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Vergleichstest Günstige Farblaser-Multifunktionsgeräte 2014: Die Testsieger

von Florian Rigotti (geb. Heise)
Hinweis: Für mindestens einen erwähnten Drucker ist ein Nachfolger "Neue HP Laser-Drucker und -Multifunktionsgeräte" verfügbar.

Ein "Sehr gut" hat in diesem Vergleichstest keines der acht Farblaser-AIOs verdient - dazu arbeiten sie entweder zu teuer, zu langsam oder zu umständlich. Dafür reicht es bei vier Geräten im Test für ein "Gut".

PLATZ 1: HP Laserjet Pro 300 Color MFP M375nw

Der HP-Farblaser ist besonders einfach zu bedienen - der große Touchscreen ist schwenkbar und lässt sich so immer in die ideale Position bringen. Man nimmt alle Einstellungen direkt am Touchscreen beziehungsweise an den Sensortasten vor. Alles ist übersichtlich und verständlich - sollte man eine Funktion nicht verstehen, ist die über die ?-Taste erklärt.

Obwohl in den technischen Daten explizit steht, dass der Vorlageneinzug nicht duplexfähig sei, kann die ADF*1 durchaus das eingelegte Papier wenden und von beiden Seiten scannen. Ein Duplexer im Druckwerk fehlt jedoch - so sind automatische, zweiseitige Kopien nicht möglich. Die fehlende Duplexeinheit ist aber auch schon der größte Kritikpunkt am HP Laserjet Pro 300 Color MFP M375nw - von der ellenlangen und verwirrenden Gerätebezeichnung einmal abgesehen.

Beim Umgang mit den Tonerkartuschen tritt so gut wie kein Tonerstaub aus. Das liegt an dem gekapselten System von Tonerpatrone und Bildtrommel. Die Druckkosten könnten etwas günstiger sein, liegen aber noch in einem akzeptablen Bereich.

Positiv

  • großer, schwenkbarer Touchscreen mit 8,9 cm Diagonale
  • duplexfähiger Vorlageneinzug (DADF)
  • Fax
  • Scan auf und Druck vom USB-Stick
  • optionale zweite Papierkassette
  • einfacher und sauberer Tonerwechsel
  • Wlan
  • moderate Druckkosten
  • gute Druckqualität
  • hohes Drucktempo
  • Vorort-Service im Garantiefall
  • gutes Webfrontend
  • Tonerkartuschen mit hoher Reichweite
  • Bedienung auf für Rollstuhlfahrer gut geeignet

Negativ

  • kein Duplexer
  • lediglich 1 Jahr Herstellergarantie
  • MIC (Machine Identification Code)
  • verbesserungsfähiger Scannertreiber
  • CIS-Scanner (keine Schärfentiefe)


PLATZ 2: Samsung CLX-4195FW

Auch der Samsung-CLX-Drucker hat einen großen Touchscreen, über das sich die vielen Funktionen relativ einfach bedienen lassen. Die meisten Funktionen sind verständlich erklärt - das macht den Umgang mit dem Gerät besonders einfach. Touchscreen und Bedienkonsole lassen sich jedoch nicht schwenken - so hat es ein Rollstuhlfahrer schwer, mit dem Drucker zu arbeiten. Außerdem können sich im Display das Deckenlicht oder das Sonnenlicht spiegeln. Dann muss man sich in eine Position bringen, in der man den Bildschirm gut ablesen kann. Das Problem haben die beiden HP-Laserjet-Pro-Drucker und der Oki nicht, weil sich das Display in die ideale Position schwenken lässt.

Der Tonertausch geht schnell, einfach und sauber vonstatten. Die Reichweite der Farbtoner ist mit 1.800 ISO-Seiten jedoch etwas gering - da bieten der Brother (2.200 Seiten) und der HP Laserjet Pro 300 (2.600 Seiten) mehr. Die Farbdruckkosten liegen noch im akzeptablen Rahmen. Die Textdruckkosten sind indes zu hoch.

Wer nicht will, dass sein Farblaser einen quasi unsichtbaren Code (MIC) auf jede Farbseite druckt, sollte zum Samsung-Gerät greifen. Der scheint augenscheinlich auf den Druck dieser Yellow-Dots zu verzichten.

