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altern. Prozesse: Canon Pro-10S o. Epson SC P700/P900

Epson Surecolor SC-P700

Interesse am Epson Surecolor SC-P700: Fotodrucker, A3 (Pigmenttinte) mit A3+, Drucker ohne Scanner, Foto, Randlosdruck, Ethernet, Wlan, ohne Kassette, CD/DVD, Rollendruck, gerader Einzug (bis 1,5 mm), Touch-Display (10,9 cm), Tinten mit 25 ml, kompatibel mit C9357, T46S1, T46S2, T46S3, T46S4, T46S5, T46S6, T46S7, T46S8, T46S9, T46SD, 2020er Modell

Passend dazu Epson T46S8 ab 22,18 €1

von
Hallo,
ich schwanke zw. diesen 3(2) Druckern.
Die Fotos sollten in der besten Qualität ausgedruckt werden. Da ich Hochglanzpapiere nicht so mag, bevorzuge ich den Druck auf mattem Fotopapier.
Weiterhin soll der Druck zum Erstellen von digitalen Negativen auf spez. Folie (Permajet) geeignet sein. Die Negative werden für alternative Druckprozessen (salted paper print/gum print etc.) verwendet, d.g. die Tinte muß gut UV blockieren.
Bis jetzt reicht mir A3+.

Canon Pro-10S:
+ scheint gut für altern. Prozesse geeignet (Tinte blockiert UV)
+ 2 Garantie
+ Preis
+ selbstständige Reinigung des Druckkopfes
- sehr groß (größer als die Epsons)
- auf mattem Papier nicht so gut

Epson SC P700:
+ der kleinste der drei Drucker
+ auf mattem Papier scheinbar hervorragende Drucke
o UV-Blockierung der Tinten (noch) nicht bekannt - für digitale Negative/alternat. Prozesse geeignet?
- kein selbsständiges Reinigen des Druckkopfes (?)
- 1 Garantie
- Preis
- vom Verbrauch teurer als P900 (23€/25ml vs. 32€/50ml)

Epson SC P900:
+ kleiner als Canon Pro-10S
+ auf mattem Papier scheinbar hervorragende Drucke
o UV-Blockierung der Tinten (noch) nicht bekannt - für digitale Negative/alternat. Prozesse geeignet?
- kein selbsständiges Reinigen des Druckkopfes (?)
- 1 Garantie
- Preis
- ab ca. 3-4 neuen Tintensets (Epson Tinte) ist der P900 wirtschaftlicher als P700, d.h. die Gesammtkosten des P700 (Anschaffungskosten + verbrauchte Tinten) immer größer -> (23€/25ml vs. 32€/50ml)
- rel. hoher Anschaffungspreis

Wie lange halten die Tinten bevor diese nicht mehr benutzt werden sollten?
In einem anderen thread habe ich eine Rechnung gesehen, daß sich der P900 erst nach ca. 5 Jahren gegenüber dem P700 rechnen würde (10x A3 pro Monat == 2ml/A3 + Reinigung == ca. 25ml).

Was meint ihr?
VG, Oliver
Beitrag wurde am 12.01.21, 07:15 Uhr vom Autor geändert.
von
So wie ich es verstehe gibt es ein fixes Intervall - er hat zu diesem Thema mehrere Videos eingestellt.

"CANON Printers specially PHOTO Printers us an internal strategy to remain UNCLOGGED.
Since it assumes the user will NOT be printing enough to keep the printer unclogged.
Timed Mandatory Cleaning Cycles!
They will be triggered by timing from the last cleaning cycle by an internal clock!
CANON PRO-100 the timings are 120-480 hours
CANON PRO-1 PRO-10 and PRO-1000 the timings are 60-120-240 and 480 hours.
The PRO-1000 performs OTHER little secret internal shenanigans as well!"
von
Das soll nicht für den P700/P900 funktionieren, da Epson anscheinend das refilling der Kartuschen verhindert Dies soll auch für die neuen Canon ImagePrograf 300/1000 gelten.
Es wird weiterhin empfohlen nur die originalen Kartuschen des Herstellers zu verwenden.

Von der zitierten Website:
"Alternative ink products for the Surecolor SC-P700 are being planned, but at the Moment we cannot make any statement about the time of availability."
Beitrag wurde am 12.01.21, 11:05 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo,

nein, das haben nur einige Imageprograph-Geräte. Wie das genau funktioniert, ist mir jedoch auch unklar. Denn wenn auch eine Ersatzdüse ausgefallen ist, dann ist auch da Schicht im Schacht. Gleichzeitig kann das natürlich auch unnötig viel Tinte fressen. Ein neuer Kopf für das Gerät kost imo auch an die 400 Euro - und wäre somit nicht mehr weit von einem Totalschaden entfernt.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Es müsste erst mal einer mit dem Pro-1000 das Lebensende des Druckkopfes erreichen. Es ist schließlich der gleiche, der auch in den großen Rollendruckern verbaut ist. Da gehen bestimmt ganz andere Mengen an Tinten durch. Und bei einem 1000 Euro teurem Gerät ist ein Ersatzteil für 400 Euro doch kein Totalschaden.
Hat hier schon jemand Kenntnis über einen verschlissenen Druckkopf und wieviel Quadratmeter wurden damit gedruckt?
Grüße,
Maximilian
von
@maximilian59

ja, ich gehe auch schon davon aus, dass das einigermaßen haltbar ist. Die Frage ist nur, ob eine ausgefallen planmäßig kurzfristig mit der anderen überbrückt werden soll, oder ob die in der Praxis tatsächlich mehr oder weniger hoffnungslos komplett ausfallen.

