Epson Ecotank Pro ET-5185: Sieht aus wie ein Laser, ist aber ein Tintentankdrucker
Epson hat mit dem Start in 2025 eine ganze Reihe neuer Ecotank-Bürotintendrucker angekündigt. Wirklich neu ist jedoch "nur" der Ecotank Pro ET-5185. Wobei, vielleicht auch doch nicht so ganz. Der Reihe nach.
In die "Ecotank Pro"-Serie packt Epson alle Tintentankdrucker, die mit wischfesten Durabrite-Pigmenttinten und einer Unterstützung für PCL und/oder Postscript ausgestattet sind. Bislang ging das beim ziemlich teuren Ecotank Pro ET-5880 los. Mit der nun erfolgten Ankündigung wird der Einstieg zwar deutlich günstiger, jedoch funktional an vielen Ecken (teils unnötig) eingeschränkt. Die "5" am Ende der Modellnummer deutet nach aktuellem Stand übrigens auf eine Zertifizierung für das Umweltzeichen "Blauer Engel" (nach DE-UZ 219) hin.
Schon von der äußeren Erscheinung wird sofort klar, dass es sich beim Ecotank Pro ET-5185 um eine Abwandlung eines alten Bekannten handelt. Der rund 700-Euro-teure Neuling basiert weitgehend auf dem Ecotank ET-5170 und damit auch auf dem ET-5150 ohne Fax. Etwas kurios in dem Zusammenhang erscheinen die rund 710 Euro, die Epson für die S/W-Version Ecotank ET-M3180 aufruft.
Druckwerk
Interessanterweise macht sich das am Druckwerk gar nicht so bemerkbar, denn an dieser Stelle gibt es einen Unterschied in unerwarteter Richtung. Trotz identischem Druckwerk mit 1-Chip-Precisioncore-Piezo-Druckchip und gleicher Pigmenttinte ("Durabrite ET") geht es beim Pro-Modell spürbar gemächlicher zu, als bei den bereits eingeführten Modellen dieser Serie. Die insgesamt 800 zur Verfügung stehenden Düsen verteilen sich übrigens hälftig auf Schwarz und 128 Düsen je Farbe. Einige wenige Düsen sind zur Abtrennung der Tintenkammern nicht nutzbar. Der native Düsenabstand je Kanal beträgt glatte 300 dpi.
Anstatt bis zu 17,5 ipm in S/W und 9,5 ipm in Farbe erreicht der Pro ET-5185 "lediglich" 13,8 ipm in S/W oder 8,9 ipm in Farbe. Warum das so ist, ist nicht ganz klar. Wir vermuten, dass dies im Zusammenhang mit der Zertifizierung für das Umweltzeichen "Blauer Engel" (in dem Fall nach DE-UZ 219) steht.
Analog dazu ist auch das Duplex-Drucktempo etwas gedämpft. Im reinen S/W-Modus lassen sich in Standardqualität auf Normalpapier bis zu 6,9 ipm erreichen und in Farbe 4,9 ipm. Auch beim Druck der ersten Druckseite braucht der Pro-Ecotank mit 13,5 Sekunden in S/W und glatten 10 Sekunden in Farbe etwas länger.
Papierzuführungen
Die Art der Papierführung ist interessant für einen Tintendrucker. Bestückt wird der Ecotank Pro ET-5185 insbesondere über eine 250-Blatt-Kassette, die sich herausziehen und nach vorne aufklappen lässt. Zulässig sind dabei alle Formate zwischen 89×127 mm bis hoch zu A4. Auf Wunsch lässt sich aber sogar auch ein einzelner Banner mit einer Länge von bis zu 1,2 Meter einlegen. In das Fach sind sogar Hochglanzmedien in der Menge von bis zu 20 Blatt einlegbar.
