Test Canon Pixma iP1600 und iP2200: Jetzt neu mit Wegwerfpatronen
Für rund 60 und 80 Euro sind die beiden Nachfolger der beiden Drucker Canon Pixma iP1500 und Canon Pixma iP2000 zu haben.
Druckerchannel testet beide Geräte ausführlich auf den folgenden Seiten. Sie nennen sich Canon Pixma iP1600 und Canon Pixma iP2200. Die Einstiegsdrucker sind im Gegensatz zu ihren Vorgängern nur noch mit Wegfwerfdruckköpfen ähnlich wie bei HP und Lexmark ausgestattet. Die Vorgänger hatten noch Permanentdruckköpfe - einziges Verbrauchsmaterial waren die Tintenpatronen.
Rein optisch gibt es zwischen den beiden Geräten kaum Unterschiede - lediglich die Farbe ist anders. Zur Abgrenzung hat Canon das Tempo des Pixma iP1600 etwas gedrosselt. Zudem kann der kleine nur die Wegwerfpatronen mit geringer Reichweite aufnehmen.
Druckerchannel-Fazit
Beide Drucker gehen bei der Arbeit unangenehm laut zu Werke - das führt zu Punkteabzug. Die Farbdruckkosten sind zu hoch - die Vorgängergeräte waren noch mit den praktischen Permanentdruckköpfen ausgestattet und im Unterhalt günstiger. Wer einen Canon-Drucker kaufen will, sollte von diesen beiden Druckern Abstand nehmen und ein paar Euro mehr zum Beispiel in den Canon Pixma iP4200 investieren.