Epson Workforce Pro EM-C800RDWF und EP-C800RDW: Neue Druckerserie mit reichweitenstarken Tintenbeuteln
Epson läutet eine (zumindest vom Namen her) vollständig neue Serie von Tintendruckern ein. Nach der Vorstellung der AM-C-Modelle für den A4-Druck mit zeilenbreitem Kopf und einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 55 Seiten je Minute folgen nun die EM-C- und EP-C-Serie.
Während das AM für "advanced multifunction", also "fortschrittliche Multifunktionsdrucker" steht, soll das "E" nun in einer Klasse tiefer für "enhanced", also erweiterte, Multifunktionsgeräte (EM) und Drucker (EP) stehen. Das "C" deutet weiterhin auf Farbgeräte hin. Möglich ist, das analog dazu später noch "EM-M"- und "EP-M"-Modelle für den reinen S/W-Druck folgen.
Multifunktion mit Fax: Epson Workforce Pro WF-C5890DWF
Eine komplette Neuentwicklung stellt das Fax-Multifunktionsmodell Workforce Pro EM-C800RDWF jedoch nicht dar. Bereits der Vorgänger Pro WF-C579RDWF bot Ähnliches. Für rund 1.200 Euro (inkl. Steuern) wird der knapp halb so teure WF-C5890DWF ergänzt, mit dem sich der Neuling nur in zwei wesentlichen Punkten unterscheidet: dem ADF-Scanner und der Tintenreichweite. Der EM-C800RDWF dürfte dabei wohl vorrangig über Klick-/Wartungsverträge vermarktet werden. Das "R" steht für "RIP" (austauschbare Tintenpacks) mit einer besonders hohen Reichweite.
Druckwerk
Das Druckwerk entspricht haargenau dem, was der bereits 2022 vorgestellte WF-C5890DWF bietet. Dieses basiert auf vier Precisioncore-Druckchips mit 800 Düsen je Kanal und einer nativen Auflösung von 600 dpi. Die Druckgeschwindigkeit beträgt 25 ipm in Farbe und somit auch genau so viel wie der weniger flexible Tintentankdrucker Ecotank Pro ET-5880.
Im Gegensatz zur AM-C-Serie handelt es sich also nicht um einen Kopf, der über die gesamte Druckbreite geht, sondern um einen beweglichen Druckwagen.
Mit immerhin 16 ipm ist auch das Duplex-Drucktempo recht flink. An die 21 ipm des Ecotanks kommt der Workforce jedoch nicht heran - dazu ist ein wuchtigeres Gehäuse mit integrierter Wendeeinheit notwendig, was der Ecotank, aber auch der HP 8730 innehaben.
Papierzuführungen
Gegenüber dem (bereits gehobenen) Standardmodell gibt es auch bei der Papierzuführung keinerlei Unterschiede. Ab Werk ist eine 250-Blatt-Kassette für bis zu 160 g/m² schwere Medien vorgesehen. Dickeres Papier oder Umschläge können in die hintere Zufuhr bis hin zu 256 g/m² eingelegt werden. Beim Duplexdruck (immerhin in A5 oder A4 möglich) ist man auf die 160 g/m² beschränkt, die auch "nur" als Maximalwert von der Kassette akzeptiert werden.
Wer mehr braucht, kann gegen Aufpreis bis zu drei weitere Kassetten für jeweils 500 Blatt anstecken. Sowohl bei Brother als auch bei HP ist bei 2-mal 250 Blatt Schluss - mal vom riesigen A3-Boliden MFC-J6957DW mit drei Kassetten abgesehen.
Insgesamt lassen sich somit 1.830 Blatt verstauen - davon 1.750 in den vier Kassetten. Der funktional sonst ähnliche Ecotank ET-5880 besitzt bereits standardmäßig zwei 250er-Kassetten sowie die hintere Zufuhr, lässt sich aber nicht um weitere Fächer erweitern.
