Test Farblaser Oki C830dn: Die Ausstattung II: Treiber, Zusatzprogramme
Der Treiber (hier PCL, Bild rechts) ist übersichtlich gestaltet. Mit wenigen Klicks kann der Druck beginnen.
Zahlreiche Formate, zum Beispiel für den Bannerdruck, sind bereits voreingestellt (Bild unten rechts), es lassen sich aber auch benutzerdefinierte Formate bis zur maximalen Mediengröße von 29,7 mal 132 Zentimetern einstellen (Bild unten links).
Weitere Treiber (zum Beispiel für Postscript) stellt Oki hier zum Download bereit.
Broschürendruck
Besonders einfach ist der Broschürendruck, wenn man als Druckformat A3 benutzt, das Blatt mit der Duplexfunktion beidseitig bedruckt und das fertige Produkt auf A4 faltet.
Zusatzprogramme
Zahlreiche zusätzlichen Programme, die sich auf der Treiber-CD befinden, sollen die Arbeit mit den C800er-Modellen vereinfachen. Zwei stellt Druckerchannel kurz vor: Den Template Manager und den PDF-Direktdruck.
"Templates" sind Vorlagen, die der Benutzer nur noch mit eigenen Bildern, Texten oder Farben zu füllen braucht. Man kann auch eigene Formate wählen. Die Vorlagen reichen vom Bannerdruck (Bild links) bis zur Visitenkarte (Bild rechts).
Das Programm zum PDF-Direktdruck gibt es nur in englischer Sprache. Es befindet sich auf der mitgelieferten Treiber-CD. Nach der Installation erscheint beim rechten Mausklick auf eine PDF-Datei ein zusätzlicher Untermenü-Punkt "PDF Print Direct" (Bild links). Es öffnet sich ein einfaches Menü auf Englisch, der Klick auf "Print" schickt die Datei direkt zum ausgewählten Drucker, ohne dass sie vorher geöffnet werden muss (Bild rechts).