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Canon pro 10

Canon Pixma Pro-10▶ 2/15

Interesse am Canon Pixma Pro-10: Fotodrucker, A3 (Pigmenttinte) mit A3+, Drucker ohne Scanner, Foto, Randlosdruck, Ethernet, Wlan, ohne Kassette, CD/DVD, gerader Einzug (bis 0,6 mm), kompatibel mit PGI-72C, PGI-72CO, PGI-72GY, PGI-72M, PGI-72MBK, PGI-72PBK, PGI-72PC, PGI-72PM, PGI-72R, PGI-72Y, 2012er Modell

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von
Hallo ,

nachdem mir die Tintenkosten ( Wartung) bei dem pro 1000 klar wurden suche ich nach -alternativen.A3 würde mir auch reichen...Was haltet ihr von pro 10 in Punkto Qualität und Verbrauch.Was wären Alternativen auch anderer Hersteller..

Vielen Dank vorab
von
Hallo Bienzle,

das wird aber bei allen Druckern gemacht. Wenn du S/W druckst, werden aber auch alle Tinten verwendet - nicht nur die drei Grautöne.

Das mit den Spülen ist, wie Ede schon sagt bei Druckern mit kleineren Patronen stärker, weil in dem Fall idr gespült wird. Anders sieht es aber hier auch wieder beim Schlauchsystem aus - da ist eine Spülung nicht unbedingt nötig. Ich hab hier aber keine Zahlen bei diesen Modellen.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Auch Canon hat einen neuen Tintensatz n den aktuellen Pro-1000/2000/4000/6000 Druckern. Auch daher ist der alte Test nicht mehr vergleichbar.
Luster und Seidenmatt fallen bei den Papieren auch unter nicht-matt. Der Aufbau des Papiers ist hier anders. Bei den Papieren, die von der großen Herstellern als matt, bezeichnet werden, gibt es keine irgendwie geartete mikroporöse Schicht oben auf.

Wie Ede-Lingen schreibt, würde ich diese speziellen Fotodrucker nicht für Bürokram verwenden. Das kann schon zu einem Geduldsspiel werden und die meisten einfachen Papiere werden auch nicht die Tinte richtig aufnehmen können.

Was mich bei dem Thema CO und GO immer wieder erstaunt ist, dass es wieder Leute gibt, die sich extra einen Epson halten um den GO nachträglich aufzubringen um die Ozonbeständigkeit zu erhöhen. Beim Canon ist es gleich dabei und ich kann es auch steuern wie ich will.
von
Selbstverständlich hat Canon mit den neuen Druckern auch neue Tinten eingesetzt. Und das Luster und Seidenmatt keine matten Papierse sind, dürfte auch klar sein. Es war nur ein Erfahrungsstand von mir im Bezug aug Glanzpapier. Ich möchte hier nicht anbringen das Canon schlecht und Epson das Maß aller Dinge ist. Das wäre absoluter Unsinn. Ich fotografiere komplett mit Canon. Wenn mir jetzt ein Bild nicht gelingt, würde es mit Nikon oder Sony oder Pentax auch nicht gelingen. Es ist also quatsch das gelingen einer Sache von der eingesetzten Ausrüstung abhängig zu machen. Canon hat bei dem Pro 1000 etwas eingebracht, was bei Epson erst bei den wirklichen LFP's zur Verfügung steht. Ich bin auch davon überzeugt, das der Canon hochwertiger verarbeitet ist. Aber es nützt mir nichts, wenn ich gewisse Einschränkungen in meinem Arbeitsablauf hinnehmen muss. Das ist für mich nicht hinnehmbar. Also treffe ich die Entscheidung für mich, und sage der Epson passt besser zu mir. Ist doch recht einfach ;-).

Das Spray welches hier angesprochen wird, ist ein nachträglicher Schutz der nicht nur von Epsonnutzern aufgetragen wird. Und ich glaube auch nicht, dass der Optimizer bei Canon für den UV-Schutz oder als Ozonschutz gedacht ist. Denn bei matt kommt der ja nicht zum Einsatz.

