Zur diesjährigen IFA, die vom 31. August bis zum 5. September in Berlin stattfindet, stellt Samsung mehrere Laserdrucker vor. Samsung spricht von den kleinsten Laserdruckern auf dem Markt. Insgesamt fünf Drucker stehen im Mittelpunkt der Präsentation. Ein S/W-Laserdrucker und ein Multifunktionsgerät, die beide eine Design-Revolution darstellen, so Samsung. Des Weiteren zeigt das Unternehmen neben dem schon bekannten Samsung CLX-2160 noch ein weiteres Multifunktionsgerät und einen Farblaserdrucker.
Mit diesen beiden Laserdruckern will Samsung Akzente auf dem Laserdruckermarkt setzen. Der ML-1630 ist nur zwölf Zentimeter hoch und übertrifft somit den bisher kleinsten Samsung-S/W-Laser, den ML-2010R um fast zehn Zentimeter. Der ML-2010R konnte sich im DRUCKERCHANNEL-Test gegenüber drei anderen Modellen durchsetzen. Nur fünf Zentimeter höher ist die Multifunktionsvariante, der SCX-4500. Die beiden Neulinge kommen in schicker aber empfindlicher Klavierlackoptik daher und verfügen über wärmesensible Sensortasten. Zudem sind beide mit einem animierten, blauen LED-Display ausgestattet. Die Geräte kommen auf 16 Seiten pro Minute und sind mit 45 db(A) zwei bis drei Mal so leise wie herkömmliche Laserdrucker, so Samsung.
Bereits im Mai hat Samsung den CLX-2160 in London der Redaktion von DRUCKERCHANNEL vorgestellt. Nun präsentiert das Unternehmen den Druck-Scan-und-Kopier-Würfel zusammen mit dem CLX-3160FN auf der IFA. Der CLX-3160FN ist Samsungs erstes Farblaser-Multifunktionsgerät mit Pictbridge und Direktdruckfunktion über eine USB-Schnittstelle. Ebenfalls stehen dem Anwender eine Netzwerkschnittstelle und ein integriertes Fax zur Verfügung. Rund 700 Euro soll das Multifunktionsgerät kosten. Der CLX-2160 ist ab rund 450 Euro zu haben, die Netzwerkversion CLX-2160N kostet 100 Euro Aufpreis.
Auch der "kleinste Farblaserdrucker der Welt (CLP-300)" bekommt mit dem CLP-350N Zuwachs. Er geht mit fünf Farbseiten und 19 S/W Seiten pro Minute etwas schneller zu Werke als der CLP-300. Die "No-Nois-Technologie" soll laut Samsung zu einem geringen Betriebsgeräusch führen, denn die Tonerkartuschen werden beim Farbwechsel nicht gedreht. Zudem unterstützt der Winzling Postscript und PCL.
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