Positiv

  • einfache Bedienung über großen Touchscreen
  • kein MIC (Machine Identification Code)
  • Fax
  • Scan auf und Druck vom USB-Stick
  • einfacher und sauberer Tonerwechsel
  • Wlan
  • gutes Drucktempo
  • 2 Jahre Abhol- und Reparatur-Service
  • umfangreiches Webfrontend

Negativ

  • Touchscreen nicht schwenkbar, daher Bedienung für Rollstuhlfahrer weniger geeignet
  • kein Duplexer
  • Dokumenteneinzug (ADF) nicht duplexfähig
  • träge reagierender Touchscreen
  • Papierkapazität lässt sich nicht erweitern
  • Druckkosten beim S/W-Druck zu hoch
  • Papiereinzug unangenehm laut
  • CIS-Scanner (keine Schärfentiefe)


PLATZ 3: Oki MC342dnw

Beim Drucktempo kann der Oki punkten - es ist das schnellste Gerät im Test und lieferte in fast jeder Disziplin die fertigen Ausdrucke in hohem Tempo. Der Textdruck ist perfekt, während Farbdrucke oft zu "bunt" wirken oder einen Farbstich haben. Zudem sind die Ausdrucke etwas zu teuer - hier sollte Oki die Reichweite der Tonerkartuschen erhöhen - die ist für ein Gerät dieser Geschwindigkeitsklasse nämlich etwas niedrig.

Das monochrome Display (kein Touchscreen) kann man zwar schwenken, nicht aber die Bedienkonsole mit den Tasten. Für Rollstuhlfahrer ist der Drucker also weniger geeignet. Trotz der vielen Tasten kommt man mit der Bedienung Dank des guten Displays gut zurecht.

Die vier Bildtrommeln kann man nur noch zusammen austauschen - das war bei Vorgängergeräten noch anders - hier wechselte man nur die Bildtrommel aus, die verschlissen war. Einziger Vorteil des neuen Systems: Man hat weniger Verbrauchsmaterial. Der Wechsel der Tonerkartuschen ist etwas umständlich und geht nicht immer ganz sauber vonstatten.

Lobenswert ist die lange Garantiezeit von drei Jahren - allergins nur nach Registrierung innerhalb von 30 Tagen nach Kauf und nur "Bring-In" - die Maschine muss also im Garantiefall auf eigene Kosten an Oki geschickt werden.

Positiv

  • 3 Jahre Herstellergarantie (nach Registrierung)
  • Duplexer und duplexfähiger Vorlageneinzug (DADF)
  • klappbares Display
  • Fax
  • Scan auf und Druck vom USB-Stick
  • Wlan
  • hohes Drucktempo

Negativ

  • kein Touchscreen
  • Bedienkonsole nicht schwenkbar, daher Bedienung für Rollstuhlfahrer weniger geeignet
  • Papierkapazität lässt sich nicht erweitern
  • anfällig für Tonerstaub
  • Tonerwechsel umständlich
  • Bring-In-Garantie
  • MIC (Machine Identification Code)
  • Ausdrucke recht farbstichig
  • geringe Tonerreichweiten
  • Druckkosten etwas zu hoch
  • CIS-Scanner (keine Schärfentiefe)


PLATZ 4: Brother MFC-9330CDW

Der Brother hat einen Touchscreen, der sich gut bedienen lässt. Zwar sind manche Buttons etwas klein geraten, man gewöhnt sich aber daran, mit dem Finger etwas genauer zielen zu müssen. Das Druckwerk hat Brother mit einem Duplexer ausgestattet, nicht jedoch die automatische Dokumentenzufuhr - will man dort doppelseitige Vorlagen einziehen, muss man sie von Hand wenden. In die Papierkassette passen 250 Blatt - erweitern lässt sich der Drucker aber nicht. Die Druckqualität genügt einfachen Ansprüchen - hier leisten andere Geräte besser Arbeit. Bei den Farbdruckkosten ist der Brother der günstigste im Testfeld, während die S/W-Druckkosten gerade noch im akzeptablen Bereich liegen.

Beim Drucktempo bremst sich der Brother selber aus, denn im Treiber ist die Einstellung "Farbe" standardmäßig auf "Auto". Dann prüft das Gerät jede Seite, ob diese Farbe enthält - das braucht Zeit. Stellt man im Treiber bei "Farbe" dagegen "Farbe" ein, druckt das Farbmultifunktionsgerät deutlich schneller.

Wie der Oki bietet auch der Brother eine dreijährige Vorort-Garantie, für die man sich beim Hersteller registrieren muss.

