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Acetone Tonerkartuschen - Erfahrungswerte?

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von
Hallo,

ich wollte mal wissen, ob es hier jemanden gibt, der schon einmal Tonerkartuschen von Acetone Office Systems GmbH in Berlin gekauft hat.

Diese Tonerkartuschen sollen angeblich bis zu dreimal länger halten als die Originalkartuschen (in meinem Fall für Kyocera-FS3800), kosten aber fast das dreifache der Original Kyocera Mita Kartusche.
Ist das Betrug, oder hat jemand die Dinger mal mit Erfolg eingesetzt...

Ich habe ausserdem hier eine solche Kartusche zur Ansicht und mal mit einer Originalkartusche verglichen: Das Gewicht ist bei Acetone und Kyocera Mita auf das mg identisch und der Aufkleber, mit dem die Kartusche verschlossen ist, ist EXAKT der gleiche wie bei Kyocera - so einen Zufall kann es doch gar nicht geben, oder?

Viele Grüße,
Flo
von
Hi,
zum Thema: Seltsam woher die Daten kommen von jemanden mit nur 2 Beiträgen:
Mich hat das aufdringliche Geschäftsgebahren der AOS genervt (es kam mir unseriös vor), daher habe ich mir eine Auskunft über die Firma bei der Creditreform geholt. Das ist völlig normal und üblich. Aus dieser Auskunft, die zudem noch sehr aktuell war, sind mir die Daten bekannt. Es handelt sich daher nicht um Vermutungen, Geschwafel oder sonst was, sondern um Fakten der grössten deutschen Wirtschaftsauskunft.
In meinem Ursprungsposting ging es mir auch eher darum herauszufinden, ob das mit der längeren Reichweite stimmt. Da die Preise aber (in meinem Fall) mehr als das 3fache vom Preis einer Originalkartusche waren (trotz SuperSonderRabatt nur für Sie), rentiert es sich sowieso nicht, selbst wenn die Reichweite dreimal so hoch wäre.
Viele Grüße,
Flo
Beitrag wurde am 16.09.05, 11:57 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo Flo,

zuerst einmal möchte ich mich für meinen Rechtschreibefehler entschuldigen (WIEDERGIEBT-totaler Schwachsinn).

Zu deinem posting:

So wie mir bekannt ist, kostet eine Auskunft bei der Creditreform richtig Geld. Da schaut man nicht einfach mal so vorbei und holt sich eine Auskunft. Das geht da mit Anmeldung und einer Bezahlung pro Auskunft ab.
Also ich kenne keine niemanden der sich solche Infos einfach mal so holt, nur weil es einem spanisch vorkommt. Des Weiteren musst du ja auch Gewerbetreibender sein, da die AOS, so mir bekannt, keinen Verkauf an Privatpersonen betreibt.
Von daher hatte ich überlegt, ob hier evtl. ein kleiner Krieg zwischen Refillern stattfindet und hier das Schlachtfeld ist. Ich würde den Ort unpassend finden.
Es lag natürlich nicht in meiner Absicht dich persönlich zu beleidigen oder zu verunglimpfen.

Da nun gesagt wurde was zu sagen war, schlage ich vor, wir widmen uns dem Tagesgeschäft und suchen hier nach Tipps, Tricks und Hilfe oder geben eben solche.

Gruß Ilumini
von
Hallo spicki,flo,mkl 1000 und ilumini & konsorten


Nun ich verfolge seit kurzem das Geschehen hier und bin sehr erstaunt über das was hier wirklich in Gang gekommen ist.
Seltsamerweise werden keine objektiven Kritiken oder Auswertungen ausgetauscht, sondern es ist wohl schon so weit gekommen dass sich persönliche Machenschaften und Intrigen von Firmeneignern sich hier kundtun.
Nun die Toner und Tintenpatronenbranche ist ja auch ein sehr hart umkämpfter Markt...
Jeder weiß dass die Hersteller nicht mehr nur durch Ihre Drucker zum lohnenden Geschäft kommen sondern über Ihre Folgegeschäfte. Das können Nachtcremes ,Rasierklingen, Handyverträge oder aber auch Toner und Tintenpatronen sein. Der Weltweit größte Hersteller HP hat keine eigenen Tonerkartuschen. HP hat auch nie groß zur Entwicklung und Forschung dieser Technik beigetragen sondern bezieht seit eh und jäh seine Druckwerke von CANON. Hinzu kommt dass HP bekannter weise ja A und X Versionen seiner Kartuschen vertreibt die X- Kassette wird "High Capacitiy" bezeichnet.
Für den prof. User gedacht. Sehr schlau von HP ! ! !

Ähnlich verhält es sich auf dem Tintenpatronenmarkt einige Monopolisten wie EPSON und LEXMARK haben zwei unterschiedliche Techniken entwickelt (HP & CANON und LEXMARK = Bubble Jet Technik )
(EPSON = Piezo Technik)
Beide Hersteller der zwei verschiedenen Techniken sind wiederum mit Der Fa. SEICO verstrickt.
Nun wie man alles auch betrachten mag..., die Originalhersteller verdienen an uns den Konsumenten eine ganze menge Geld.
Der Verbraucher hat jetzt die eigene Wahl unter all diesen Herstellern seine Präferenz zu gestalten.
Auch ich habe bei der AOS vor einem Jahr eine Kassette bestellt genau unter diesem Aspekt dass ich nicht mehr den Orginalherstellern das Geld in den Rachen werfen wollte.
Bis jetzt gab es keine Probleme mit der Kartusche für mein HP LJ 2100 die Seitenzahlen
sind so fern ich dass beurteilen kann ,laut Schätzungen gut.
( Auch Seitenzahlen müsste man hier nochmals separat diskutieren, da es in Deutschland keine Normen gibt… 5% Schwarzanteil oder 8 % ? ? ? ).
Ach ja ... als Geschenk gab es einen Espressokocher für mich !