Für den spontanen Druck eines einzelnen Blattes gibt es zudem eine hintere Bypass-Zuführung, die jedoch erst nach Aufforderung durch den Treiber verwendbar ist. Über diese geht es sogar schon mit Formaten ab 54 x 86 mm los - das wäre in etwa die Größe einer Kreditkarte.
Zusätzliche Optionen sind nicht vorgesehen. Wer eine zweite Kassette oder eine universell nutzbare offene Zuführung benötigt, muss zu den 5800er-Modellen, wie dem Ecotank Pro-5880 greifen.
Face-Down-Papierablage
Eine Besonderheit für einen Tintendrucker ist die Art der Papierausgabe. Auszugebende Blätter werden als Standard nicht frontal auf eine herausziehbare Ablage, sondern oben auf den Drucker in "Face Down"-Manier gestapelt. Die bedruckte Seite zeigt also nach unten. Aufgrund der dazu nötigen recht steilen Umlenkung, gelingt dies aber nur bei nicht zu festem Papier. Besonders kleine oder auch dicke Medien werden frontal und einzeln ausgegeben. Dazu muss jedoch manuell und auf Aufforderung eine Klappe gelöst werden - für den häufigen Druck von Spezialmedien ist diese Lösung weniger praktisch.
Die recht platzsparende Standard-Papierablage nach oben ist leider nicht mit einem Sensor ausgestattet, der den Füllstand überprüfen kann.
Der automatische Duplexdruck beschränkt sich für den europäischen Markt im Grunde auf Din A4. Kleinere Formate müssen händisch gewendet werden, wenn diese auch rückseitig bedruckt werden sollen. Generell nicht möglich ist der randlose Druck auf Normal- oder Fotopapier. Beim Drucken gilt ein Rand von mindestens drei Millimeter an jeder Seite - das ist vergleichsweise wenig.
ADF und Scanner
Funktional und bei der Leistung gibt es keinerlei Änderungen beim Scanner. Das Flachbettmodul löst optisch mit einem 1.200-dpi-Sensor in CIS-Bauform auf. Der draufgeschraubte ADF ermöglicht dagegen den automatischen Scan von bis zu 35 Originalen automatisch in einem Schwung.
Leider bleibt es bei einem Originaleinzug in Simplex-Ausführung. Für automatisch beidseitige Kopien bedarf es eines Modells aus der gehobenen Serie, wie dem Ecotank ET-5800 (ohne PCL) oder dem Pro ET-5885. Sowohl für Scans als auch für Kopien gibt es zudem keinen Assistenten für das manuelle Wenden der bereits eingelesenen Originale. Solch eine Funktion beherrscht (zumindest für die Kopierfunktion) allen voran Canon und das schon mit dem günstigen Maxify GX4050 (ohne PCL).
Einschränkungen gibt es auch beim möglichen Format. Im Grunde werden nur DIN A4 und dessen internationalen Entsprechungen akzeptiert. A5 oder A6 bleiben ein Tabu-Thema. Vorlagen sollten auch nicht zu stark oder dick sein und die 95 g/m² nicht überschreiten.
Wenig überraschend ist das langsame Scan-Tempo. Im reinen S/W-Modus werden bis zu 6 ipm erzielt - mit Farbvorlagen lediglich 5 ipm. Immerhin kann man den Ecotank somit bis zu sieben Minuten selbstständig Scannen oder auch Kopieren lassen - genug Zeit für einen Kaffee oder ein steinhart gekochtes Ei.
Ganz praktisch, gerade weil das Scannen nicht die Stärke des Pro ET-5185 ist, lässt sich der ADF einklappen und bietet somit wenig Angriffspunkte für Staub im Inneren.
