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DuraBrite Ultra vs. DuraBrite ET

Epson Workforce WF-7840DTWF

Frage zum Epson Workforce WF-7840DTWF: Multifunktionsdrucker, A3 (Pigmenttinte) mit A3+ (Scan bis A3), Kopie, Scan, Fax, Farbe, 25,0 ipm, 12,0 ipm (Farbe), 9,0 ppm (ADF-Scan), Randlosdruck, Ethernet, Wlan, Duplexdruck, Duplex-ADF (50 Blatt), 3 Zuführungen (550 Blatt), Touch-Display (10,9 cm), kompatibel mit 405, 405XL, 405XXL, C9345, geeignet für "ReadyPrint Flex", 2020er Modell

Passend dazu Epson 405XL 4er-Multipack (für 1.100 Seiten) ab 112,36 €1

von
Hallo,

ich möchte in meinem WF 7840 Fill in Patronen verwenden. Da der Druckkopf ja der gleiche ist wie in manchen EcoTanks sollte die DuraBrite ET Tinte ja funktionieren.
Ich bin aber zeimlich pingelig in solchen Sachen und hab daher mal das Internet nach den Unterschieden in der DuraBrite Familie durchsucht... und nichts gefunden. Epson verlinkt zwar hier und da vermeintlich informationen, die aber immer wieder auf die Seite "Welche Tinte passt in meinem Drucker" führen...
Also wollte ich das einfach selbst Testen so gut es eben Möglich ist, vielleicht ist die Info ja auch für den ein oder anderen hier im Forum oder direkt beim Druckerchannel interessant.

Die Frage ist jetzt nur: Wie mach ich das am klügsten? Ich hab einen Epson V550 Scanner, der ist recht gut und die Testdokumente sind ja genau für sowas da :)

Sind vielleicht in der Fachwelt einige Unterschiede/Informationen bekannt die Epson nicht einfach auf ihre Website packt? Das einzige was ich gefunden habe ist das die DuraBrite Pigmente scheinbar einen Harz Überzug haben der sie robuster und Papierfreundlicher macht.

Falls das jemanden beim Druckerchannel interessiert kann ich aber auch gerne meine Testausdrucke im Original per Post verschicken.
von
ja supa, dann kann man die 113er sehr gut in die 405er Patronen einfüllen und sich freuen, dass man so die günstigen Anschaffungskosten der WF-Modelle mit den geringen Folgekosten der ET-Modelle kombinieren kann.
von
Ich bleib da auch Mal dran
Klasse das du dir soviel Mühe machst.
Ich hätte einfach die 113rein gebaut und gut.
Wie ich das mit dem T16 machte ... Da allerdings was von Octopus
von
Moin zusammen,



Ich kann aus dem Ganzen jetzt nicht wirklich erkennen wohin Du laufen möchtest. Du möchtest doch eigentlich nur die Unterschiede zwischen den beiden Tintensorten ermitteln oder sehe ich das jetzt falsch?


Was gilt es denn festzustellen?

1.) Farbraum

Haste doch super gelöst, durch das Einmessen von Papier und Tinte.

2.) Tintenausnahme

Gut, hier spielt aber auch das Papier eine wichtige Rolle. Pigmenttinten sind hier auch immer von Vorteil. In diesem Fall würde ich jede Farbe einmal Vollflächig auf einem DIN A4 Blatt drucken. Schauen wie es raus kommt und wie es sich nach dem Trockenen verhält. Daraus kann man schon seine Schlüsse ziehen.

3.) Wischfestigkeit

Hier sind Pigmenttinten von Epson immer sehr stark gewesen. Hier kenne ich keine Tinte von Epson die aus dem Ruder schlägt.

Alles das hast Du doch gemacht. Und so wie ich es heraus lese, liegen beide Tinen dicht beieinander.

Ich kann mir jetzt nicht erklären, was der Test mit dem Scanner bewirken soll. Was willst Du hier untersuchen? Die Auflösung der Tinte auf welchem Papier? Das hängt beides zusammen - Papier und Auflösung und Tinte. Das darf nicht vergessen werden. Und darüber hinaus. Was nutzt eine riesige Auflösung, die das menschliche Auge gar nicht wahrnehmen kann.

Laut Deinem Test eignen sich doch beide Tinten für den gewünschten Einsatz.

Liebe Grüße Olaf
Beitrag wurde am 25.05.23, 14:04 Uhr vom Autor geändert.
von
Naja ich habs wohl auch etwas übertrieben was meine erwartungen angeht :)

Ich wusste als ich angefangen habe auch noch nicht in welcher größenordnung sich die Unterschiede bewegen, deshalb hab ich z.B. auch Grafiktests auf mehreren Papieren ausgedruckt, aber mal abgesehen von meinem Problemen mit dem Adobe Reader gibt es da keinen, zumindest keinen den ich sehen oder messen könnte.

Ich hatte gehoft das man vielleicht unter dem Mikroskop erkennen kann wie die Tinte vom Papier aufgenommen wird, aber auch da ist zumindest mit meinem kein Unterschied erkennbar.

