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Druckfehler durch die Walzen. Alternativ Drucker?

Epson Ecotank ET-8550

Frage zum Epson Ecotank ET-8550: Multifunktionsdrucker, A3 (Tinte) mit A3+ (Scan bis A4), Kopie, Scan, Farbe, Tintentank, 16,0 ipm, 12,0 ipm (Farbe), Randlosdruck, Ethernet, Wlan, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (150 Blatt) + Fotofach + Bypass, Touch-Display (10,9 cm), kompatibel mit 114, C9345, 2021er Modell

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von
Hallo Druckerchannel-Forum,

ich bin neu hier und bin auf dieses Forum gestoßen da ich Probleme mit meinem EPSON ET-8550 habe. Um mich also zuerst einmal vorzustellen, ich bin der Jens und Fotografiere seit ca. 20 Jahren aktiv. Und um diese Fotos selber Drucken zu können, habe ich mir vor einem Monat den EPSON ET-8550 zugelegt. Warum ist es dieser Drucker geworden. Meine Gedanken waren das ich Fotos in sehr guter Qualität auf Foto sowie FineArt Papier Drucken möchte, aber eben auch mal normal Ausdrucke für den Bürobedarf habe. Und dieser Drucker schien mit alles zu bieten. Laut meiner Information und einigen YouTube Videos schien er tolle Fotos zu Drucken, dank der Dye-Tinte kann ich ihn aber auch für normal Drucke benutzen und zusätzlich ist ein Scanner dabei so das man diesen auch gleich mal hat. Natürlich bräuchte es somit auch nur einen Drucker für alles, denn Platz hat man ja gewöhnlich auch nicht unendlich. Vor allem ist er aber natürlich auch einfach super günstig in den Druckkosten.

Nun habe ich etliche Testdrucke auf Fotopapier von EPSON und Fotospeed (Glossy, Semigloss, Metallic und Lustre) sowie FineArt Papier von Fotospeed (aller Art) hinter mir. Und die Druckqualität an sich ist genau wie in den Videos beschrieben wirklich sehr gut. Die Fotos kommen wirklich in einer Top Qualität aus dem Drucker, selbst mattes Papier macht einen guten Eindruck. Auch wenn man je nach Foto hier merkt das die Dye-Tinte da wohl ihre Nachteile hat. Im Grunde klingt das alles also wirklich gut, aber mir sind da zwei Fehler in den Drucken aufgefallen die wirklich auf jedem Foto vorhanden sind und mich stören. Ich habe mich also nun mit dem EPSON Support in Verbindung gesetzt und nach ca. 2 Stunden Einstellungen Prüfen und ausprobieren kam der Mitarbeiter auf das Ergebnis das die Fehler nicht da sein sollten und der Drucker ein defekt hat und ich ihn umtauschen sollte. Natürlich habe ich das dann getan, aber siehe da, die gleichen Fehler sind immer noch vorhanden. Also habe ich nun genauer im Internet danach gesucht und bin auf dieses Forum gestoßen wo sich nun wohl herausstellt, da ich nicht der einzige bin und es sich hier also um ein Hardware-Fehler im Drucker selbst handelt. Damit ich wisst von welchen Fehlern ich Spreche will ich diese mal kurz erklären.

Fehler 1: Druck auf Glossy-Fotopapier
Dieser Fehler tritt bei wirklich allen Glossy Papieren auf, egal ob original EPSON Premium Glossy, EPSON Glossy oder aber den Fotospeed Gloss Papier.
Allerdings habe ich diesen Fehler auch nur auf Glossy Papier. Semigloss oder Lustre Papier weisen bei mir keinerlei Fehler auf.
Zu sehen ist er allerdings immer nur an dunklen Drucken. Sobald das das Motiv unruhig wird oder aber helle Stellen hat, ist er nicht mehr zu sehen.
Auf den Bildern Fehler_01, Fehler_02 und Fehler_03 im Anhang ist zu sehen was ich genau meine.
Es geht darum, das über das ganze Bild verteilt immer wieder zwei nah beieinander liegende gepunktete Linien zu sehen sind. Diese sieht man je nach Lichteinfall mal gut und mal nicht gut, aber sie sind definitiv da. Da dieser Fehler nicht sofort zu sehen ist könnte ich damit noch gerade so leben, auch wenn ich finde das ein Drucker dieser Preisklasse sowas nicht haben dürfte. Mit dem zweiten Fehler kann ich allerdings nicht leben.

