese Verschleißteile werkzeuglos selbst zu wechseln sind.

MfG Rene
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