Lesertest: Epson Stylus SX405: Besser als erwartet (Artikel von einem Leser)
Lesertest: Epson Stylus SX405 - Besser als erwartet
Lesertest: Epson Stylus SX405: Besser als erwartet (Artikel von einem Leser)
Denkt immer daran nicht was alles günstig ist ist auch gut, es lohnt sich manchmal mehr aus zugeben..
Gruß
Nachdem ich den Startersatz der Patronen und einen vollen Farbsatz verbraucht hatte, habe ich mal durchgerechnet was die Tinte mit diesem Drucker etwa kostet.
Der Startersatz ergab 15 x A4 und der neue Farbsatz ergab 20 x A4 Foto-Drucke. Dabei habe ich die schwarze Patrone noch nicht ausgetauscht.
Bei meiner Berechnung kostet mich die Tinte für einen A4 Foto-Druck maximal 1.80 Euro.
Ich habe leider keinen Vergleich zu anderen Druckern.
K U N D E N U N F E U N D L I C H E Zeit NACH der Garantie! -
bei Epson !
Einzig das traurig ERLEBTE zwingt mich bei meinem nächsten, also zukünftigen Drucker-Kauf, um > Epson < einen ganz, ganz weiten Bogen zu machen, um mich bei CANON endlich wieder "zu Hause fühlen zu dürfen !"
Freilich; wer sich "Epsons-Garantie-Gezetere" gekonnt dank Neukauf entzogen haben mag, erspart sich: 1. Zeit, 2. Geld und 3. schont er mit absoluter Sicherheit seine Nerven !!!
Was ist denn nach Ablauf der Garantie passiert, dass dich so entzürnt?
Gruß,
Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
vorab:da ich noch im Besitz des Schriftverkehr's zwischen Epson und mir bin, läßt sich das hier Niedergeschriebene per FAx oder E-Mail Scan-Anhang beweisen !
Ich war nachweislich (per Visum-Stempel im Paß) 6 oder 7 Monate längerfristig im Ausland. Bei meiner Rückkehr war mein Epson-Stylus (damals sogar noch mit den Original-Patronen bestückt), - eingetrocknet. Die Garantiezeit war mit knapp einem Monat, also 3,5 Wochen, abgelaufen. Da ich den Drucker in dieser Zeit unmmöglich nutzen konnte bzw. nicht benutzt habe, bat ich um eine Kulanz-Reparatur und sandte Epson per Brief die lesbare Fotokopie meines Paßes mit den entsprechenden Stempel-Vermerken. (Ausreise Deutschland / Einreise Deutschland. Es half alles nichts - man bot mir lediglich eine kostenpflichtige Reparatur zum Preis von damals 79,- €uro an oder aber die Rücksendung auf eigene Kosten + entprechender Reparaturpauschale, für die von Epson "geleistete Fehleranalyse" - namens 'eingetrocknet'.
Ich meine, es waren 19,- oder 29,- €uro ! Nach diesem "Kundendienst" seitens Epson, drohte ich nun meinerseits SEHR erbost und "völlig aus dem Häuschen" mit RA, falls man mir mein Eigentum nicht wieder umgehend zurückschicken würde und wies sämtliche pekuniäre Forderungen seitens Epson als "maßlos und unbegründet" zurück.
Danach dauerte es nochmals 6-7 Wochen bis mein Epson Drucker wieder bei mir eintraf - und zwar genau so, wie ich ihn zu Epson - mit der Bitte um eine Kulanz-Reparatur - gesandt hatte; nämlich DEFEKT !!! (Anscheinend hätte diese durchaus berechtigte und von Epsons schlechter Qualität verursachte, mögliche, erwartete kostenlose Reparatur, das "AUS" für die notleidende Firma Epson bedeutet.)
Wer Logitech-SERVICE kennt, weiß, was er von einem derartigen "kundendienst" [bewußt klein geschrieben] zu halten hat: für mich gilt - lebenslänglicher Boykott !
Als ich das Gerät zuhause auspackte sah ich sofort daß es sich um ein gebrauchtes Teil handelte. Als ich anrief um mich zu beschweren wurde natürlich alles abgeleugnet. In Zukunft lasse ich mir alles schriftlich geben.
Jetzt haben wir einen wesentlich älteren Drucker als vorher mit jeder Mänge Gebrauchspuren.
Allerdings liegt in unserem Fall die Schuld nicht beim Epson Kundendienst, sondern bei der Vertrags Werkstatt.
Ich habe natürlich auch gekocht vor Wut, aber 100 Euro ist einfach nicht wert sich ein Magengeschwür einzuholen. Magengeschwüre kommen noch viel teurer.
Die Moral von der Geschicht ist:
Wir sollten lieber über die Erfolgserlebnisse bezüglich Kundendienst berichten. Da sparen wir uns viel Zeit. Außerdem sind diese Firmenbeschimpfungen meistens sehr einseitig und dienen fast auschließlich dem Verfasser zum 'Luft ablassen'.
Da wir hauptsachlich Karten mit 180gr drucken hat sich dieses Modell für uns leider als nutzlos erwiesen.
Ich kann ja gut nachvollziehen, dass der Fall mehr als ärgerlich ist. Jedoch lässt sich "Kulanz" schon der Begrifflichkeit wegen nicht erzwingen. Die Garantie beträgt nicht 12 Nutzungsmonate, sondern stets der Zeitraum ab dem Erwerb des Druckers.
Wann wurde denn das Gerät eingeschickt? Nach rund 13 Monaten oder nach ca. 25 Monaten?
Wenn dir bewußt ist, dass die Garantie abgelaufen ist, stellt sich nun die Frage, warum du dich zwecks Gewährleistung nicht an deinen Händler wendest.
Logitech, hat wie (auch MS) einen relativ problemlosen Ablauf der Garantieabwicklung. Ich kann mir auch gut vorstellen, das diese Unternehmen kulant handeln. Man darf aber auch nicht vergessen. Das Mäuse und Tastaturen nicht repariert, sondern fast ausnahmslos ausgetauscht werden. Dazu ist der Verkaufspreis (vermutlich) sehr viel höher als die Produktionskosten. Da werden einfache Mäuse gerne mal für 50 Euro aufwärts verkauft - da fällt es den Herstellern deutlich einfacher Kulanz zu zeigen.
Gruß,
Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
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