Fehler 2: Druck auf FineArt Papier
Auch hier tritt der Fehler nur auf Papier mit Glanzoberfläche auf. Bei Matt Papieren habe ich keinerlei Fehler.
Gedruckt habe ich bisher auf Fotospeed Platinum Baryta 300gsm, Platinum Gloss Art Fibre 300gsm und Legacy Gloss 325gsm.
Auf allen drei Papieren habe ich das gleiche Fehlerbild.
Dieses Fehlerbild ist auf den Bildern Fehler_FineArt_01 und Fehler_FineArt_02 im Anhang zu sehen.
Das Fehlerbild unterscheidet sich komplett von dem Fehler 1 auf Fotopapier. Auf allen Bildern habe ich immer zwei durch das ganze Blatt gezogene Linien die immer an der gleichen Stelle sind. Für mich sieht es so aus als sind es Abdrücke von den Walzen vom Papiereinzug.
Auf den Linien ist Farbe, aber es scheint so als wäre die Oberfläche des Papiers beschädigt worden und an diesen zwei Linien eingedrückt. Dadurch bricht sich da das Licht ganz anders und man sieht diese Linien gut auf dem Foto. Für die Einstellungen habe ich bei den drei Papieren wie von Fotospeed angegeben SemiGloss verwendet. Aber auch jede andere Einstellung inkl. Dickes Papier bringen keine Besserung. Dieser Fehler stört mich wirklich, da ich ihn halt immer sehe. Am 28.04. kam ja eine neue Firmeware raus die Fehler von den Walzen beheben sollte, aber leider hat die rein garnichts gebracht.

Das erneute Anschreiben von EPSON macht hier wohl keinen Sinn, denn das letzte mal konnte man mir nicht weiterhelfen und hat vor allem so den Eindruck gemacht als dürfte es so nicht sein oder das dieses Fehlerbild unbekannt wäre. Komisch nur das wenige Tage nach dem Gespräch die neue Firmeware raus kommt. Somit stellt sich mir die Frage wie es nun weiter gehen soll, denn ich habe bei dem Drucker wohl die falsche Entscheidung getroffen, es sei denn es gibt eine Lösung dafür die ich bisher noch nicht gefunden habe.

Ich mache mir also nun Gedanken wie es weiter geht. Es sieht danach aus als müsste ich den Drucker wechseln. Doch wenn ich das tue, welcher wäre dann der richtige?
Wo ich ganz am Anfang nach Druckern gesucht habe bin ich am EPSON ET-8550, dem XP-15000 oder dem SureColor P-700 hängen geblieben.

Der XP-15000 ist zwar etwas älter aber hat auch DYE-Tinte. Dadurch könnte ich diesen wahrscheinlich auch als Alltagsdrucker nutzen. Allerdings sind die Tintenkosten für diesen wirklich sehr hoch. Teurer noch als Tinte für den P-700 obwohl dieser Pigmenttinte benutzt. Man hat im Netz ca. 105€ pro Satz Patronen, dort sind im Schnitt pro Patrone nur 10ml drin. Die kosten sind also 7x höher als beim ET-8550. Natürlich könnte man auf Tinte von z.b. Farbenwerk setzen, dann würde der Preis für Tinte in etwas genauso wie beim ET-8550 sein. Die Frage ist nur, habe ich dann die gleichen Fehlerbilder wie beim ET-8550? Oder hat dieser Drucker solche Probleme nicht?
Und wenn ich diesen Drucker wähle und dennoch einen Scanner haben wollte, was für ein Scanner müsste ich dann kaufen der für mich Sinn macht aber nicht so teuer ist?