In wie Weit sich der Optimizer bei Canon steuern lässt kann ich nicht beurteilen. Aber ich glaube nicht, das ich diesen abschalten kann, wenn Glanzpapier bedruckt werden soll. Könnte ich beim P400 aber auch nicht (glaube ich). Der P400 käm bei mir eh nicht in betracht.

@ bienzle

budze hat es schon richtig beschrieben. Beim S/W Druck werden auch die andern Tinten mit genutzt. Nur so ist es auch möglich Monochrome Bilder zu drucken. Monochrom beschreibt hier nicht, dass es ein S/W Bild ist. Monochrome drückt hier eher den bereich aus, das ein Bild maßgeblich in einem Farbton gehalt wird. Siehe Sepiabilder oder Cyantopiebilder. Wenn nur S/W gedruckt werden soll, dann wäre eventuell ein umgebauter Epson Photo 1500 etwas für diesen Geschmack. Dann lässt sich aber nur wärmer oder kälter drucken. Dinge Sepia-Tonung oder Cyan-Tonung sind dann nicht mehr machbar. Aber jetzt mal im Ernst, was außer den Tintenkosten spricht den sonst gegen den Pro 1000? Ich kann mir nicht vorstellen das er schlechte Ergebnisse liefert.
von
Hallo,
den kann man schon abschalten. Das Ergebnis fällt dann aber weit zurück. Sogar weit hinter dem Epson. Beim Epson geht es tatsächlich nur um den Bronzening-Effekt, wobei da der Gloss-Optimizer wirklich nur optimiert - perfekt wird das nicht. Sicherlich besser, wenn man man den wie bei Canon überall aufträgt - aber das wird auch teuer. Ich habe keine Ahnung ob es an der Tinte oder am Tintenauftrag liegt. Der Epson Surecolor SC-P600 gefällt mir auf Glanz besser als ein Epson Stylus Photo R2000 mit Gloss. Aber ohne Frage ist der Canon hier nochmals besser.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Hallo,
wenn es ein Drucker mit Pigmenttinten sein soll, dann würde ich den P600 nehmen.
Kein end of life Produkt
Aktuelle Tinten
Größere Patronen, ist auch besser beim Refill, da seltener
Wenn kein Refill, dann erst recht. Jeder Wechsel braucht Tinte.
Die Möglichkeit Panoramen zu drucken, sollte man unbedingt mal nutzen. Das kann halt nicht jeder. Auch wenn es nicht soviel Auswahl auf Rolle gibt.
Die Druckqualität dürfte dem P800 nicht nachstehen. Und der druckt wirklich super. Kann ich an meinem eigenen Drucken mit diesem Drucker bestätigen.
Das Thema mit dem Tintenwechsel sollte man nicht überbewerten.
Einziger Nachteil, er hat keinen Resttintentank. Aber da gibt es bestimmt schon findige Bastler.
Über Eintrocknen habe ich noch nichts außergewöhnliches gehört.
Wer in meinem Bekanntenkreis einen hat, ist seit Jahren zufrieden.
Dann halt ran an den neuen und fleißig drucken.
Grüße
Maximilian
von
Der Epson P400 als der letzte Nachfolger in der R800/1800/1900/2000 Modellreihe ist der einzige , der den Gloss Optimizer benutzt, aber sonst in keinem weiteren größeren LFP-Modell , ganz im Gegensatz zu Canon. Es irririert ja schon bei Epson, daß es extra eine Sorte Ultrachrome Higloss gibt, und dann noch GO drauf , nur bei diesen Druckern. Es ist nun mal so Epson's Modellpolitik, sonst weitgehend ohne den GO auszukommen, was ja auch mit Originaltinten und -Papieren auch gehen mag, aber nicht mehr so gut, wenn man mit anderen Materialien arbeiten will. Sobald man an Refill denkt, kann es schwierig werden, das immer mit glossy-artigen Papieren, dazu zählen auch die semiglossy, silk, satin etc Sorten, die im Prinzip Glossy-Papiere mit einer Strukturoberfläche sind. Bronzing und Glanzunterschiede - zwischen den Tinten und den Tinten zum Papier werden sichtbar. Da gibt es beim P400 verschiedene GO-Einstellungen - voll/überall, gar nicht oder nur über die sonst unbedruckten Bereiche, um Unterschiede zwischen blankem Papier und bedruckten Bereichen auszugleichen. Ich habe da sehr viel getestet, bei Pigmenttinten ist ein weiterer Ozonschutz nicht so wichtig, die Unterschiede bei Ausdrucken sind erheblich und sichtbar, und sogar anders, ob man direkt mit 'GO ein' druckt oder später aufträgt, oder sogar 2x. Die Unterschiede sind sichtbar, und auch messbar, was den Schwarzwert angeht, oder auch den Weißwert vom Papierweiß. Aber ob man den Aufwand treibt für etwas, was viele andere nicht sehen oder nicht für wichtig halten , ist eine andere Frage.
Der P400 erscheint recht ähnlich zum P600, hat aber einen anderen Druckkopf mit kleineren Tröpfchen , um die fehlenden Lightfarben auszugleichen, und wurde von Epson zu einem Nischenprodukt gemacht mit kaum zumutbar kleinen Patronen, kleiner als im P600. Wenn man bei einer Neuanschaffung daran denkt, primär auf Glossypapier zu drucken, dann sind die Canon-Modelle sicher die bessere Wahl, wenn man hohe Anspüche hat. Bei kleinen Formaten mag ich Glossy-Prints, bei größeren Formaten sind mir da zuviel Reflexionen, ich will nicht sehen, was hinter mir ist, wenn ich mir ein Bild ansehe. So ist das eine Abwägungssache, was man mit dem Drucker plant zu drucken, auch Refillerfahrung mit anderen Druckern einer Firma kann helfen.
von
Erst nochmal vielen Dank für die Lebhafte Diskussion! Finde ich toll die Ressonanz..
Es kam häufiger das Thema Refill..kenne mich da gar nicht aus und weiss nicht was davon halten.Youtube bietet etliche Anleitungen.Beim Epson 600 scheint das zu gehen..
Sind das dann Epson Tinten?Qualitativ die Gleichen in einer grösseren Flasche..?
Geht dann die Garantie flöten..?

