Während Canon beim neuen iP3300, iP4300 und iP5300 am Drucktempo geschraubt und das Gehäusedesign optimiert hat, blieb beim ebenfalls neuen Billig-Pixma iP1700 und dem Sechsfarb-Flaggschiff iP6700D fast alles beim Alten.
Der kleine iP1700 ist die zusammengedampfte Version von den Modellen iP1600 und iP2200. Die Optik hat der Neue vom größeren der beiden Vorgänger bekommen. Vom kleineren hat er die winzigen Tintenpatronen geerbt. Es bleibt bei Patronen mit integriertem Druckkopf.
Zum Einsatz kommen nur noch die kleine PG-40 Schwarz-Patronen sowie die Dreifarb-Kartusche CL-41 mit geringer Reichweite.
Der Canon Pixma iP6700D
Noch weniger hat Canon bei unserem erstplazierten Mittelklasse-Fotodrucker iP6600D getan. Das bisher graue Gehäuse hat der japanische Hersteller gegen eine silberschwarze Hülle getauscht. Patronen, Ausstattung, Tempo und Druckqualität sind indes gleich.
Aufgrund des Wegfalls der einfachen Sechsfarbdrucker iP6210D und iP6220D ist der iP6700D nunmehr das einzigste A4-Gerät mit Hellfarben für feinere Abstufungen bei Fotos.
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