Der SureColor P-700 ist ein absoluter Profidrucker und mit Pigmenttinte ausgestattet. Das heißt da werde ich mir kaum sorgen um solche Probleme wie mit dem ET-8550 machen und die Qualität wird auch nochmal deutlich höher sein. Dazu hält Pigmenttinte dann natürlich auch länger. Auch vom Anschaffungspreis ist dieser Drucker ziemlich identisch mit dem ET-8550. Die Druckkosten sind dabei auch hier natürlich ca. 5x höher als beim ET-8550. Ca. 300€ pro kompletten Satz Patronen. Allerdings habe ich dann auch 10 Farben anstatt der 6 beim ET-8550. Heißt das automatisch auch das die Patronen und der Verbrauch vom P-700 geringer sind da mit mehr Farben gemischt wird und dadurch pro Farbe weniger Tinte verbraucht wird? Also würden 25ml pro Tinte beim P-700 länger halten als 25ml pro Tinte beim ET-8550? Und wie ist es mit dem Antrocknen von Pigmenttinte. Ich meine ich würde eh jeden Monat auch was drucken, aber dennoch soll die Chance das dies passiert bei Pigmenttinte ja angeblich höher sein als bei DYE-Tinte? Wenn ich danach google, höre ich überall das es hier eigentlich mittlerweile weniger Probleme geben soll. Was gibt es sonst noch bei so einem Drucker zu beachten oder Kosten die ich gerade nicht sehe?
Und wenn ich mich für den SureColor Entscheide, würde ich auf Dauer dann auch einen Bürodrucker für das alltägliche Brauchen. Da würde ich auf einen günstigen Laserdrucker setzen, aber welcher wäre hier Sinnvoll und möglichst günstig in Anschaffung und Toner?

Was würdet Ihr mir nun empfehlen?
Ich bin da gerade wirklich etwas überfordert und weiß nicht mehr recht weiter.
Ich hoffe ich habe nun nicht viel zu viel Text gegeben und überfordere den einen oder anderen damit. Aber ich wollte möglichst genau schildern um was es mir geht und was ich bisher schon gemacht habe. Bei Fragen immer gerne her damit, ich beantworte alles was ich kann.

Gruß
Jens
von
Okay fangen wir an.
Ich bin vopm SpyderPrint nicht so angetan. Andere sind vollkommen zufrieden. Muss man sich näher mit beschäftigen. Das ist jetzt aber erstmal ein ganz anderes Thema. Bleiben wir erstmal beim Drucker. Okay?!?

Laserdrucker für Grafiken ein "Ja" für Fotos "Nein" so einfach ist das. Der Farbraum beim Laserdrucker wäre auch etwas beschränkter. Zumindest bei den bezahlbaren. Ansonsten bin ich beim Laserdrucker raus, da bin ich nicht sattelfest.

Weiter gehts.
Fotopapier geht von ultrahochglänzend bis hin zu matten Papieren. Auch Canvas zählt dazu. Barytpapier kennst Du ja schon etwas.

Der große Nachteil bei Pigmenttinte auf Glanzpapier ist der Glanzunterschied, den viele nicht wahrnehmen. Weil die Tinte auf dem Papier liegt und nicht in das Papier einzieht. Dadurch entsteht eine - bildlichgesprochen - Berg und Tal Landschaft. Und an den Übergängen bricht sich das Licht. Wodurch Reflextionen entstehen. Das fällt ganz vielen Menschen nicht auf. Je glänzender die Schicht desto größer der Effekt. Wenn man das Foto normal betrachtet tritt dieser Effekt nicht auf, dann habe ich ein schönes tolles Bild. Es kommt bei seitlich einfallendem Licht vor. Und Glanzpapiere werden etwas stumpfer. So sieht die Realität aus. Die Pigmentfotodrucker können das schon sehr gut, davür sogen die Tintenrezepturen. Aber sie können diese Fehler nicht gänzlich beseitigen. Man sollte das Bild auf das Papier hin arbeiten, dafür wird dann der Softproof genutzt.

Ich glaube Whitewall und auch andere Dienstleister drucken die Bilder aus. Die arbeiten mit Pigmentdruckeren. da könnte man sich ein größeres Bild einmal bestellen. So bekommt men eine Vorstellung vom ganzen.
Thema Dyetinte. Diese ist für den Bürodruck nun nicht grade das Maß der Dinge. Diese ist eher hierfür ungeeignet. Ich habe aber geschrieben, dass man den XP-15000 auf Pigmenttinte umrüsten kann. Bitte genau lesen und nichts hinein interpretieren ;-).

