Lexmark C750n: Ausstattung und Druckkosten
Der Speicher ist mit 64 MByte zu knapp ausgestattet. An dieser Stelle hätte Lexmark etwas mehr spendieren können. Andere Drucker dieser Klasse bieten mindestens 96 MByte.
Zur Anbindung ans Netz steht bei der von uns getesteten N-Version des C750 ein Ethernet-Adapter zur Verfügung. Eine USB-Schnittstelle ist vorhanden - Parallel gibt's nur in der Basisversion des Druckers.
Rechts im Bild sind die vier großen Tonerkartuschen für jede Farbe zu sehen, die jeweils auch die Bildtrommel enthalten. Das Auswechseln ist kinderleicht - ebenso wie die Bedienung des C750. Das Gerät kann den Toner direkt und gleichzeitig aufs Papier übertragen. Das spart beim Farbdruck Zeit (siehe Seite 3).
Druckkosten: Die schwarze Tonerkartusche kostet bei Lexmark rund 181 Euro und hielt im Testlabor 4.385 Seiten durch. Für einen kompletten Satz Toner bezahlt man rund 1.342 Euro. Bei einer Seitendeckung von 5 Prozent ließen sich damit 1.414 Seiten ausgeben.
Alle Verbrauchsmaterialien mit eingerechnet (Fixiereinheit, Bildübertragungseinheit) kommt eine Textseite auf 4,5 Cent.
Beim Farbdruck errechneten wir 77 Cent pro A4-Farbseite. Das ist im Vergleich zu anderen Farblaserdruckern zu viel.