Display, Bedienung und Scanziele
Auch das Display bleibt Stand Ecotank ET-5150 von 2020. Der Touchscreen mit seiner Diagonalen von 6,1 cm bietet noch die alte Bedienoberfläche, die jedoch recht übersichtlich und schön anzusehen ist. Immerhin gibt es neben einem An/Aus-Schalter (der auch im Energie-Sparmodus pulsiert) eine physische Taste um zur Startseite zu gelangen und eine, um eine Kopie auszulösen. Das Bedienpanel ist angewinkelt und fixiert - ohne Möglichkeit für einen anderen Neigungswinkel.
Ärgerlich für einen Drucker in dieser Preisklasse und Zielgruppe sind jedoch die Scanziele am Gerät. Der Standardweg dürfte die Weiterleitung an einen angeschlossenen Computer mit der recht übersichtlichen "ScanSmart"-Software sein. Das klappt über USB oder auch über das Netzwerk.
Nicht vorgesehen ist indes ein Netzwerkscan an eine SMB-Freigabe oder eine Weiterleitung per E-Mail via SMTP. Die einzige Verbindung mit der Außenwelt geht über "Epson Connect". Dazu ist eine einmalige Registrierung und eine Zuordnung von Cloud-Zugängen nötig. Hat man dies getan, kann man an Onedrive, in die Google Cloud oder sogar auch an vorher definierte E-Mail-Adressen versenden - aber immer über die Cloud von Epson.
Anschlüsse
Für eine lokale Verbindung mit nur einem Computer gibt es einen Standard-USB-Konnektor. Die Integration ins Heim- oder Firmennetz kann wahlweise über 10/100-Mbit-Ethernet oder aber über WLAN vonstatten gehen. Wifi-Direkt gibt es ebenso. Leider gibt es weder eine Unterstützung für das 5-GHz-Band, noch für die aktuelle Verschlüsselung nach WPA 3.
Einen zusätzlichen USB-Anschluss für die Ablage von Scans oder das Auslesen von Dokumenten oder Fotos zum Drucken gibt es nicht.
Druckersprachen und Treiber
Kommen wir zu den Neuerungen, die mit dem Pro ET-5185 eingeführt werden. Unterstützt werden die Standard-Sprachen PCL3 (wird sonst von HP-Druckern genutzt), PCL5c, PCL5e, PCL6, PostScript 3 und auch PDF 1.7. Der Integration in größere Netzwerke und der Nutzung von Universaltreibern steht damit nichts im Wege.
Weiterhin bietet Epson native Treiber für Windows ab Version XP (!!) und Mac OS ab Version 10.6.8. Google Chrome OS wird ebenso nativ unterstützt. Gleiches gilt für Android-Geräte oder Mopria (Druck und Scan) oder ein Service-Plugin. Für Apple- oder iOS-Geräte kann zudem Airprint genutzt werden.
Epson Ecotank ET-5100er-Bürotintendrucker | |||
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![]() | ![]() | ![]() | |
UVP | ca. 570 Euro | ca. 600 Euro | ca. 700 Euro |
Format / Funktionen | A4 ✓ Farbe ✓ Drucken ✓ Scannen ✓ Simplex-ADF ✓ Duplex-ADF ✗ Kopieren ✓ Faxen ✗ | A4 ✓ Farbe ✓ Drucken ✓ Scannen ✓ Simplex-ADF ✓ Duplex-ADF ✗ Kopieren ✓ Faxen ✓ | A4 ✓ Farbe ✓ Drucken ✓ Scannen ✓ Simplex-ADF ✓ Duplex-ADF ✗ Kopieren ✓ Faxen ✓ |
Version für den S/W-Druck | ![]() Ecotank ET-M3180 | ||
Gehobene Version mit Duplex-ADF, zweite Papierkassette, mehr Netzwerkfunktionen | ![]() | ![]() | |
Leistungsdaten | |||
S/W- und Farb-Drucktempo (Simplex) | 17,5 / 9,5 ipm | 13,8 / 8,9 ipm | |