Auf Glanzpapier ist Pigmenttinte auch unanfälliger gegen verkratzen. Da braucht man sich nicht zu sorgen. Farbstofftinte ist aber anfälliger gegen UV-Licht und Ozonbelastungen. Das hängt aber auch sehr stark vom verwendeten Papier ab. Grafikdrucke gelingen mit beiden Tintenarten gut. Aus meiner Sicht mit Pigmenttinte besser als mit Farbstofftinte. Aber auch hier ist das Papier entscheident. Auf Matt Pigment und auf Glanz Farbstoff.
Ja hat er! Mit dem Einzug der Papiere, hier muss bei dicken Medien etwas nachgeholfen werden. Pizzawheels macht der keine. Und ich schreibe es nochmal Der ET-8550 hatte beim Test auch keine Pizzawheels auf dem Papier hinterlassen. Meiner Meinung nach ist es ein Werksfehler, der Deiner Schliderung von Epson auch so anerkannt wurde. Ich vermute, dass beide Drucker aus der selben Produktionsreihe stammen und der Fehler erst später aufgefallen ist. Der ET-8550 macht sonst keine Pizzawheels, das ist eine Alterserscheinung nach längerem Gebrauch der Drucker. Keine Eigenschaft von Neuware.
Nein hat er nicht - zumindest meiner nicht. Genauso wie der ET-8550 normalerweise nicht. Wenn jetzt dieser Fehler weiter getragen wurde, kann ich es auch nicht wissen. Aber der XP-15000 ist schon ein sehr ausgereifter Drucker, der schon seint 2018 auf dem Markt ist. Da dürften schon die Kinderkrankheiten ausgemerzt sein.
Ein ganz klares JA! Du hast viele Gedanken im Kopf und willst gleich alles haben. Das gibt es aber nicht. Vergleichen wir es mit einem KFZ. Du möchtest gerne einen Formel 1 Rennwagen mit Straßenzulassung und einem zulässigen Gesamtgewicht von 40 Tonnen. Das ganze bitte in der Kleinwagengröße mit 2 Liter auf 100 km Verbrauch. Achja, die Anhängelast sollte bitte auch so bei 18 Tonnen liegen, man möchte ja auch einmal umziehen. So ist es etwa überspitzt auf den Punkt gebracht. ;-)
Jetzt sind wir auch mal ehrlich. Der ET-8550 ist auch nicht für das Bedrucken von FineArt-Papieren gedacht, auch wenn er es kann. Verstehe es als kleines Goody von Epson. Hey mein Drucker kann das auch. Nun er kann es, ja! Aber er ist dafür nicht gemacht. Die Zielgruppe ist nicht der Fotograf, der wirklich das letzte aus seinen Bildern holen will. Da wären wir bei den Pigmentdruckern. Wenn Papierführung das Thema ist, dann wäre vielleicht doch der Canon Pixma Pro 200 als Farbstofftintenstrahldrucker eine Option für Dich. Der liegt bei ca. 500 Euronen. Dieser wird dann auch nur mit Originaltinten für die besonderen Ausdrucke genommen. Für die spontanen Drucke nimmst Du dann den ET-8550. Vielleicht doch den IPF 300 Pro. Bei Canon ist der Vorteil, das sich verstopfte Düsen schneller frei bekommen lassen. Auch der Grafikdruck ist bei Canon besser als beim Epson. Das gehört auch zur Wahrheit. Das kann man im Test

Test: Canon Imageprograf Pro-300 vs. Epson Surecolor SC-P700: Auf die feine Art

im Druckvergleich sehen.

Achso am Ende noch eine kleine Aussage über Fremdtinte. Keine Fremdtinte kommt an das Leistungspotenzial der Originaltinten heran. Auch wenn die Anbieter sich hier mit Lobeshymnen überschlagen. Sie können es nicht. Mit Farbenwerkprodukten bin ich im Leistungsbereich der Produkte gut gefahren. Nicht immer mit den Tinten. Und die Patrone, die Du als Refillpatronen für den XP-15000 auf den Bildern siehst, sind die Plastikpatronen von denen man die Finger lassen sollte, weil sie Tropfen wie doof. Oder ich kann mit diesen nicht umgehen. Dies mag jeder Leser für sich selber entscheiden.

Ich hoffe, dass jetzt die Dinge in ein etwas besseres Licht gerückt worden sind. Ich würde mal behaupten, das Du schwierigkeiten hättest einen Pigmentdruck von einem Farbstofftintendruck zu unterscheiden, wenn die Drucke so vor Dir liegen. So nahe liegen die Ergebnisse beieinander.