Nun diese Firmen hin und her ....
Noch was zu spicki :Die Geschäftsführer von HP und Canon und Lexmark und Kyocera würden mich eher doch mehr Interessieren als eine Firma aus Berlin, die ja eh für jeden zugänglich ist durch Internet und HR.
Die wahren Machenschaften spielen sich nämlich bei den ganz großen Herstellern hinter verschlossenen Türen in New York und Hong Kong.
Habt bitte mal einfach die Sicht hinter den Kulissen zu blicken und objektiv was zu diesen Herren zu sagen,denn für die wird auch auf dieser Seite und im TV jeden Tag Werbung gemacht und der Konsument zahlt die Zeche ,das war schon im Mittelalter so daran hat sich wohl bis heute nichts geändert.

GRUSS PIOPEG
( zum Staunen aller Verfasst von einer Frau ! )
von
Hallo,

@piopeg: Also bitte mal halblang. Hier in diesem Thread kann ich nicht erkennen, wo es da um Intrigen und Machenschaften gehen soll. Ich bin zwar Eigentümer eines IT-Systemhauses, Druckerzubehörprodukte verkaufen wir aber auch nur als Wiederverkäufer, d.h. wir haben also keinen Anteil an den hohen Gewinnspannen in dem Bereich. Den Rest des stark ideologisch geprägten und inhaltlich äusserst unterkomplexen Postings will ich hier mal ignorieren. "The business of business is business" - Die Gewinnerzielungsabsicht eines Unternehmens ist die ureigenste Grundpflicht einer jeden Firma - oder würden Sie etwa einen Job ohne Bezahlung annehmen?

Ich hatte in meinem Ursprungsposting die völlig legitime Frage gestellt ob sich jemand mit dem Thema Toner etwas näher auskennt. Auch von Druckerherstellern wie Kyocera gibt es ja Hochkapazitätstoner, aber keiner dieser Toner schafft mehr als das 1.5 fache im Vergleich zur normalen Kartusche (Mengenunterschied zwischen normalem und H-Toner eingerechnet). Wie also kann es sein, dass eine Firma, die plötzlich aus dem Nichts kommt meint Toner verkaufen zu können, der laut Verkäufer am Telefon locker die dreifache Reichweite hat? Warum verkaufen nicht alle Firmen diesen Toner? Da AOS im Falle der Kyocerakartusche mehr als 250 EUR netto haben wollte (was dem fast vierfachen Einkaufspreis der Originalkartusche entspricht) ist es doch wohl klar, dass man sich da anfängt zu wundern und gerne näheres zum Thema wissen möchte, bevor man einem Betrüger auf den Laim geht (oder im positiven Falle ein gutes Produkt kauft). Das hat nichts mit Intrigen zu tun, sondern mit dem normalen Verhalten eines Konsumenten, sich über ein Produkt zu informieren, wie es jeder macht bzw. machen würde.

@piopeg: Die fehlende Norm für Druckseiten ist dabei irrellevant, denn die Druckgewohnheiten in einem Unternehmen sind ja immer ungefähr die gleichen, so dass man für sich selber sehr wohl genau abschätzen kann, wie weit die Kartusche wirklich reicht.

@ilumini: Doch, die Abfrage sowohl wenn man jemandem etwas verkauft, oder etwas bei unbekannten, insbesondere kleinen Firmen einkauft, ist etwas völlig alltägliches. Bei Creditreform meldet man sich auch nicht einfach mal schnell an, wie du beschreibst, sondern man ist Mitglied und zahlt einen Jahresbeitrag, in dem eine gewisse Anzahl an Abfragen sowieso schon enthalten ist. AOS: Dass die AOS keinen Verkauf an Privat betreibt unterstützt ja nur die These der "Fragwürdigkeit". An den Preisen kann es nicht liegen, denn die sind bei AOS so hoch, dass es definitiv Endverbraucherpreise sind. Der Grund ist meiner Meinung nach, dass Privatleute gemäß den Regelungen des BGB (ehemaliges Fernabgabegesetz) die Produkte zurückgeben könnten, insbesondere, wenn diese bei einem ersten Test "durchfallen". Unternehmer können dies (da das HGB gilt) nur sehr schwer. Privatleute (=Verbraucher i.S.d. BGB) verursachen daher viele Kosten durch die Porti/Abwicklung/Gutschriften etc.

Nochmal @ilumini: Ich denke, dass meine Frage nach der Qualität von Tonerprodukten von Drittherstellern sehr wohl legitim ist und auch für alle anderen Forumsleser interessant sein kann.

Viele Grüße,
Flo
von
Hallo,

wenn man die langen Texte hier liest kan man zusammenfassen:

1. die Kartuschen funktionieren
2. die Kartuschen sind zu teuer
3. die Firma nervt.

Aufgrund des nervens durch Anrufe würde ich der Firma doch den Rücken kehren.

Gruß
Martin
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