Vergleichstest Günstige Farblaser-Multifunktionsgeräte 2014: MIC - Machine Identification Code
Nicht nur über TV, Mobiltelefon oder E-Mail werden wir heimlich abgehorcht und ausspioniert. Auch die Farblaser- und Farb-LED-Geräte drucken auf jede Seite einen versteckten Schlüssel, aus dem sich einige Daten auslesen lassen. Das sind zum Beispiel der Gerätenamen, die Seriennummer, Datum und Uhrzeit des Drucks und so weiter.
Den Code drucken die Maschinen mit Hilfe des gelben Toners in Form von winzigen Pünktchen aufs Papier. Mit bloßem Auge sind die kaum bis gar nicht zu erkennen. Erst unter einem Mikroskop oder einem guten Scanner lassen sich die Pünktchen sichtbar machen - meist muss man zusätzlich noch eine Farbkorrektur mit einem Grafikprogramm vornehmen, um die Punkte gut sichtbar zu machen.
Augenscheinlich verzichten aus unserem Testfeld nur die beiden Geräte von Samsung darauf, den MIC (Machine Identification Code) auf die Seiten zu drucken. Brother, Canon, Dell, HP und Oki drucken den Code.
Mehr über das Thema MIC finden Sie im Artikel Code bei Farblasern entschlüsselt.