Positiv

  • großer Touchscreen mit 9,4 cm Diagonale
  • Duplexer
  • 3 Jahre Vorort-Herstellergarantie
  • einfache Bedienung
  • Secure Print
  • Fax
  • Scan auf und Druck vom USB-Stick
  • günstige Farbdruckkosten
  • Wlan

Negativ

  • Treibereinstellung bremst Drucktempo
  • Touchscreen nicht schwenkbar, daher Bedienung für Rollstuhlfahrer weniger geeignet
  • Vorlageneinzug (ADF) nicht duplexfähig
  • Papierkapazität lässt sich nicht erweitern
  • Tonerwechsel könnte etwas einfacher sein
  • MIC (Machine Identification Code)
  • Ausdrucke farbstichig
  • CIS-Scanner (keine Schärfentiefe)


PLATZ 5: HP Laserjet Pro 200 Color MFP M276n

Knapp hinter dem Brother platziert sich der zweite HP-Drucker im Test. Im Vergleich zum Laserjet Pro 300 ist der Pro 200 langsamer, hat eine kleinere Papierkassette, keinen duplexfähigen Dokumenteneinzug und keinen manuellen Einzug. Die Bedienung ist aber quasi identisch: Auch der kleinere Laserjet Pro 200 hat einen recht großen Touchscreen mit vorbildlich einfacher Bedienung.

Das Drucktempo ist zwar deutlich niedriger als beim Laserjet Pro 300, dafür liefert der kleinere Bruder eine bessere Druckqualität, wenn es um Fotos geht. Bei Texten und Grafiken liegen sie auf dem gleichen hohen Niveau.

Positiv

  • großer, schwenkbarer Touchscreen mit 8,9 cm Diagonale
  • Fax
  • Scan auf und Druck vom USB-Stick
  • einfacher und sauberer Tonerwechsel
  • Wlan
  • moderate Druckkosten
  • gute Druckqualität
  • gutes Webfrontend
  • Bedienung auch für Rollstuhlfahrer gut geeignet

Negativ

  • kein Duplexer und kein duplexfähiger Dokumenteneinzug (DADF)
  • mit lediglich 150 Blatt recht kleine Papierkassette
  • Papierkapazität lässt sich nicht erweitern
  • kein manueller Papiereinzug
  • lediglich 1 Jahr Herstellergarantie
  • Gerät muss im Garantiefall auf eigene Kosten an den Service geschickt werden
  • MIC (Machine Identification Code)
  • verbesserungsfähiger Scannertreiber
  • CIS-Scanner (keine Schärfentiefe)
  • Druckkosten beim S/W-Druck etwas zu hoch

PLATZ 6: Canon i-Sensys MF8280Cw

Wie beim letzten Druckertest müssen wir auch beim diesem Gerät die umständliche Bedienung mit den verwirrenden Tastenbeschriftungen bemängeln. Unverständliche Symbole auf den Tasten zwingen den Anwender, das Handbuch zu lesen, um die Bedienung zu verstehen. Hat man sich aber einmal an die Tasten gewöhnt, zeigt sich der Canon sehr flexibel - man kann zahlreiche Einstellungen vornehmen. Das Gerät hat ein recht großes, hintergrundbeleuchtetes Display, das die Bedienung vereinfacht - es ist jedoch kein Touchscreen und lässt sich auch nicht schwenken.

Der Canon arbeitet ähnlich langsam wie der kleine HP Laserjet Pro 200. Bei der Druckqualität ist der HP aber deutlich besser. Dafür hat der Canon neben der etwas zu klein geratenen Papierkassette (150 Blatt) noch einen manuellen Einzug für jeweils ein Blatt. Als weitere Pluspunkte gegenüber dem HP sind noch Wlan und die doppelt so lange Garantiezeit von zwei Jahren (Vorortgarantie) zu nennen.

Die Verarbeitung des Gerätes ist gut - der Drucker wirkt solide und stabil. Die Verbrauchsmaterialien lassen sich mit einem Handgriff tauschen. Im Unterhalt ist der Canon relativ günstig.

Positiv

  • großes, siebenzeiliges Display (kein Touch)
  • 2 Jahre Vor-Ort-Garantie
  • einfaches und sauberes Tonerhandling
  • günstige Druckkosten
  • Fax
  • Scan auf und Druck vom USB-Stick
  • Wlan

Negativ

  • kein Duplexer und kein duplexfähiger Dokumenteneinzug (DADF)
  • Tastenbeschriftungen teilweise unverständlich
  • Bedienkonsole nicht schwenkbar, daher Bedienung für Rollstuhlfahrer weniger geeignet
  • MIC (Machine Identification Code)
  • CIS-Scanner (keine Schärfentiefe)
  • mit lediglich 150 Blatt recht kleine Papierkassette
  • Papierkapazität lässt sich nicht erweitern

PLATZ 7: Dell C1765nfw

Leicht und kompakt ist der kleine, schwarze Farbdrucker von Dell. Das Display ist etwas klein geraten aber die Bedienung ist relativ einfach. Beim Druck vom USB-Stick stürzte der Drucker ab und ließ sich nur durch aus- und wieder einschalten zum Leben erwecken. Der mit lediglich 150 Blatt etwas klein geratene Papierschacht ist offen - nur eine Plastikhaube schützt das Papier vor Staub.