Lieben Gruß Olaf
von
Also erstens sind das alles Fotopapiere für den Inkjetdruck. Es gibt nur beim Marketing Fine Art Papiere. Bestenfalls ist das Ergebnis Fine Art, wenn es wirklich ein guter Druck ist.
Zweitens halte ich das mit den schlechteren Drucken auf Glanzpapieren mit den heutigen Pigmentfotodruckern für sehr grenzwertig und nur bei bestimmten Motiven stichhaltig.
Übrigens zählen auch alle Barytapapiere zu den glänzenden Papiersorten. Spielen aber eher maximale Qualität gerade mit Pigmenttintendruckern aus.
Ich glaube nicht, dass du auf Anhieb Drucke der unterschiedlichen Drucker unterscheiden kannst ohne zu wissen was wie gedruckt wurde. Einzig bei den Super Glossy Oberflächen kann es einen Unterschied machen. Aber wann druckst du den schon auf diesen tollen "metallic" Papieren? Da knallt Dyetinte echt richtig. Sobald du aber auch nur die geringste Struktur drauf hast (Satin, Luster, Pearl usw) verschwinden die Unterschiede und ich bin der Meinung, dass hier Pigmenttinten sogar gewinnen. Ich betrachte immer das Gesamtbild und nicht ob irgendein Messwert noch toller ist. Das tiefste Schwarz hilft nichts, wenn es im Druck gestalterisch nichts beiträgt. Genausowenig wie der größte Farbraum, wenn die maximalen Sättigungen nicht bildwichtig sind. Das sind immer nur Grenzen, die bei vielen Drucken nicht ausgereizt werden.

Das Problem sind doch heute nicht mehr die Drucker sondern die Bediener.

Grüße
Maximilian
von
Ok @Spiegel und @maximilian59 danke für eure sehr informativen Beiträge.
Auch der Link mit dem Vergleich des EPSON zum CANON hat mir wirklich viel gebracht und ich schreibe erst jetzt weil ich erstmal in ruhe alles durchlesen, verstehen und auch etwas nachforschen musste ;-)

Nach allem was ich nun weiß und herausbekommen konnte, bin ich gedanklich nun an dem Punkt wo ich mich glaube ich doch für einen richtigen Foto-Pigmentdrucker entscheiden werde. Ich hatte da ja zum einen etwas sorgen wegen den Drucken auf Glanzpapier da es für jemanden der das noch nie gesehen hat so klang als würde man es klar sehen. Aber jetzt wo ich nochmal genauer erklärt habt und ich weiß das auch diese Drucke super aussehen und mittlerweile auch kaum was davon zu sehen ist bin ich da echt beruhigt.
Natürlich schrecken auch die Kosten der Tinte etwas ab. Ja man bekommt tolle Tinte und so, aber dennoch darf man nicht nur die Anschaffungskosten sehen und muss auch die Folgekosten mit einbeziehen. Aber auch hier habe ich nun genauer geschaut und der Beitrag vom Druckervergleich hat wirklich geholfen. Denn laut dem Test wurden ca. 340 A4 Fotos gedruckt bis die ganze Tinte leer war (ein Mittelwert natürlich), wenn ich mal nachdenke wieviel man als Private Einzelperson am Ende wirklich Drucken wird, so komme ich wahrscheinlich auch hier bis zu 1 Jahr mit einem Satz Tinte hin. Und die Kosten treffen einen ja auch nicht immer alle mit mal, sondern die Farben gehen unterschiedlich aus. Im Grunde also alles machbar und garnicht so schlimm wenn man genau drüber nachdenkt.

Lange Rede kurzer Sinn, ich würde nun gerne einen Pigmentdrucker haben.
Also komme für mich nun wieder die Frage auf welchen denn nun?
In Frage kommen ja z.b. die beiden aus dem Test Canon IPR-300 und SC-P700 denn diese sind A3+ und mehr brauche ich auch nicht.
Wenn ich mir den Test genauer ansehe tendiere ich nun eigentlich eher auf den EPSON. Er scheint deutlich kleiner zu sein was aus Platzgründen nicht unwichtig für mich ist zumal ich dann ja noch einen zweiten Drucker für den Bürobedarf brauche.
Er Druckt laut Test wirklich jedes Medium was man sich nur vorstellen kann und scheint in der Qualität noch ein bisschen besser zu sein. Ich meine beide können garantiert super Fotos drucken, aber wenn man ließt das der Epson in der Qualitätseinstellung 3 von 5 schon ein besseres Raster Druckt als der Canon auf höchster Stufe und das bei weniger Zeit klingt das für mich alles so als wäre der EPSON eine gute Wahl.
Auch scheint der EPSON wohl einen auswechselbaren Resttintenbehälter zu haben was der CANON nicht hat. Allerdings weiß ich auch nicht wie lange sowas hält bis der CANON dann zum Service müsste.
Am Ende hat der EPSON auch einfach größere Patronen die länger halten werden.