Löblich ist, dass Epson für alle Kassetten einen Rollensatz als Ersatzteil anbietet, da diese beim intensiven Einsatz mit der Zeit verschleißen. Epson sieht jeweils eine Spitzenauslastung von monatlich 70.000 und durchschnittlich bis zu 5.000 Seiten vor.
Optionale Druckunterschränke
Für einen ergonomischen Einsatz in Büroumgebungen gibt es jeweils einen optionalen Druckunterschrank, der in drei Höhen verfügbar ist. Mit der kleinsten Variante ("Low Cabinet", ca. 48,8 cm) erreicht ein EM-C800 einschließlich der beiden Kassettenoptionen eine Gesamthöhe von rund 1,2 Meter. In etwa die gleiche Höhe kann man mit nur einer oder ohne Kassettenoption und dann mit dem "Medium Cabinet" bzw. "High Cabinett" kombiniert erzielen.
Die Ersatz-Einzugsrollen, die Unterschränke sowie die Kassetten sind auch mit der WF-C5890DWF-Serie kompatibel.
Druckränder
Den bei Tintendruckern grundsätzlich mögliche Randlosdruck sieht Epson für die professionelle EM-C-Serie nicht vor. Im gehobenen Segment geht diese Funktion derzeit lediglich mit dem Ecotank ET-5880, dem HP Officejet Pro 8730 oder den Brother-Druckern um den MFC-J5955DW.
Beim WM-C800RWF verbleiben an jeder Seite mindestens drei Millimeter Weiß. Als Besonderheit lassen sich über die hintere Zuführung jedoch auch lange Banner mit einer Länge von bis zu sechs Metern einlegen und verarbeiten.
ADF und Scanner
Kommen wir zu einem Punkt, in dem sich der Neuling aktuell von den günstigeren WF-C-Druckern und auch den Ecotanks unterscheidet. Der verbaute ADF-Scanner kann, wie auch beim Vorgänger WF-C579RDWF, automatisch und in einem Durchlauf doppelseitig scannen.
Es können Originale in Stapeln mit bis zu 50 Blatt oder entsprechend weniger bei den maximalen 95 g/m² Verarbeitet werden. Zulässig sind Medien ab dem A6-Format. Für doppelseitige Kopien ist jedoch aufgrund der Einschränkung des Druckwerks bereits bei A4 Schluss. Im Flachbettmodus kann mit bis zu 1.200 dpi gescannt werden, während im gestapelten Modus bei 600 dpi Schluss ist - bereits dieser Wert ist für die Praxis zu hoch.
Als durchaus angemessen lässt sich die Scangeschwindigkeit bezeichnen. Sowohl in S/W als auch in Farbe können mit normaler Auflösung (200 dpi) immerhin 30 Blätter je Minute verarbeitet werden. Beim automatischen Duplexscan gibt es mit 60 ipm keinen Zeitverlust. Der WF-C5890DWF schafft im Vergleich lediglich 7,5 ipm in Duplex - das sind gerade 3,8 beidseitig bedruckte Originale.
Bedienpanel
Das Bedienpanel ist in sich neigbar und entspricht exakt dem, was die Serie um den Workforce Pro WF-C5890DWF als auch der Ecotank ET-5880 bieten. Dazu gehören ein sehr großer 10,9-cm-Farb-Touchscreen und physische (Folien-) Tasten samt "echtem" Nummernfeld. Das OSD ("On-Screen-Display", englisch für Bildschirmanzeige) entspricht genau dem, was auch aktuelle günstigere Drucker und Dokumentenscanner von Epson bieten. Somit ist eine konsistente Bedienung über alle Geräteklassen hinweg möglich.
Praktisch ist in jedem Fall, dass das Betriebssystem vollständig multitaskingfähig ist - so wie man es von vielen Farblasern und eher wenigen Tintendruckern her kennt. Im Zusammenspiel mit einem großen Speicher kann man während eines großen Druckauftrags auch Faxen oder sogar die Scans für eine anstehende Kopie anfertigen - der (nächste) Druckvorgang kann beginnen, wenn der laufende Auftrag beendet ist.