Das heißt entweder sind die Tinten sich wirklich verdammt ähnlich oder die Unterschiede zwischen verschiedenen Tinten sind im allgemeinen nicht so groß wie ich dachte.

Wischfestigkeit bin ich grad noch drüber, aber das wird wohl auch auf minimale bis gar keine Unterschiede hinauslaufen :)

Tintenaufnhame war für mich sehr interessant, deswegen hab ich gerade bei dem 80g Papier genau darauf geachtet wie stark es sich wellt und wie es nach 1 bzw 24 Stunden aussieht, aber eben nur Subjektiv. Dazu hab ich punkte von 1 bis 10 vergeben, wobei 10 quasi eine Schriftrolle ist und 1 komplett flach.
Dabei kahm folgendes Raus (405 | 113):

DCP 120g: 2 | 2
Navigator Color Document 120g: 3 | 3
Multicopy 80g: 6 | 7

Oder anders formuliert: Die Tinten sind auch hier ziemlich identisch, schwer so einen kleinen Unterschied hier zu werten weil die ganze Wertung schon sehr subjektiv war, keine Ahnung wie ich das Wissenschaftlicher hätte machen können.
Beitrag wurde am 25.05.23, 16:41 Uhr vom Autor geändert.
von
Moin Herr Dr. Prof. Prof. ...;-)

So wie Du es im letzten Schritt nach vorne gegangen bist, bist Du doch zu deinem Ergebnis gekommen.

Ich weiß jetzt nicht wleche Probleme Du mit dem Adobe Reader hast. Gucke ich mir nochmal an.

Aber anbei, es gibt Unterschiede bei einigen Tinten aus dem Hause Epson. Ich habe es gerade bei den Claria Photo HD, 106er une 107er Tinten erfahren. Naja, ich wusste es schon etwas länger.

Diese Tinten haben schon einen anderen Farbraum. Den größten Farbraum weisen tatsächlich die Claria Photo HD Tinten auf. Danach geht es absteigend auf 106 und zum Schluss dann 107.

Was aber jetzt nicht heißt, dass die Tinten mit der Abnahme das Farbraums auch schlechter sind. Die große Masse an anwendern wird diesen Unterschied gar nicht wahrnehmen, weil sie; Erstens keinen Vergleich zu anderen Druckern haben und zweitens ihre Bilder nicht so bearbeiten wie es sein sollte. Selbst wenn sie ihre Bilder bearbeiten werden sie die Fehler im Druck kaum noch sehen. Wenn es Hochglanz ist und überall Pling Pling vorherrscht, ist die Welt in Ordnung.

Lieben Gruß Olaf
von
Ich weiß jetzt nicht wie der Treiber bei WF 7840 aufgebaut ist, aber das kenne ich so von keinem Epsondrucker. Die Farbverwaltung ließ sich bei jedem von meinen Epsondruckern immer komplett Ausschalten.

Adobe hat - egal welche Version - immer das gedruckt, was es sollte. Auch immer gleich, sofern mit den selben Druckeinstellungen gearbeitet wurde. Liegt hier eventuell ein Fehler bei den Einstellungen vor?

Adobe Reader arbeitet auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner im Bereich Farben. Das ist ja der Sinn von PDF. Damit jeder auf der Welt das selbe Dokument in der Hand hält, wurde eigentlich alles standartisiert. Von den Abmessungen der Bilder Texte und eben auch die Farben. Sonst hört man es sehr oft andersrum. Wenn ich ein PDF drucke dann ist alles supi, aber wehe ich drucke aus PS oder LR. Dann habe ich Farbverschiebungen und und und.

Ich kann es so nicht ganz nachvollziehen.

Lieben Gruß Olaf
Beitrag wurde am 25.05.23, 17:10 Uhr vom Autor geändert.
von
Schön wärs :) Im Moment bin ich noch "Klugscheißer im Internet" :)
Das Problem bei Epson (oder vielleicht auch nur diesem Drucker) ist das Medien und Farbprofile nicht wirklich getrennt werden, das heißt die Treibereinstellung Premium Glossy wendet immer auch das Profil für das Produkt mit an, auch wenn man "keine Farbanpassung" auswählt. Was für Epson ja auch Sinn macht, mann will ja sein eigenes Zeug verkaufen.
In Printfab z.B. unterscheidet man Medien und Farbprofile, ich kann also dem Drucker sagen er druckt auf hochglanzpapier, und dann ein Farbprofil mitgeben, oder auch nicht.

Meine Probleme mit dem Adobe Reader kann ich ehrlich gesagt nicht so genau lokalisieren. Ich hab extra ein Preset erstellt damit ich eben nicht aus versehen Einstellungen verändere. Und die Unterschiede sind schon heftig...
Kann aber auch sein das Windows Update oder die neuere Treiber und Firmware Version was damit zu tun haben. Das betrifft aber nur den Grafiktest, und bei dem gings mir ohnehin eher um die geometrischen Fähigkeiten des Druckers.