Was sagt ihr nun dazu und zu welchem Drucker würdet ihr mir Raten?
Ich meine ich kenne jetzt gerade auch nur die beiden, ich habe keine Ahnung ob es noch alternativen gibt die auf dem gleichen Level mitspielen.
Achja und am Ende ist der Druck von Fotos für mich glaube ich am wichtigsten.
Ja ich mache auch Grafiken/Gutscheine etc. aber bei denen kommt es meistens nicht auf die ultimative Qualität und Farbtreue an. Da ich eh noch einen zweiten Drucker brauche, könnte ich mir da etwas vorstellen das auf A4 Größe das dann auch mit bedienen kann.
von
Moin @JensB85

sich für einen, für die Aufgabe passenden Drucker zu entscheiden ist die richtige Entscheidung. Die Arbeit ist dann viel leichter. Der Vergleich zeigt sich auch in der Fotografie. Zwischenringe können im Makrobereich hilfreich sein, aber sie ersetzen nie ein Makroobjektiv. Auf so einen UV-Filter kann man verzichten. Aber ein Polarisationsfilter ist schon Pflicht, wenn viel draußen gearbeitet wird. Hier streiten sich oft die Geister. Aber der Vergleich mit dem Makropbjetiv und den Zwischenringen trifft es wohl besser.

Was Du schonmal erkannt hast ist, dass das Gesamtpaket passen muss. Das ist ein sehr wichtiger Schritt. Deshalb kann man nicht sagen nimm den oder den Drucker.

Was für den jeweils einzelnen Drucker spricht steht im Test. Man sollte auch das Softwarepaket beachten. Canon liefert Printstudio Pro mit dazu. Dieses Programm ist gut. Sogar besser gelöst als DPP (Digital Photo Professional). Obwohl DPP ein sehr gutes Programm ist, ist die Bedienung und Leistung nicht ganz angepasst. Muss man für sich selber wissen. Printstudio Pro lässt sich auch als AddOn mit LR und PS verbinden. Du hast so eine Drucksuite aus der sehr komfortabel gedruckt werden kann.

Epson nutzt das Programm Epson Print Layout. Im Leistungsumfang entspricht es Ptrintstudio Pro. Viele Funktionen sind allerdings versteckt oder nicht so bequem abrufbar. Es lässt sich auch über ein Plugin mit LR und PS verbinden. Im Gesamtpaket leisten beide Programme die selbe Arbeit. Von der Papierwahl bis hin zur einbindung von ICC-Profilen. Ich kann mir auch bei beiden Druckern Rezepte anlegen (bestimmte Papiereinstellungen mit eigenen Extras). Jedoch alles etwas, naja ... plumper und sehr einfach gehalten.

Mit beiden Programmen muss man sich beschäftigen.

Was beim Test nicht erwähnt wurde, die Reinigung der Drucker nach eine langen Druckpause.

Hier ist der Canon dem Epson im Vorteil. Wenn die Düsen zu sind, kann man den Druckkopf vom Canon ausbauen und separat gereinigt werden. Ein Vorteil. Auch Luft im Kopf ist kein Problem für Canon, diese wird einfach "rausgedrückt". So möchte ich es mal umschreiben.

Das ist bei Epson schon etwas schwieriger. Luft im System mögen die Epsondrucker gar nicht. Es dauert auch recht lange bis diese wieder heraus ist.

Es soll jetzt keine Angst machen. Bei richtiger Pflege, kommen solche Fehler nicht auf! Das betifft alle Tintenstrahldrucker.

Ich schreibe es einfach nochmal auf.

Den Drucker bitte nicht vom Strom trennen. Einfach nur über den Ein/Ausschalter abschalten. Nicht über eine Abschaltbare Mehrzweckdose ausschalten. Der Hintergund, der Drucker kann sein Gedächnis verlieren. Er weiß nicht wann die letzte große Reinigung stattgefunden hat. Also wird erstmal großzügig gereinigt. Aber Tinte kostet ja nichts ;-).

Dann sollte der Drucker nicht direkt in der Sonne stehen oder an der Heizung. Das mögen die nicht so her. Hintergrund, durch die Hitze und trockene Heizungsluft trocknet die Tinte an den Düsen schneller an. Ganz einfach oder ?!?

