TEST Farblaser Konica Minolta Magicolor 2530DL und 2550DN: Bildverbesserer Contone
Farbsimulation: Rechts mit Punkt im Punkt.Konica Minolta hat zur Verbesserung der Druckqualiät ein Verfahren entwickelt, das "PhotoArt Contone" heißt.
Das bedeutet: Schon in einem Pixel können bis zu 16 Farbschattierungen dargestellt werden. Das kann zu feinerer Farbdarstellung führen, insbesondere bei Grau- und Halbtönen.
Dieses Verfahren kommt beim Konica Minolta Magicolor 2550DN zum Einsatz.
Mit einem Trick macht man dabei aus der Not (zuletzt gedruckte Farbe bleibt sichtbar) eine Tugend: Das Contone-Verfahren erlaubt es, einen kleineren Punkt, hier Magenta, in den größeren Punkt (hier Gelb) hinein zu drucken. Das Auge empfindet das entstehende Orange viel natürlicher als das im Bild links. Dort liegen die Punkte nebeneinander.
Letzte Feinheiten in der Bildverbesserung bringt der verwendete Toner: Beim Fixiervorgang verschmelzen die Tonerpartikel. Auf diese Weise entstehen einheitlichere Farbflächen. Beispielbilder mit einem Vergleich von Farbdrucken mit und ohne Contone-Technik befinden sich auf Seite 8 und Seite 9.