S/W- und Farb-Drucktempo (Duplex) | 7,5 / 5,0 ipm | 6,9 / 4,9 ipm | |
Erste Druckseite S/W / Farbe | 7,0 / 11,0 Sekunden | 10,0 / 13,5 Sekunden | |
Druckkopf | Piezo-Druckkopf (permanent, nicht wechselbar, 1-Chip-Precisioncore) 400 Düsen Schwarz, 128 Düsen je Farbe, variable Tropfgröße ab 3,3 Pikoliter, nativer Düsenabstand 300 dpi | ||
Papierkassette | Normalpapier 250 Blatt (dickeres Normalpapier bis zu 200 Blatt, bis zu 10 Umschläge, Fotopapier bis zu 20 Blatt, sehr dickes Fotopapier 1 Blatt, bis 300 g/m²) | ||
Multifunktionszufuhr | 1-Blatt-Bypass (von hinten) | ||
Medienformate | ab 54×86 mm (Bypass) / 89×127 mm (Kassette) bis 215.9×1200 mm (die Kassette lässt sich nach vorne öffnen) | ||
Papierzuführung optional | nicht erweiterbar | ||
Papierausgabe | bis zu 100 Blatt Normalpapier (Face-Down), ohne Voll-Sensor Dickes Papier, Kleine Formate, Umschläge oder Fotopapiere werden (nach manueller Umschaltung) frontal ausgegeben | ||
Duplexdruck | ja, auf A4, 60 bis 90 g/m² | ||
Randlosdruck | nein (3mm Rand je Seite) | ||
Scanner und ADF | |||
Scanner | 1.200 dpi, CIS-Sensor (Flachbett bis 215,9 x 355,6 mm) | ||
ADF-Scanner | Simplex-ADF 35 Blatt 64 bis 95 g/m² | ||
ADF-Formate Simplex (und Duplex) | nur A4 und Letter (nur Simplex) | ||
ADF-Tempo | 5 ipm in Farbe / 6 ipm in S/W (27 Sekunden / 12 Sekunden vom Flachbett) | ||
lokale Scanziele | WSD, Computer (über/zu/von Epson ScanSmart), von SmartPanel-App (iOS oder Android) | ||
Scanziele im Netz | Cloud "Epson Connect" (KEINE Unterstützung für SMB, FTP, SMTP/E-Mail) | ||
Display | 6,1 cm Farb-Touchscreen | ||
Speicher, Prozessor | 512 MBytes (nicht erweiterbar) 1,2 GHz CPU | ||
Druckersprachen | GDI (ESC/P2) | PCL3, PCL5c, PCL5e, PCL6, PostScript 3, PDF 1.7 | |
Anschlüsse | USB, Ethernet (10/100 Mbit), WLAN (nur 2,4 GHz, WPA 2) | ||
Standards | Wifi-Direkt, Mopria (und Mopria Scan), Airprint (und Airscan) | ||
Microsoft Universal Print | nein | ||
Verbrauchsmaterial | |||
Tintenserie | Serie 113 (Durabrite ET Pigmenttinten) | ||
Tinte im Lieferumfang | 2 Flaschen Schwarz (13.300 Seiten nach Initialisierung) eine Flasche je Farbe (je 5.200 Seiten nach Initialisierung) | ||
Flaschen im Nachkauf | 127 ml Schwarz (ca. 19,50 Euro) 3x 70 ml Schwarz (ca. 16,50 Euro) Multipack für 69 Euro | ||
Wartungsbox | T04D1 (rund 10 Euro) | ||
Ausrichtung und Garantie | |||
Monatliches Druckvolumen | 1.600 Seiten im Monat (empfohlen) | ||
Zertifizierung "Blauer Engel" nach DE-UZ 219 | nein | ja | |
Garantie | 12 Monate (Carry-in, bis zu 100.000 Seiten) 3 Jahre kostenlos nach Registrierung nach dem Kauf | ||
Alle Daten | technische Daten![]() | ||
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Verbrauchsmaterial und Folgekosten
Der neue Ecotank Pro ET-5185 verwendet die bekannten "Durabrite ET"-Pigmenttinten der Serie 113, die den "herkömmlichen" "Durabrite Ultra"-Tinten in Modellen mit Patronen in fast nichts nachstehen. Zum Lieferumfang gehören zwei Sätze Schwarz (2x 127 ml) und je eine Flasche für die drei Grundfarben mit jeweils 70 Milliliter.
