Canon Pixma iP4200: Ausstattung Teil I
Rein äußerlich hat sich das Design leicht verändert. Dem kratzempfindlichen, glänzenden Schwarz ist ein mattes Grau gewichen. Der Power-Button ist von der Gehäuseecke zu den anderen Buttons gewandert. Und die Frontklappe deckt nur noch die Mittelkonsole ab, nicht mehr die komplette Front.
Im Bild (anklicken) ist links der neue Canon Pixma iP4200 zu sehen - rechts der iP4000.
Die Bedienknöpfe
Rechts befinden sich die Bedienknöpfe. Oben ist der An-/Ausschalter, darunter der Druckabbruchbutton. Mit ihm lässt sich ein laufender Druckauftrag sofort abbrechen. Die nächste Taste ist für die Papierzufuhr zuständig. Eine kleine LED zeigt an, ob der obere Papierschacht oder die untere Papierkassette benutzt werden. Im Treiber muss für diese Funktion die Einstellung "Papierzufuhrtaste" gewählt sein.
Unter den Buttons befindet sich die Pictbridge-Schnittstelle für den Anschluss entsprechend ausgerüsteter Digitalkameras. Damit werden Fotos direkt von der Kamera gedruckt.
CD-/DVD-Druck mit den iP4200
Wie bereits beim Vorgängermodell kann auch der iP4200 speziell beschichtete CDs und DVDs bedrucken. Dazu legt man den Rohling in einen Caddy und schiebt ihn von vorne in den Drucker. Fürs Bedrucken einer CD oder DVD sind im Test gerade einmal 1:40 Minuten nötig.
Zur Gestaltung der CD-Labels liefert Canon die Software CD-LabelPrint mit.
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Als Schnittstelle bietet Canon mit dem Pixma iP4200 nur noch USB 2.0 (High Speed) an. Die Parallelschnittstelle des Vorgängergerätes ist dem Rotstift zum Opfer gefallen.