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Warum so wenig Beachtung für die Dell-Drucker?

Dell 5110cn▶ 5/08

Frage zum Dell 5110cn: Drucker (Laser/LED) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, 40,0 ipm, 35,0 ipm (Farbe), PCL/PS, Ethernet (ohne Airprint), Duplexdruck, 2 Zuführungen (650 Blatt), kompatibel mit 593-10118, 593-10119, 593-10120, 593-10121, 593-10122, 593-10123, 593-10124, 593-10125, 593-10191, 2006er Modell

Passend dazu Dell 593-10120 ab 126,03 €1

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von
Guten Abend,

ich wundere mich, weshalb die beiden Dell-Geräte 3110 cn und vor allem der 5110 cn so wenig Beachtung finden. Es gibt kaum Beiträge und Tests. Hier im DC wurde keiner von beiden getestet.
Dabei scheint gerade der 5110 cn von der Druckerkosten her unschlagbar günstig zu sein. Bereits bei 2000 SW-Textseiten, ca. 500 Farbseiten pro Monat schlägt er die Konkurrenz um Längen. Die vielgelobten Kyocera FS-5025 und FS-5030 können da nicht mithalten.

Selbst wenn man den Nachteil berücksichtigt, dass Toner für Dell nur von dort bezogen werden kann: So viel günstiger als die Herstellerangabe, die dem Druckkostenrechner zugrunde liegen, sind die Kyocera-Toner im Web (Geizhals) auch nicht zu bekommen.

Also, welcher Makel haftet den Dell-Farblasern an, dass sie hier trotz günstigster Druckkosten weder getestet noch in die Bestenliste aufgenommen werden?

Servus, Jonny
von
@ jonnyc

Also ich glaube obigen Text solltest du an Dell selbst richten. Die Druckertester sind darauf angewiesen Drucker gestellt zu bekommen. Dell's Marketingaktivitäten beschränken sich mehr auf "wenige renomierte Fachzeitschriften" z.b. ct.

Könnte mir gut vorstellen, dass Dell kein Interesse hat hier im DC getestet zu werden, da die Tintendrucker hier teilweise "zerrissen" werden.

Dell Drucker sind keine Eigenproduktionen sondern zukäufe von OEM's wie z.B. Xerox.

Grüße

p.s. ich glaub DC freut sich über jeden Leserartikel über die Drucker und gesponsorten Drucker.
von
Normalerweise werden die Drucker von den Herstellern zur Verfügung gestellt. Und ich denke nicht, das ein Dell-Drucker interessant ist, um ihn zu kaufen Zweck Test auf eigene Kosten.

Zumal stellt Dell die Drucker nicht selber her sondern labelt sie um.

Die Tintenstrahldrucker sind von Lexmark und bisher habe ich mit Lexmarkdruckern keine guten Erfahrungen gesammelt. Die Drucker sind billig in der Anschaffung, daher kann sich Dell halt erlauben, die Drucker zu verschenken. Mit den Patronen werden die sich die Kosten schnell wieder reinholen.

Bei den Lasern weiß ich nicht, wer die produziert, zumindest wären Lexmark-Laser nicht so schlecht die die Tintensektorsparte.

Daher ist es ausreichend, wenn man imo Dell aussen vorlässt, da. im Tintenstrahlsektor und Laserbereich andere Hersteller den Takt angeben.

Wie mein Vorredner schon sagte, kannste gerne LA schreiben. AFAIK gibt es da auch immer noch 10-30,- Euro je nach Aktualität, Umfang und Qualität für.
von
Hallo,

danke für die Antworten. Ich hoffe, mein Eingangsposting wurde nicht als Kritik an DC verstanden. Ich habe mich einfach nur, gewundert, weshalb die Farblaser 3110 cn und 5110 cn hier nicht getestet wurden und somit auch nicht in der Bestenliste stehen. Dass Dell keine Testdrucker hergibt war mir unbekannt.
Die Tintendrucker interessieren mich nicht, mir geht es nur um die beiden Farblaser, die sowohl in der CT als auch in der Facts als Testsieger abgeschnitten haben. Der Druckkostenrechner, auf den diese Seite verlinkt, setzt den 5110cn für unseren Verbrauch von mindestens 2000 SW-Seiten und ca. 500 Farbseiten monatlich mit Abstand an die Spitze.

Schade, dass Dell diese Farblaser hier nicht testen läßt. Ich bin sicher, dass die einen Spitzenplatz in er Bestenliste hätten.

