Hewlett-Packard führt mit "Pay for print" ein neues Abrechnungskonzept für Zubehör in Deutschland ein.
Mit dem neuen Endkundenprogramm "Pay for print" möchte HP die Zubehörverwaltung in Europa und in Deutschland vereinfachen. So soll sich beispielsweise die Anzahl der Geräte problemlos aufstocken oder reduzieren lassen und die Kunden müssen keine langfristigen Bindungen eingehen. Um die Kalkulation zu vereinfachen sind die Preise für ein Jahr garantiert. Dadurch soll es auch problemlos möglich, eine detaillierte Auflistung für jedes Gerät zu erstellen und so die Kosten pro Abteilung zuzuordnen.
Zu den HP-Partnern, die in Deutschland das neue Abrechnungsmodell anbieten, gehört die Softexpress GmbH. Sie soll neben rund 20 weiteren Partnern vor allem Großkunden und große Mittelstandsunternehmen betreuen. In diesem Jahr möchte HP das Programm im deutschen Markt etablieren.
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