Wer rastet der rotet. Das trifft auch auf den Tintenstrahler zu. Ab und an mal einen Düsentest drucken oder eine kleines Bild oder sonst eine Kleinigkeit. Wichtig ist nur, das alle Düsen einmal angesprochen werden. So trocknet auch nichts an und man hat lange etwas von seinen Patronen. Bei Originaltinte ist das Problem verscwindent gering. So etwa alle 14 Tage sollte als Richtmaß nicht übertrieben sein.

So mehr Hilfe kann ich Dir erstmal nicht an die Hand geben. Die Pro's und Con's für jeden einzelenen Drucker musst Du nun für Dich herausfinden. Aber es wird wohl auf einen der Beiden Drucker hinauslaufen. Denn bis zu einem Bereich von A2+ gibt es nur noch die beiden Hersteller Canon und Epson. HP steigt dann erst wieder bei den richtig großen Druckern ein und da gibt es dann noch andere Anbieter. Hier sprechen wie aber von Geräten die so bei ca. 4.000,00 € losgehen und um einiges größer sind. Also nicht die angepeilte Klasse.

Viel Erfolg beim heraussuchen und Entscheiden.

Lieben Gruß Olaf
Beitrag wurde am 11.05.23, 08:35 Uhr vom Autor geändert.
von
Einige Nachforschungen und Abwägungen später möchte ich nun mal berichten wofür ich mich entschieden habe.
Es ist nun der EPSON SC-P700 geworden.
Was jetzt folgt sind natürlich einige Drucktests etc. und ich werde euch natürlich berichten wie er mir gefällt und ob die Fehler im Bild die mich so störten hier nun weg sind. Gebt mir aber für ein paar Ausdrucke Zeit, damit ich das auch richtig bewerten kann ;-)

Bis ich euch da Auskunft gebe, stellen sich mir aber nun erstmal noch zwei Fragen:

1. Beim neuem Drucker gab es Patronen dabei, diese sollen ja etwas mehr befüllt sein weil bei der Ersteinrichtung des Druckers Tinte verbraucht wird. Nach der Ersteinrichtung zeigt sich mir aber nun das Bild, das alle Patronen nurnoch 10-20% Tinte haben und ich bekomme direkt die Warnmeldung das die Tinte bald leer ist. Ist es normal das der Drucker bei der Ersteinrichtung so viel Tinte verbraucht? Da muss ich dann wohl direkt nochmal teuer in die Tasche greifen und einen neuen Satz Tinte kaufen (ca. 300€).

2. Was genau passiert wenn eine Tinte leer ist? Habe ich es richtig verstanden das der Druck dann gestoppt wird, ich dann eine neue Patrone einlegen kann und der Druck dann normal weiter geführt wird?
von
Lieber Jens!

Danke fuer die Rueckmeldung und viel Spass noch mit deinem neuen Drucker.
Es ist vollkommen normal, dass bei diesem Drucker die Starterpatronen nach der Ersteinrichtung zu 80% leer sind. Das hat die c't damals auch in ihrem Testbericht geschrieben.

Man sollte zum Kaufpreis des Drucker also gleich noch ein paar neue Tintenpatronen einplanen. Der A2-Drucker Epson Surecolor SC-P900 hat schon im Lieferumfang groessere Tintenpatronen als das kleine A3-Modell.
Dann sollte der Drucker sich melden und die Arbeit einstllen. Du solltest jedenfalls tunlichst vermeiden mit ohne Tinte weiterzudrucken, weil du dir damit Luft in das Tintensystem saugen wuerdest und diese Epson-Druckkoepfe koennen keinerlei Luftblasen drucken.
von
Moin @JensB85,

schön, dass Du einen Drucker für Dich finden konntest.
Hmm .. das gehört leider zur Wahrheit dazu. Allerdings warnt der P700 sehr früh. Im Test konnten ich noch eine recht große Anzahl an Bildern drucken. Die Violette-Patrone wird fast gar nicht gebraucht. Welche aber gerne da sein sollten, LLK, LK, LC, Y, LM. Das sind die Tinten die gerne vom Drucker genutzt werden.

Vielleicht magst Du einmal berichten, wie Du mit dem Drucker zurecht kommst und ob es alles den Anforderungen entspricht.