Insbesondere für die Integration eigener Arbeitsabläufe zur Dokumentenverwaltung lassen sich auf Basis von HTML auch eigene Anwendungen entwickeln. Epson stellt für diese "Epson Open Platform" (EOP) ein eigenes SDK zur Verfügung.
Anschlüsse
Verbindungsseitig gibt es die übliche Kost. USB 2.0 für den lokalen Anschluss an einen Computer und Gigabit-Ethernet oder WLAN für die Integration in ein Netzwerk. Unterstützt werden dabei sowohl das 5-GHz-Band als auch die WPA3-Verschlüsselung.
Scanziele und Weiterleitungen
Frontal kann zudem ein USB-Stick für die Ablage von Scans oder das Einlesen von Fotos oder komplexen PDF-Dokumenten (Version 1.7) verwendet werden.
Ansonsten dient ein Computer (mit installiertem "ScanSmart" oder besser "Document Capture Pro") als Speicherziel. Zudem kann direkt auf ein Netzwerk (SMB v1/2/3 oder FTP) zugegriffen oder aber ein SMTP-Server mit TLS-1.3-Unterstützung für eine E-Mail-Weiterleitung genutzt werden. Gleiches gilt auch für Faxe, die wunschgemäß direkt ausgedruckt oder auch weitergeleitet werden können. OCR zur Erstellung von durchsuchbaren PDF-Dokumenten ist ohne einen Umweg über einen Computer oder über die Cloud nicht möglich. Auch eine Nachrüstung ist nicht vorgesehen.
Weniger sicherheitskritische Dokumente können über "Epson Connect" auch direkt in der Cloud abgelegt werden. Die Konfiguration erfolgt dabei über eine Webseite. Die möglichen Dienste und Ordner können bequem am Drucker selbst gewählt werden.
Druckersprachen und Treiber
Wie alle professionellen Epson-Bürodrucker unterstützt auch der EM-C800RDWF nativ PCL (5/6), PDF (Version 1.7) sowie Postscript (Adobe, Version 3).
Epson selbst bietet Drucker- und Scannertreiber für Windows (ab XP), MacOS und auch für Linux-Pakete an. Alle gängigen Mobilsysteme mit iOS (Airprint), Android (Druck-Plugin, Mopria, Mopria-Scan) und ChromeOS werden direkt unterstützt. Zusätzlich gibt es die recht umfangreiche und bunte App "Smart Panel", die für Android und iOS zur Verfügung steht. Mit dabei ist auch die Unterstützung von "Microsoft Universal Print" - einem Cloud-Druckdienst.
Ohne Scanfunktion: Epson Workforce Pro EP-C800RDW
Mit gleichem Druckwerk und identischen Papieroptionen bietet Epson zudem den Workforce Pro EP-C800RDW ohne Scanner an. Das Kürzel "EP" steht dabei für "enhanced printer" - also einem Drucker (ohne Scanfunktion) mit erweitertem Funktionsumfang. Zum Preis von rund 950 Euro (inkl. Steuern) wird dabei der WF-C529RDW abgelöst und der aktuelle Workforce Pro WF-C5390DWF ergänzt.
Abgesehen vom fehlenden Scanner (samt Kopie und Fax) gibt es wenig Einschränkungen - das Druckwerk ist identisch zum großen Bruder. Unterschiede gibt es lediglich beim kleineren Display und einer Bedienung allein über die Folientasten mit Bedienkreuz.