Canon-Drucker sind ja nun auch nicht unbedingt verstärkt für ausgefallene Düsen bekannt. Das läuft in der Regel schon. Also solange der Kopf nicht dann einen komplettschaden hat, wie bei vielen Pixmas der vergangenen Jahre.
Gut, der Preis ist wohl tatsächlich auch noch nicht sehr stark gefallen. Mir ging es nur daraum, dass man dann ja auch noch einen neuen Satz Tinte bekommt - und das ist ein voller Satz, der entsprechend nach Initialisierung auch so seine 400 Euro Wert hat.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Also für mein ENtscheidungsprozeß zw. P700 u. P900:

- eine Selbstreinigung haben beide (Randbedingugnen wie Intervall etc. sind unbekannt)
- da beide den gleichen Druckkopf besitzen sollten beide Drucker gleich anfällig sein
- Piezo-Technologie von Epson empfindlicher als Canon, daher vemutlich die höhere Anzahl an defekten Druckköpfen bei Epson (verglichen zu Canon)
- welche Strategie bzgl. Reinigung sollte man bei P700 / P900 fahren (nicht vom Stromnetz nehmen ist klar)
- wie sieht es mit der Wirtschaftlichkeit von P700 vs. P900 aus?
von
Hallo,
das kann man so nicht sagen. Bei Epson verstopfen die Düsen schneller. Die Köpfe sind aber robust und man bekommt die mit mehr oder weniger großem Aufwand wieder in den Griff.

Probleme gab es zuvor zum Teil, weil die Vorgänger die Schwarztinten getrennt haben - und genau diese Trennung auf dem Kopf ist zum Teil ausgefallen.

Beste Strategie ist sicherlich mit Originaltinte möglichst regelmäßig drucken und nie vom Netz. Das gilt für jedes Gerät :)
Es gibt da noch nicht viel Rückmeldungen. Die Teile sind ja auch kaum lieferbar. Günstiger ist auf jeden Fall der Vorgänger Epson Surecolor SC-P800 - nun auch schlecht verfügbar.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
mit einem Tintenstrahler muss man drucken, das ist billiger als den stehenzulassen und dann Reinigungsorgien zu machen. Ich kann nur sagen, daß Epson-Drucker sehr lange drucken - z.B. Pro7600 auf 60cm breit 3 300 m von der Rolle, ein alter R800 8000+ Seiten Fotos A4, oder R265 mit Pigmenttinten 20 000 Seiten Fotos A4 - alles mit Refill, und das ohne Kopftausch oder so, irgendwann sind die Transportrollen trocken und andere Dinge in der Mechanik, die es dann sinnvoll machen, den Drucker zu wechseln. Oder ein L300 druckte 55 000 Seiten, Internet o.ä. , also wo ist das Problem ? Es sollte auch klar sein, je weniger man druckt desto mehr anteilig kostet es, die Druckerbereitschaft zu erhalten - Reinigungen
von
Wirtschaftlichkeit im Vergleich zu was?
Ein Billigposter 45x30 kostet 7€ plus Versand
Im Format 60x40 kostet das 10€.
Aber so schlecht kann man mit diesen Druckern gar nicht drucken.
Die günstigsten Angebote für Pigmentdrucke auf einfachem Papier liegen in der selben Preisklasse. Geht es aber dann in Richtung sogenannter Fine Art Papiere schaut das gleich anders aus. Man kauft sich doch so einen Drucker um besser zu sein als der Drogeriemarkt nebenan. Sonst sollte man wirklich vom Kauf absehen.
Bei den Fine Art Drucken liegt man da schon bei ca. 20 bzw. ca. 30 €. Immer zuzüglich Versand. Wenn dann der Druck nicht so rauskommt wie geplant dann wird es richtig teuer bis das Ergebnis den Vorstellungen entspricht.

Ein P900 ist auf Dauer bestimmt der wirtschaftlicher Drucker, aber nur wenn man auch genügend druckt. Ansonsten steht viel Geld rum.
Ich bin der Meinung, dass man vor dem Kauf so eines Druckers erstmal überlegt, ob man mindesten 50 Fotos hat, die man in einem Jahr drucken will um überhaupt annähernd von Wirtschaftlichkeit reden zu können. Ansonsten ist es ein Hobby und man kauft was man denkt, was man braucht. Bei einem Objektiv fragt doch auch keiner nach einer Wirtschaftlichkeit und überlegt vorher wieviele Fotos er damit macht um den höheren Preis des vermeintlich besseren Glases zu rechtfertigen.
Grüße,
Maximilian
von
Das Problem sollte mit dem P700/P900 nicht mehr vorkommen.
Sie Frage ist, was regelmäßiges Drucken genau beduetet. 1x pro Woche oder im größeren Abstand? Muß esein A3 sein oder reicht ein A4 oder kleiner?
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