Nach der einmaligen Initialisierung lassen sich damit rund 13.300 Seiten in Schwarz oder 5.200 Seiten in Farbe in Standard-Qualität auf Normalpapier bedrucken. Die Nachkaufflaschen kosteten knapp unter 20 Euro für Schwarz (rund 7.500 Seiten) und etwas unter 17 Euro je Farbe bei dann 6.000 Seiten Reichweite. Es ist ein Multipack erhältlich, welches jedoch keinen Preisvorteil mit sich bringt.
Als weiteres Verbrauchsmaterial gibt es einen wechselbaren Resttintenbehälter, der rund 10 Euro kostet. Der Druckkopf ist fest installiert und nicht für einen Tausch vorgesehen. Aufgrund der Bauweise mit Piezo-Kristallen ist der Verschleiß marginal.
Folgekosten im Vergleich
Im Vergleich mit anderen Tintentankdruckern liegen die Folgekosten auf einem ähnlich niedrigen Level. Geräte mit Patronen drucken zu weitaus teureren Konditionen, auch wenn es hier einige Unterschiede gibt. So hat der neue Epson Workforce EM-C800RDWF große Tintenbeutel bei vergleichsweise niedrigen Kosten.
Außerhalb eines Vertragsmodells (MPS) sind Laserdrucker von den reinen Tonerkosten deutlich höher angesiedelt.
Druckkostenanalyse 02/2025*3 | ||
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Seitenpreis mit 'ISO- | Seitenpreis mit 'Schwarzanteil aus ISO- | |
Canon Maxify GX7050, GX6050 und GX4050 (ohne PCL/PS) | 0,7 ct | 0,2 ct |
Epson Ecotank ET-5170 und ET-5150 (ohne PCL/PS) | 1,0 ct | 0,2 ct |
Epson Ecotank Pro ET-5185 | 1,0 ct | 0,2 ct |
Epson Ecotank ET-5850 und ET-5800 (ohne PCL/PS,) | 1,0 ct | 0,2 ct |
Epson Ecotank Pro ET-5880/ET-5885 | 1,0 ct | 0,2 ct |
Epson Workforce Pro EM-C800RDWF (Patronen) | 2,9 ct | 0,5 ct |
Canon Maxify MB5450- und MB5150-Serie (ohne PCL/PS) | 6,8 ct | 1,4 ct |
Brother MFC-J5955DW (Patronen) | 7,0 ct | 1,5 ct |
Epson Workforce Pro WF-C5890DWF (Patronen) | 8,3 ct | 1,7 ct |
Brother MFC-J5740DW | 8,9 ct | 1,8 ct |
Epson Workforce Pro WF-4830DTWF, WF-4820DWF und WF-3820DWF-Serie (ohne PCL/PS, Patronen) | 12,7 ct | 4,5 ct |
HP Officejet Pro 9130b, 9120b und 9110b (Patronen) | 13,9 ct | 3,5 ct |
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Verfügbarkeit und Garantie
Der neue Ecotank Pro ET-5185 erscheint noch im Januar und ist mit einer Garantie von lediglich 12 Monaten und Einsendung durch den Kunden ausgestattet. Die Garantie endet spätestens nach 100.000 gedruckten Seiten. Aktionsbedingt bietet Epson eine kostenlose Garantieerweiterung auf drei Jahre, wenn man sich kurz nach dem Kauf auf einer speziellen Seite registriert.
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Preise
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Kosten & Starterreichweite
In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.