Business-Tintendrucker von Epson | ||
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Neu | Neu | |
Preis (UVP inkl. MwSt.) | ca. 1.200 Euro | ca. 950 Euro |
Format/ Funktionen | A4 ✓ Farbe ✓ Drucken ✓ Scannen ✓ Dual-Duplex-ADF ✓ Kopieren ✓ Faxen ✓ | A4 ✓ Farbe ✓ Drucken ✓ Scannen ✗ ADF ✗ Kopieren ✗ Faxen ✗ |
Varianten in einfacherer Ausstattung | WF-C5890DWF und WF-C5390DW Vorstellung (kleinere Tinten, kein Dual-Duplex-ADF) | |
Varianten mit S/W-Druck | WF-M5899DWF und WF-M5399DW Vorstellung (etwas kleinere Tinte für bis zu 40.000 Seiten) | |
Alternative mit Tintentanks | Ecotank Pro ET-5880 | ~ |
Vorgänger | WF-C579RDWF | WF-C529RDW |
Farb und S/W-Drucktempo Simplex | 25,0 ipm / 25,0 ipm | |
Farb und S/W-Drucktempo Duplex | 16,0 ipm / 16,0 ipm (bis 160 g/m², z. B. A4 oder A5) | |
Druckkopf | 4-Chip-Precisioncore 4x 800 Düsen, je ab 3,8 Pikoliter, 600 dpi native Auflösung | |
Papierzuführung | Kassette: 1x 250 Blatt (bis 160 g/m²) Manuell: 80 Blatt (bis 256 g/m²) Mindestformat: 64 x 125 mm Banner: bis 6 Meter (manuell) | |
Papierzuführung optional | 3x 500 Blatt (nur A4, bis 160 g/m²) Bestellnummer: C12C937901 | |
Papierzuführung maximal | 1.750 Blatt in 4 Kassetten und 80 Blatt manuell (Total 1.830 Blatt) | |
Optionaler Druckunterschrank | Flach "Low Cabinet" (ca. 48,8 cm, 7112286) Mittel "Medium Cabinet" (ca. 60,0 cm, 7112285) Hoch "High Cabinet" (ca. 72,0 cm, 7112284) | |
Papierausgabe | 150 Blatt | |
Randlosdruck | nein, 3 mm je Seite | |
Scanner | 1.200 dpi, CIS-Sensor | ohne Scanner |
ADF-Scanner | Dual-Duplex-ADF (2 Scanzeilen) 50 Blatt (bei 80 g/m²) oder 5,5 mm bis zu 95 g/m² | — |
ADF-Formate Simplex und Duplex | A4, A5, A6 | — |
ADF-Tempo Simplex / Duplex | S/W und Farbe: 30 ppm / 60 ipm (30 ppm) | — |
Scanziele | E-Mail, PC, SMB (v1/2/3), FTP, USB-Host, Cloud, Sharepoint | — |
Display | 10,9 cm Farb-Touchscreen | 6,1 cm Farb-Bildschirm |
Erweiterungsmöglichkeiten | "Epson Open Platform" | — |
Druckersprachen | PCL5, PCL 6, XPS, PDF 1.7, Adobe PS 3 | |
Druck von USB-Sticks | Bilddateien, PDF (ab Version 1.7) | |
Anschlüsse | USB, USB-Host, Ethernet, WLAN (2,4 und 5 Ghz, WPA 2/3) | |
Standards | Wifi-Direkt, Mopria (und Mopria Scan), Airprint (und Airscan), Microsoft Cloud Print | |
Tintenserie | Serie T11 | |
Tinte im Lieferumfang | keine genauen Angaben vermutlich um die 800 Seiten je Farbe und 900 Seiten in Schwarz | |
Tintengrößen | Standard: 5.000 Seiten je Farbe und 10.000 Seiten Schwarz XL: 20.000 Seiten je Farbe und 50.000 Seiten Schwarz | |
Wartungsbox | ja, wechselbar C9382 (ca. 30 Euro) | |
weitere Verbrauchsmaterialien | Rollen/Walzen für Papierkassette (getrennt für Standard/C1 und Option/C2-4, jeweils rund 20 €) | |
monatliches Druckvolumen | bis zu 5.000 Seiten (empfohlen) 75.000 Seiten (einmalig) | |
Alle Daten | technische Daten | |
Copyright Druckerchannel.de |
Verbrauchsmaterial und Folgekosten
Die pigmentierte Tinte (Durabrite Ultra) ist zwischen dem Druckwerk und der Standard-Papierkassette untergebracht. Im Vergleich mit der Serie um den WF-C5890DWF finden jedoch nicht mehr alle vier Tinten nebeneinander ihren Platz, sondern müssen sie aufgrund der höheren Füllmenge geschichtet werden.
