Gibt es reine schwarz-weiß Foto-Drucker?
nein soetwas gibt es nur als eine Zwischenlösung mit Fremdtinten.
Etwas, dass ganz gut funktioniert sind die Tinten von Farbenwerk.com. Einfach mal reinschauen. Die unterstützten drucker für das Carbontintenset sind aber alles gebrauchte Epsondrucker. Da müsstest Du Dir dann einen gebrauchten Drucker kaufen und diesen dann mit den passenden Patronen bestücken. Drucker die richtig gut funktionieren sind Epson Stylus P50 R285 R300 und wenn es A3+ sein soll dann Epson Stylus 1500w oder der Vorgänger 1400
Anders ist es nicht möglich. Ansonsten nur noch die reinen Fotodrucker von Epson oder Canon. Dann wird bei S/W-Druck aber auch Farbe mit beigemischt.
Als wichtigen Hintergrundinformation! Mit dem Carbontintenset sind keine Monochromedrucke möglich. Also alles was mit Cyantopie oder Sepia zutun hat, ist dann nicht möglich. Es ist nur möglich die Fotos, neutral, kalt oder warm zu drucken. Dessen musst Du Dir bewusst sein.
Lieben Gruß Olaf
Noch etwas, viele Grautöne heißt nicht besseres S/W-Bild. Hier gilt nicht das Motto viel hilft viel. Ich habe die Carbontinten früher in einem 1500w betrieben, anschließend die Drucke mit meinem P800 verglichen. Es war kein Unterschied auszumachen. Ich schreibe es, damit keine falschen Erwartungen geweckt werden.
LG Olaf
Es ging mir nur darum, Tinte zu sparen und Ärger mit getrockneten Tinten zu vermeiden, weil ich an farbigen Foto-Ausdrucken gar nicht interessiert bin.
Liebe Grüsse, Berndel
also von HP gab es mal eine 110er 3-Grau-Patrone. Die zwar zwar vom Raster her nicht so fein, wie aktuelle Fotodrucker, aber das hat recht gut funktioniert. Aktuell ist mir auch nichts bekannt...
Gruß,
Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
Du kannst auch einen der neuen Drucker nehmen, für den es Chipresetter gibt. Jedoch nur von Epson oder Brother. Da die Tinte von Farbenwerk eine Pigmenttinte für den Piezodruckkopf ist, fehlt dieres Tinte auch die Kühleigenschaft, die für die Bubblejetdruckköpfe von Nöten ist.
Eine weitere Möglichkeit wäre, einen Brotherdrucker, der mit Pigmenttinte druckt auf ein vier Kanal S/W-Drucker umzurüsten. Das ist aber mit testen verbunden. Dafür übernehme ich keine Gewähr (peng). Am besten klappt es mit den alten Stylus-Modellen von Epson. Hier gibt es keine Probleme mit dem Tintennachfluss bei den Refillpatronen. Die neueren Patronen, die für die Expression-Serie genutzt werden, müssen über ein Chipresetter zurückgesetzt werden. Anschließend wird die Patrone dann über das Tintenflies an der Patrone befüllt. Die neueren Patronen aus der Expression-Serie sind anders aufgebaut. In der Patrone befindet sich ein Foliensack, welcher mit Tinte befüllt ist. Auf diesen Foliensack drückt von einer Seite eine Feder. So können dann auch Pigmente in der Tinte unter leichtem Druck in der Lösungsflüssigkeit in Schwebe gehalten werden. Das kann man auch zu Hause mit einem Klarsichtbeutel und Wassermalfarben ausprobieren. Wenn Dich das Befüllen solcher Patronen näher interessiert, dann schaue Dir einmal die Nachfüllanleitung auf Octopus-Office für die Tintenpatronen vom Canon Pixma Pro 10/10s oder Canon Pixma Pro 9500 an. Nach diesen Schritten ist dann auch bei den Patronen für die Expression-Serie zu verfahren.
Liben Gruß Olaf
diese Patronen werden doch schon lange nicht mehr angeboten. Auch einen solchen Drucker zu bekommen dürfte mittlerweile schwierig werden. Ich lasse mich aber gerne immer eines Besseren belehren.
LG Olaf
Gruß,
Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
Den Pro-1000 würde ich da jetzt nicht nehmen, da er schon mehr Tinte verreinigt.
Auffiel Farbtinten würde ich aus mehreren Gründen nicht verzichten:
1. Wenn man, wie schon erwähnt, mal eine Tonung machen möchte, dann geht das nicht mehr
2. Schwarztinten sind nie ganz neutral, da es kein echtes reines Schwarz gibt. Auch die Papiere haben unterschiedliche Farbtönungen und da muss man manchmal gegensteuern können
3. Auch im Labor hat man schon Lichter und Schatten unterschiedlich tönen können.
4. Die Option für Farbe zu haben sollte man nicht vergessen.
Wichtig ist meines Erachtens, dass der Drucker mehrere Grautinten hat damit die feinen Mitteltöne gut umgesetzt werden können. Ob jetzt das tiefste Schwarz jetzt bei L* 1, oder 2 oder 3 liegt, ist in meinen Augen nicht so wichtig. Das wird eh nur bei wenigen Papieren gut erreicht, ohne dass die Tiefen vorher alle absaufen und der Tintenauftrag zu hoch wird.
Bei den Kosten muss man sich vor Augen halten, dass ein gekaufter Druck in vergleichbarer Qualität bei A3+ so ab 20€ Aufwärts kostet. Wenn du 50 Drucke im Jahr machst, dann darf da schon ein wenig Tinte für Reinigungen draufgehen. Es ist immer noch viel günstiger.
Grüße,
Maximilian
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