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Nachfülltinte stockt; versehentliches Resetten

Canon Pixma iP8500Alt

Frage zum Canon Pixma iP8500

Fotodrucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Foto, Randlosdruck, nur USB, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit BCI-6BK, BCI-6C, BCI-6G, BCI-6M, BCI-6PC, BCI-6PM, BCI-6R, BCI-6Y, 2004er Modell(mehr Daten)

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von
Hallo,
seit nun etwa 2,5 Jahren benutze ich zu meiner vollsten Zufriedenheit den iP8500 ausschließlich zum Ausdrucken von Fotos auf "High glossy Fotopapier" bis etwa 280gr. Nach etwa 6.500 DIN A4-Seiten (voll gedeckter Fotodruck) ist jetzt der Resttintenbehälter zu rd. 80 % gefüllt. Das ist aber nicht das Problem, denn ich denke, dass dies bei Verwendung ausschließlich für Fotos normal ist.

Eine erfolgreiche und zugleich preiswerte Arbeitsweise habe ich nach anfänglichen enttäuschenden Tests und Herumprobieren wie folgt gefunden. Ich verwende einen Satz Original-Canon-Patronen (6er-Typ) und fülle mit Jettec-Tinte unter Verwendung der jeweils gleichen Patronen nach. Dazu habe ich die ursprüngliche Verschlusskugel entfernt (nach außen, da ein Eindrücken die Reflexion und Füllstandsprüfung am Prisma stört) und verschließe nach dem Nachfüllen mit einem exakt passenden Gummistopfen. Die Tintequalität (und -farbe) entspricht auf Sihl-Glossy-Papier m.E. absolut dem Original-Material.

Den größten Durchsatz habe ich bei den Farben PM und PC (ca. alle 25 Seiten eine neue Patronenfüllung) wobei ich bestimmt schon mindestens 50 Füllungen durch diese Patronen ohne Probleme "gejagt" habe. Jedesmal wenn eine Farbe signalisiert, dass die Patrone fast leer ist, drucke ich die aktuelle Seite zu Ende und fülle alle fast leeren Patronen gleichzeitig nach, um die Vielzahl überflüssiger Reinigungsprozeduren, die nach jedem "Patronenwechsel" ablaufen und viel Farbe verspritzen, möglichst gering zu halten.

Was jetzt zum ersten mal passiert ist, ist dass die weniger häufig nachgefüllte Magenta-Patrone plötzlich bei 1/3 Füllung keine Tinte mehr lieferte. Selbst der Druck auf die Tintenkammer brachte keine Tinte zum Nachfließen. Hat jemand dafür eine Erklärung? Ich habe die Patrone durch eine neue Originalpatrone ersetzen müssen.

Ein weiteres Problemchen habe ich mir selbst eingebrockt. Aus Versehen habe ich die druckerinternen Zähler (Einschaltdauer, verdruckte Patronenfüllungen, Seitenzähler etc.mit Ausnahme des Resttintenfüllstands) über den Service-Modus (Sequenz 3) auf Null zurückgesetzt. Ein Restore auf die letzten Werte ist wohl nicht möglich oder hat vielleicht jemand dazu etwas herausgefunden?

Gruß
Heinrich
von
Hallo!
Mit der Zeit verliert der Schwamm in der Patrone seine Aufnamefähigkeit was die Tinte angeht, es kann sich auch ein Luftkanal bilden so das Keine Tinte mehr richtig nachkommt, das sieht man meistens wenn man die Patrone mal auf der Seite legt.
Was auch möglich ist das die Lüftung der Patrone nicht mehr richtig arbeitet, ich denke aber das dann doch Tinte aus der Patrone kommen müsste wenn man darauf drückt.
Bei 50 befüllungen denke ich aber hat die Patrone auch ihren Dienst getan.:-)
Nein davon das man die Verlorenen Daten (Druckerreset) wiederherstellen kann hab ich hier im Forum noch nichts gehört, aber wenn Du den Resttintenschwamm nicht resettet hast kann ja nichts Passieren, so das dir die Tinte mal unkontrolliert aus dem Drucker laufen würde.
Gruß sep.
von
Ferndiagnose ist nicht immer so einfach, wenn es da verschiedene Gründe geben kann. Bei häufigem Benutzen derselben Patrone kann es passieren, daß sich der Schwamm am Tintenauslass verschoben hat und nicht mehr guten Kontakt mit dem Tintenaufnehmer im Druckkopf hat, leider kann man nicht in die Patrone an der Stelle reinschauen, wenn sie installiert ist, aber ein Vergleich mit einer neuen Patrone zeigt vielleicht Veränderungen in diesem Bereich. Es könnte auch sein, daß nach dem vielen Refillen zuviel Luft im Schwamm ist, dann zieht der DK nur noch Luft, und keine Tinte aus der Kammer, was etwas mehr Unterdruck braucht. Das läßt sich leicht testen, indem man Tinte, einige ml, auf den Tintenauslass träufelt, den Schwamm beobachtet, und beim Umdrehen evtl. abtropfen läßt vor dem Einsetzen. Es ist sinnvoll, je nach Refillmethode, auch dem Schwamm jeweils einige ml beim Refill zukommen zu lassen, bei einer neuen Patrone steckt da ca. die Hälfte der gesamten Tintenmenge drin. Ob sich die Tinte verdickt hat, ist eher unwahrscheinlich, so etwas mag vielleicht mal vorkommen, wenn man Tinte verschiedener Hersteller mischt, da hatte ich mal Flocken im Gelb beim Mischen.
von
Hi,
danke für eure Meinungen. Auch ich denke, dass möglicherweise eine Exemplarstreuung an der fraglichen Patrone - sie wurde ja als Normal-Magenta bei weitem nicht so häufig refilled wie PM - haben dazu geführt, dass der Kontakt zwischen dem Tampon, der im Schwamm steckt, am Auslass zum DK eine Unterbrechung erfahren hat. Möglicherweise hat sich auch eine für den Tintenfluss "unüberwindliche" Luftblase am Übergang zwischen Tinten- und Schwammkammer gebildet. Der Ersatz gegen eine neue Patrone erschien mir letztendlich die sicherste Methode zur Problembeseitigung zu sein. Alle anderen Farben erfreuen sich weiterhin des "uneingeschränkten" Refillens.

Was das Ausflocken anbetrifft kann ich bestätigen, dass mir das früher auch bei Gelb eines anderen Tintenfabrikats passiert ist. Gelb scheint wohl eine etwas problematische Zusammensetzung zu haben.

Gruß
Heinrich
von
das ist der sichere Weg, aber wie gesagt, beim Refill den Schwamm nicht vergessen.
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