Alle Beutel der Serie T11 werden zunächst in Trägerschalen (Caddy) gesteckt und sind dann von außen durch eine transparenten Abdeckungen stets sichtbar. In der oberen Ebene kann ein Beutel mit bis zu 860 Milliliter Schwarz für rund 50.000 Druckseiten untergebracht werden. Der "kleine" Beutel reicht immer noch für rund 10.000 Seiten und ist deutlich schmaler. Die Farbbeutel reichen dagegen wahlweise für 20.000 (rund 220 ml) oder 5.000 Seiten nach ISO-Standard.
Die im Lieferumfang befindlichen Beutel sind abweichend deutlich kleiner und dürften nach der einmaligen Initialisierung für "lediglich" um die 1.000 Seiten reichen. Im Nachkauf fallen nach UVP rund 220 Euro für einen Satz der "kleinen" Beutel und rund 710 Euro für einen Satz der großen Beutel an.
Rechnet man die Preisempfehlung auf die Reichweite herunter, ergeben sich Seitenpreise, die nicht mehr weit von Tintentankdruckern, wie dem Ecotank ET-5880 entfernt sind. Die Straßenpreise der "Vorgängerbeutel" zeigt, dass der Unterschied fast schon zu vernachlässigen ist.
Durabrite "Ultra" statt "Pro"
Wie bei fast allen Bürodruckern von Epson wird die ziemlich wischfeste "Durabrite Ultra"-Tinte für Schwarz und Farbe verwendet. Die "Pro"-Tinte, die beim WF-6590 und auch den größeren Enterprise-Geräten verwendet wird, verabschiedet sich hiermit aus dem A4-Segment. Die Vorteile bei dieser bestehen in noch besseren Trocknungseigenschaften um das Wellen von Drucken zu reduzieren.
Der permanente Piezo-Druckkopf ist fest verbaut und lässt sich regulär nicht tauschen. Wechselbar ist jedoch eine mit 30 Euro recht günstige Wartungsbox, die bei Reinigungen anfallende überschüssige Tinte auffängt. Ein eventueller Tausch durch den Benutzer ersetzt somit einen Serviceeinsatz. Für Brother- und HP-Drucker gilt das so nicht, jedoch sollen dort die dafür im Drucker fest verbauten Schwämme ausreichend groß dimensioniert sein.
Folgekosten im Vergleich
Die Folgekosten der neuen EM/EP-C-Serie fallen äußerst niedrig aus. Im gegebenen Preissegment können Farblaserdrucker mit großem Abstand nicht mithalten. Auch Bürotintendrucker mit herkömmlichen Patronen sind im Unterhalt teurer. Lediglich Tintentankdrucker bringen nochmals einen Preisvorteil - selbst diese sind jedoch in Funktion und Reichweite kaum mit der neuen Druckerserie vergleichbar.
Verfügbarkeit und Garantie
Beide Modelle kommen noch im September 2024 in den Handel und sind mit einer Garantie von lediglich 12 Monaten und einem Vor-Ort-Service ausgestattet. Eine Erweiterung auf bis zu fünf Jahre ist über das "Coverplus"-Programm möglich, jedoch kostenintensiv.
Offenlegung - Provisionslinks
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Preise
Alle Preise sind Preisempfehlungen der Hersteller (UVP).
Kosten & Starterreichweite
In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.