Positiv überrascht hat uns die erstklassige Druckqualität. Texte, Grafiken und vor allem Fotos gelingen dem Dell besser als allen anderen Testkandidaten. Dafür lässt er sich aber ordentlich viel Zeit - er ist der langsamste Drucker im Testfeld. Die Druckkosten liegen im Durchschnitt und damit im gerade noch akzeptablen Bereich.

Positiv

  • Fax
  • Scan auf USB-Stick
  • Wlan
  • sehr gute Druckqualität
  • Bildtrommel soll das komplette Druckerleben durchhalten
  • Vorort-Service im Garantiefall

Negativ

  • Bedienfeld nicht schwenkbar, daher für Rollstuhlfahrer weniger geeignet
  • unser Testgerät stürzte beim Druck vom USB-Stick ab
  • kein Duplexer und kein duplexfähiger Dokumenteneinzug (DADF)
  • niedriges Drucktempo
  • lediglich 1 Jahr Herstellergarantie (Vorort)
  • Tonerwechsel hinterlässt Tonerstaub im Drucker
  • MIC (Machine Identification Code)
  • mit lediglich 150 Blatt recht kleine Papierkassette
  • Papierkapazität lässt sich nicht erweitern
  • CIS-Scanner (keine Schärfentiefe)

PLATZ 8: Samsung Xpress C460FW

Das zweite Samsung-Multifunktionsgerät im Test ist nochmals kleiner und leichter als der kompakte Dell. Im Vergleich zu seinem direkten Vorgänger, dem Samsung CLX-3305FW, hat sich aber kaum etwas geädert.

Wer viel in Farbe druckt, sollte beim Samsung Xpress C460FW Geduld mitbringen - ganze vier Seiten legt der Farblaser pro Minute ins Ausgabefach. Das kann die ähnlich teure Konkurrenz mit zwölf bis 22 Seiten wesentlich schneller. Nur beim reinen Schwarzdruck ist das Tempo mit 18 Seiten in der Minute in Ordnung.

Mit der Bedienung der vielen Funktionen kann man trotz winzigem Display ohne Hintergrundbeleuchtung zurechtkommen. Wie beim Dell schaut auch beim Samsung Xpress das Papier vorne aus dem Drucker raus und ist lediglich mit einer Plastikhaube geschützt.

Die Druckkosten sind die höchsten im Testfeld - daher ist der Drucker kaum zu empfehlen. Nur wer ein ganz niedriges Druckaufkommen hat, dem können die Seitenpreise relativ egal sein.

Positiv

  • Scan auf und Druck vom USB-Stick
  • Wlan
  • Fax
  • kleiner und leichter Drucker
  • kein MIC (Machine Identification Code)
  • umfangreiches Webfrontend

Negativ

  • hohe Druckkosten
  • sehr niedriges Farbdrucktempo
  • Bedienfeld lässt sich nicht schwenken und ist daher für Rollstuhlfahrer weniger geeignet
  • mit lediglich 150 Blatt recht kleine Papierkassette
  • Papierkapazität lässt sich nicht erweitern
  • kein manueller Papiereinzug
  • Tonerwechsel hinterlässt Tonerstaub im Drucker
  • im Garantiefall muss Gerät auf eigene Kosten eingeschickt werden
  • kein Duplexer und kein duplexfähiger ADF
  • CIS-Scanner (keine Schärfentiefe)

*1
ADF = automatische Dokumentenzufuhr
21.11.14 08:14 (letzte Änderung)
1Farblaser-MFPs für wenig Geld
2Die Testsieger
3Die Verbrauchsmaterialien
4Die Druckkosten
5Papierspezifikationen
6Ergonomie: Bedienung
7Druckqualität bei Grafiken
8Druckqualität bei Texten
9Druckqualität bei Fotos
10Drucktempo: Texte, Grafiken, Fotos
11Druckertreiber und Schnüffelprogramme
12Scannen: Qualität, Tempo und Scan-Ziele
13Kopieren: Qualität und Tempo
14MIC - Machine Identification Code
15Interne Webserver / Passwörter
16Services und Garantie
Technische Daten & Testergebnisse

265 Wertungen

 
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