Alle scanns die ich gemacht habe kann man hier my.hidrive.com/... auch im Original einsehen, die Dateien sind zu groß um sie hier ins Forum zu laden.
von
Ich hab jetzt auch noch ein weiteres Farbprofil zum Vergleichen, und zwar auf Premium Glossy Papier.

Hier hat die 405er Tinte mit einer etwas besseren wiedergabe von grün blau und rot tönen etwas die Nase vorn. Die 113er Tinte scheint dafür gerade helle gelb und orange Töne besser darzustellen.
Mit blosem Auge und dem DC Fotoyield aber beides nicht zu erkennen, zumindest nicht unter meinem bescheidenen Kellerlicht :)

Dazu soll nochmal angemerkt sein das die Unterschiede recht klein sind, und mein Scanner zwar mit einem neuen Advanced IT8 Target kalibriert ist, aber dennoch einer gewissen Messungenauigkeit unterliegt. Die Messung über den Scanner und Silverfast hat aber den Vorteil das es (menschliche) Anwendungsfehler reduziert.
von
Das Problem kenne ich auch von Canon und da hab ich mich schon immer gefragt, ob nicht für die Papiereinstellung noch ein Profil angewendet wird, oder ob da wirklich nur sowas wie der Walzenabstand eingestellt wird. Ich mein selbst wenn man ein ICC-Profil einstellt muss man auch immer noch die Einstellung für das verwendete Papier vornehmen.
von
@Myrie,
SO! Jetzt pass mal AUF! Das kann ich besser! JA?!? ;-)
Ja Das ist richtig. Es dient aber der Tintensättigung für ein einzelnes Papier, nicht als Farbprofil. Das musst Du trennen. Bei PrintFAP kannst Du selber den Tintenauftrag ermitteln und auf dein entsprechendes Papier übertragen und dann ein genau auf dieses Papier zugeschnittenes ICC-Profil mit der Richtigen Tintensättigung erstellen. Epson Zaubert hier jetzt auch nicht wirklich Welten zusammen. Die Papiereinstellungen dienen lediglich der Tintenmenge, die auf das Papier aufgebracht werden soll. Diese hat nichts mit dem Farbraum zutun. Das Selbe findest sich auch bei Canon, auch hier werden Papiereinstellungen vorgegeben und den Tintenauftrag zu ermitteln. Bitte bring das jetzt nicht durcheinander. Selbst bei PrintFAB musst Du ja einen Papiertypen vorgeben, sonst geht da gar nichts.
Wir alle müssen von etwas leben. Aber hier bist Du einer Finte auf der Spur :-). Die Erklärung siehst Du ja oben.
Hmm ... hier bin ich jetzt so auch erstmal ratlos. Das ist mir so noch nicht untergekommen. Ich schau mich da mal um. Vielleicht finde ich da etwas.
Hmm ... Ich schreibe soetwas nur ungern. Aber wenn es um grafische Geschichten geht, ist man bei Canon irgendwie besser aufgehoben. Das ist mein Eindruck. Bei den Tests die ich machen durfte, war das immer ein Ding von Canon. Naja es gibt eben nicht den Drucker für alles :-).
Das sind sehr geringe Unterschiede. Wo sitzt den die Schwarzachse, die ist entscheidender. Den Schwarz heißt nicht umsonst "K für Key". Die schwarze Tinte spielt eine Schlüsselfigur. Mit verschiedenen Grautinten lässt sich auch der Farbraum erweitern. Deshalb haben zwei Farbstofftintenstrahldrucker von Epson auch eine Graue Tinte bekommen. Bei Canon gibt es sowas schon länger. Und das tut den Drucken wirklich gut ;-). Aber so, wird da kein Unterschied zu erkennen sein. Das meinte ich auch mit der Bildbearbeitung. Das Mehr an Farbraum nutzt Dir nur dann etwas, wenn Du dein Bild auch darauf hin entwickelst. Das heißt, ein Bild wird auf das Papier entwickelt. Eine Entwicklung in z.B. Lightroom kann nur eine Grundentwicklung sein. Der Rest findet dann im Sooftproof auf dem Papier statt. Dann erst kannst Du den Farbraum auch soweit Du es auf dem Monitor erkennen kannst auch voll ausnutzen. Ansonsten ist das mit dem Gamut nur Bla Bla Bla ... . Das bedeutet Arbeit, das wollen die wenigsten. Also soll der Drucker das erledigen. Und damit das dann was wird, wird ein überdimensionaler Drucker gekauft. Aber genutzt wird der nicht. Man schimpft nur auf die misslungenen Bilder ohne zu fragen warum. Doofes Teil DU.

So ... das soll es nun gewesen sein. Ich glaube, dass Du nicht nur die Geräte hast um damit an dein Ziel zu kommen, sondern auch über das grundsätzliche Wissen verfügst. Naja ... manchmal scheint der Kompass ein Eigenleben zu entwickeln, aber der Norden ist doch recht schnell wieder gefunden.

Liebe Grüße Olaf
Beitrag wurde am 26.05.23, 11:33 Uhr vom Autor geändert.
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