Übrigens, falls es jdm. interessiert: In der Bestenliste steht - mir völlig unverständlich - der Brother 9420 relkativ weit woben, obwohl hier im Test als auch bei der CT festgestellt wurde, dass der Drucker SW-Seiten aus den Farbkartuschen erstellt und dadurch nicht nur die Farbpartonen in abenteuerlicher Geschwindigkeit geleert werden, sondern auch das OPC-Band (Kosten über 300.- EUR) nach ca. 20.000 Seiten hinüber ist statt nach 60.000, wie vom Hersteller angegeben. Wir verwe.den diesen Drucker nach nur einem 3/4 Jahr Einsatz nicht mehr. Es wären nun schon wieder OPC-Band und Fixiereinheit zu wechseln. Kosten fast 800.- EUR. Dafür bekommt man einen einen Dell 5110 cn oder 2 Stück 3110 cn, jeweils mit voller Patronenfüllung.

Wir müssen nun zwischen einem der Dell-Drucker oder dem Kyocera FS-CS5025 bzw FS-CS5030 entscheiden.

Servus, Jonny
von
Einige der Dell Drucker sind von Lexmark. Dass die Tintendrucker von Lexmark nicht besonders sind, OK. Aber teuer sind sie wirklich nicht. Weder in der Anschaffung noch bei der Tinte. Hier hat HP Lexmark in der zwischenzeit gnadenlos abgehängt. Relativ unbemerkt hat Lexmark in 2005 die Tintenmenge in den Patronen erhöht und gleichzeitig die Preise hierfür um ~30% gesenkt.

Die Laserdrucker sind zumindest teilweise von Lexmark, aber vorsicht, sie sind nicht identisch. Meines Wissens fehlt bei einigen der Postscript Interpreter. Die Toner sind zumindest teilweise inkompatibel gemacht. Insofern muss man wirklich von einem eigenen Produkt sprechen.

Interessante Sache am Rande: Lexmark nutzt teilweise Druckwerke anderer Hersteller, so z. B. Minolta, Samsung und Xerox. Xerox nutzt zumindest auch Samsung. Kyocera hat zumindest in der Vergangenheit im Farblaserbereich zugekauft. Die Software und Teile der Elektronik kommen dann aber wieder vom "Hersteller". Was man meint zu kaufen und was man wirklich bekommt, sind u. U. zwei Paar Schuhe.

Gruß

V.
von
@ jonny

der brother hat doch 31/8 Seiten? Da war doch ein bug im treiber. D.h. direkt im treiber muste man sw. nochmal einstellen, dass man sw auch erhält. Kann man dann auch schön and der geschwindigkeit sehen. Dann druckt er schwarz auch schwarz. Im Farbmodus hält die OPC auch nur Ihren Farbanteil(hab den auch beim Kunden stehen). *g neues Gerät ist billiger als opc + Fixiereinheit. Da gibts auch Toner um sonst.


Der Kyogeräte sind Billigdrucker für hohen Durchsatz, besser drucken andere. Der 5025 verwendet lasertechnologie, der 5030 noch die ältere (anfälligere)led technologie. Diese Drucker sollte man Ausschließlich mit vor ort garantie kaufen!!!. Dann aber hat man auch einen normalerweise guten und schnellen service (am nächsten Arbeitstag bei Meldung vor 15 Uhr).

Ahja ct test. Also ich hab in dem Test keine direkte Konkurrenz gefunden. War ja auch nur ein Übersichtstest. So kann auch Opel einen Test gewinnen, wenn er nur mit chinesischen Herstellern verglichen wird.

Deswegen ist der vergeich recht schwierig. Was ich auch als Manko hier empfinde. vergleiche über die verschiedenen Tests hinweg sind schwer, da überall ein neues level 100 angesetzt wird.

Grüße
von
@vibert
Die Lexmark sind in der Anschaffung billig: ja, aber was nützt einem das, wenn das über die Tintenpreise wieder reingeholt wird und die Druckquali nicht stimmt?! Richtig: nichts.

Und ob die Tintenmenge erhöht wurde und der Preis gesenkt wurde, k. A., zumindest anhand des Preise werden ja die aktuellen Preise ermittelt. Aber genaues werden dann wohl erst neue Tests zeigen ob sich da was geändert hat. ;)
von
: Mich interessieren wirklich nur die Farblaserdrucker. Beim Tintenstrahler würde ich nicht im Traum auf die Idee kommen, einen von Dell oder Lexmark zu kaufen.

@horvat
Klar, wenn ich beim Brother 9420 im Treiber SW einstelle, dann druckt er auch nur SW. Ich drucke aber täglich viele mehrseitige Schriftstücke, die auf der ersten Seite im Briefkopf Farbelemente enthalten, die Folgeseiten sind sw. Ich brauche also einen Drucker, der die Farbelemente der ersten Seite aus den Farbkartuschen produziert und den Rest in SW aus der SW-Kartusche. Das macht der Brother aber nicht. Wenn nur ein winziges Farbelement gedruckt wird, druckt er aus den Farbkartuschen, also langsam und natürlich uferlos teuer. Der Test hier im DC und in der ct ergab zudem, dass der Drucker auch bei reinen SW-Seiten, wenn im Treiber nicht SW eingestellt war, kleine gelbe Pigmente druckt und somit auch der gesamte Druck aus den Farbkartuschen erstellt wird. Dies kann man durch Einstellung des SW-Drucks im Treiber verhindern, man kann aber leider nicht einstellen, dass die erste Seite farbig und die restlichen SW gedruckt werden. Das würde das Problem etwas mildern.