Liebe Grüße Olaf
von
Gerne gebe ich Feedback @Spiegel ,
natürlich musste ich nun erstmal ein paar Schritte mit dem Drucker machen um auch nur halbwegs was sinnvolles dazu sagen zu können ;-)
Und gut zu wissen welche Farben am meisten weg gehen, ich habe aber inzwischen alle einmal als Ersatz daheim.

Das wichtigste natürlich vorweg, hier bleiben alle Papiere heile.
Er macht einen super Eindruck und bietet unmengen an Einstellmöglichkeiten.
Der Drucker bleibt also definitiv bei mir. Ich habe nun die ersten Drucke hinter mir und bin wirklich sehr angetan. Gedruckt habe ich bisher auf Glossy, Semigloss, FineArt Glossy wie Baryta und Matte Papiere. Die generelle Qualität und Detailreichtum ist hier garnicht viel anders als beim ET-8550, aber ich habe das Gefühl das jedes Bild einfach mehr Pepp hat was mir sehr gut gefällt. Alle Art von Glanzfotos kommen immer direkt gut raus. Aktuell beschäftige ich mich damit sehr schöne Ausdrucke auf Mattpapier hin zu bekommen. Das ist schon eine kleine Kunst, aber genau das macht ja den Spaß, sich nun Stück für Stück verbessern, den Drucker kennen zu lernen und zu verstehen wie welches Bild da heraus kommt. Auch die ganzen Einstellungen die es nun gibt sind noch zu viel Input. Ich denke da geht noch einiges ;-)
Spannend finde ich hier auch das man nun sehr stark merkt das die Tinte trocknen muss. Alle Drucke sehen nach einer Stunde immer plötzlich noch besser aus ;-)
Was die Standard Glossy Fotopapiere betrifft so sehe ich doch direkt das die Ausdrucke etwas Stumpfer sind und vor allem wenn viele Schwarz und Weißanteile im Bild sind sieht man auch den Glanzunterschied. Nicht dramatisch aber vorhanden. Allerdings gefallen mir Ausdrucke auf Semigloss oder Lustre etc. eh viel besser.

Ich glaube das ich hier nun definitiv die richtige Wahl getroffen und mich für den richtigen Drucker entschieden habe. Bedenke ich nun noch das die Drucke jetzt auch noch Wasserbeständig und ewig Haltbar sind ist alles bestens.

Jetzt heißt es damit beschäftigen, Erfahrungen sammeln, viel lernen und dann immer mal wieder hier im Forum schauen und Fragen.
Hier gefällt es mir echt sehr gut ;-)
Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die Meinungen und Tipps die mir am Ende sehr geholfen haben.

P.S.: Bisher hatte ich hier und da mal mit dem vorderen Einzug zu kämpfen. Mal sehen was ich da genau falsch machen. Nach mehreren Versuchen klappt es aber immer.
Beitrag wurde am 24.05.23, 23:15 Uhr vom Autor geändert.
von
Moin @JensB85,

das freut mich zu lesen. Diese Drucker sind schon eine ganz andere Liga, als dass was Du dir zuerst ausgeguckt hast. Eindrücke sind halt sehr schwer zu beschreiben. Vorallem dann, wenn die Person gegenüber gar keine Vorstellungen von dem hat, wovon die Rede ist.
Ja mit diesem hatte ich am Anfang auch meine kleine Not. Aber mit Gefühl wird es besser. Ein großer Vorteil beim P700, der hintere Einzug ist besser geworden. Papiere, die ich bei meinem P800 von vorne laden muss, schluckt der P700 ohne Probleme vom hinteren Einzug aus. Der gerade Papiereinzu ist also wirklich nur für richtig dicke Medien gedacht. So etwas wie Posterboard. Ich habe die Stärken nicht mehr im Kopf. Aber so bis 0,5 mm Dicke kann man noch versuchen von hinten einziehen zulassen. Darüber würde ich von vorne arbeiten. Je steifer das Meduim ist desto leichter auch das einlegen.

Viel Spaß - zumindest lese ich schon Begeisterung aus der Antwort.

Liebe Grüße Olaf
von
In der Zwischenzeit habe ich einiges gedruckt und bin absolut begeistert. Wirklich hervorragende Drucke. Auch mit dem Papiereinzug komme ich nun gut zurande, wobei man sagen muss das jeder Drucker so seine kleinen Macken haben wird ;-)
Insgesamt danke ich allen für die intensive Beratung, mit hat es hier definitiv den richtigen Drucker gegeben.

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