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Epson TM-U590 oder TM-U295

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von
Hallo,

können diese Drucker Bilderdruckpapier zuverlässig bedrucken was 300g/m² schwer ist? Das Papier ist recht glatt da es aus der Druckerei kommt und ich müsste Adressen darauf drucken. Tinten- und Laserdrucker funktionieren leider nicht, da der Druck verwischt bzw. das Papier zu sehr erhitzt oder zu sehr zu sehr gebogen wird.

Ich hatte nun einen alten Epson Nadeldrucker probiert, hier funktioniert der Druck an sich schon mal gut aber das Papier wird nicht zuverlässig eingezogen. Daher meine Idee mit TM-U590 oder TM-U295.
von
Epson gibt da Papierdicke 0.09 bis 0.2mm (max. Dicke 0.36 mm) beim TM-U590 an, der TM-U295 sollte da ähnlich liegen, wobei der Wert in Klammern eher die Ausnahme sein sollte.
300g/m² ist da aber wohl nicht geeignet. Epson und Oki bieten aber auch normale Nadeldrucker, da müsste man das u.U. mit der Hotline klären ob sowas funktioniert.
An deiner Stelle würde ich eher mit der Druckerei reden, das die anderes Papier oder lasergeeignete Farben/Papier nutzen bzw. ein Beschiftungsfeld ohne Oberflächenversiegelung einbinden. Ansonsten würde ich die Druckerei wechseln, denn sowas sollte kein Problem sein.
von
Also ich habe im Epson-Chat-Support gefragt und der Herr schrieb das 0,47mm das Maximale bei den beiden Druckern ist. Selbst die 0,36mm würden ja schon bei 300g/m² reichen.

Beschriftungsfeld ist leider nicht möglich in der Druckerei, ohne Oberflächenversiegelung auf der einen Seite sieht das Ganze etwas komisch aus, bzw. der Preis würde ziemlich steigen.

Ich bin zusätzlich natürlich auch auf der Suche ob vielleicht jemand so einen Drucker hat und ggf. für mich einfach mal testen kann mit zwei drei Papierproben.

Wie wird denn das Papier bei den beiden Druckern befördert, eine Metallrollen oder eine gummierte Rolle? Der Vorteil von den beiden Druckern ist das das Papier nur gerade durchläuft.

Oder kennt jemand noch andere ähnliche Drucker von anderen Herstellern?
Beitrag wurde am 10.02.16, 09:56 Uhr vom Autor geändert.
von
Adressen koennte man eventuell auch auf Etiketten drucken und dann auf die Rueckseite kleben?
von
Ja das ist meine derzeitige Lösung, da es aber immer so 500Stck sind wollte ich eine kleine Optimierung mir schaffen. :) Natürlich gibt es auch Dienstleister die Adressierung anbieten oder es gibt auch andere Druckereien. Ich bin nur wirklich sehr zufrieden mir meinem derzeitigen Anbieter Saxoprint, der Preis und die Qualität sind perfekt, bis auf mein kleines Problem mit den Adressen.

Ich hatte auch schon mal nach einer Label-Maschine gesucht nur die Preise sind ja doch etwas hoch für mich. Es hängt momentan nur am Einzug bzw. an der Papierbeförderung des Druckers. Nadeldrucker ist schon die richtige Richtung. Ich möchte jetzt auch nicht die Drucker kaufen, probieren und dann immer wieder zurück schicken, daher mein Forumsbeitrag. Vielleicht findet jemand mal den Thread und hatte das gleiche Problem bzw. eine Lösung.

Heut habe ich herausgefunden das auch eine Kategorie "Flachbettdrucker" gibt. Ich suche mal da und habe auch schon ein paar Typen gefunden EPSON LQ670/630/680, mal schauen was die so können.
Beitrag wurde am 10.02.16, 11:12 Uhr vom Autor geändert.
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