In keinem Test ist allerdings erwähnt, dass nicht nur die teuren Farbkartuschen verbraten werden, sondern das OPC-Band auch nur bis ca. 20.000 Seiten (statt angegebener 60.000) hält, die Forderung zum Wechseln kommt schon nach 15.000 Seiten.

Meinst Du mit "Bug im Treiber", dass dieses Problem durch einen neuen Treiber gelöst wurde?

Die Kyocera-Drucker sollen ja dieses Problem nicht kennen, da neben dem Toner nur das Maintenance-Kit zu tauschen ist, letzteres erst nach 200.000 Seiten. Als nachteilig empfinde ich, dass man das nicht selbst machen kann.

Da wir nur Office-Anwendungen in hoher Stückzahl drucken, kommt es mir wesentlich auf die Druckkosten an.

Hier lagen immer die Kyocera-Drucker vorn. Mich hat daher überrascht, dass der Druckkostenrechner die Dell-Farblasergeräte (Druckwerke wohl von Xerox) vorne sieht. Je höher die monatliche Seitenzahl, desto größer der Vorsprung des 5110cn. Je geringer die Seitenzahl, desto weiter kommen der 3110cn und der Kyo FS-cs5025 nach vorn (was wohl auch am niedrigen Gerätepreis liegt).

Die Entscheidung ist schwer. Bei Dell ist man von denen abhängig, da Toner nur von dort beziehbar (wenn auch günstig), bei Kyocera braucht man wegen den Tausches des Maintenance-Kits den Vor-Ort-Service.

Servus, Jonny
von
@Jonny

also ich hab das als bug bezeichnet, weil soweit ich mich erinnere stand es auch in der ct so drinn. und irgendwann hatte ich mal was gelesen das das so nicht vorgesehen war. ergo ein fehler ist. Arbeitet ein Multipassdrucker im Farbmodus wird immer auch nur die Farbseitenzahl erreicht (weil das band ja für jedes blatt 4 mal laufen muss). Zum anderen, tun andere Multipasgeräte bei gemischten Dokumenten, beim Druck differenzieren. (Z.b. hatte ich mit dem c1100 skripten gedruckt 23 seiten farbe 80 sw auf einmal, und der hat richtig differenziert.)

Bin z.Z. auch auf Druckersuche und habe im druckkostenrechner einige fehler gefunden. Z.b. werden beim FS-4000 die Maintainenc Kits unterschlagen (bei ner mio Seiten wären das 3 Stück und ca. 2100€ netto die Unterschlagen wurden). Dann sind die Seitenkosten bei manchen Modellen günstiger obwohl die gesammtkosten einiges höher sind (bei betrachtung mit Gerätekosten) und der OKI 5800 und 5900 sind von der verbrauchsmaterialien her identische Geräte aber im druckkostenrechner ist unterschiedliche Seitenpreise angegeben der billigere kostet hier in summe sogar mehr. :-( also müstest mal genau nachrechnen ob die kalkulationen auch stimmen. Der Fehlerteufel ist leider überall unterwegs. Vergleichsweise kannste den kyorechner von der webseite bemühen. aber aufpassen. der verwendet immer die kleinen kartuschen wenns mehrere gibt.

Also wenn du wirklich 200.000 Seiten voll hast, dann würd ich einfach nen neuen Drucker nehmen. Das Kit + AZ sind ja fast druckerkosten. (mach ich so, vor der seitenzahl -20.000 verscherbel ich Ihn).

Also den Kyo 5025 kann ich unter deinen Vorraussetzungen dir empfehlen. Habe Kunden bei denen er läuft. Dell würd ich mal davon ausgehen, dass Sie die verbrauchmaterialien Anheben sobald er nicht mehr aktuell ist. Weis auch nicht wie der Service bei Dell ist. Ne Woche keine Rechnungen drucken kann schon hart sein.

Grüße
von
Die Dell-Drucker haben wir bis Dato nicht in die Tests aufgenommen, weil die Marktbedeutung bislang zu gering war. Für einen der folgenden Tests werden wir Dell berücksichtigen.

Mit freundlichen Grüßen,

Florian Heise
www.druckerchannel.de / www.druckkosten.de
von
@jonnyc

schau doch mal nach, ob das bei dem OPC-Band vielleicht ein Mißverständnis ist. Normalerweise wird die Lebensdauer in "Images" angegeben, und davon gehen nunmal 3 für die Colorseite drauf.

Gruß

V.
1

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