Grüsse und guten Wochenstart morgen...
von
Nun Orginaltinten sind es dann nicht. Von Epson gehen dann nur dir Großraumpatronen mit 350 oder 700 ml. Die kleine mit 350 ml liegt bei 140 Euro und die große bei Ca. 230 Euro. Bei weitem günstiger als die 80 ml Patronen. Der P600 kann man über Software Chiplos machen. WIC ist das Resettool von 2 Manuals. Mit diesem lässt sich der Drucker nach dem Winderwechsel zurücksetzen. Ebenso kann sie Software im Drucker umgeschrieben werden. Somit kann man Patronen ohne Chips nutzen. Ebenfalls sollte dann die verreinigte Tinte separat aufgefangen werden. Da gibt es bestimmt eine Anleitung auf YouTube. Wenn man etwas Risiko in kauf nimmt und auf die Garantie verzichtet ist da einiges möglich.
von
Refill ist möglich für den P600, aber auch für den Pro10s. Erfahrung mit Refill bei einfacheren Geräten wären von Vorteil. Refilltinten werden von recht vielen Händlern angeboten. Wer auf diese Weise Kosten sparen will, wird häufig auch auf nicht-Epson/Canon Papieren drucken, und dann bei Fremdpapieren mit Fremdtinten wird es erforderlich, an Farbprofile zu denken, weil sich die Farbwiedergabe bei solchen Kombinationen ändert und die Epson-Profile nicht mehr verwendbar sind. Man kann auch Epson-Tinten größeren Patronen entnehmen, was eine gewisse Ersparnis bringt, aber vorab eine recht große Investittion erfordert. Also ein Teil der Refillersparnisse werden am Anfang absorbiert durch die Refillpatronen und für Farbprofile . Bei den Refillpatronen kann man von außen nicht den Füllstand überprüfen, daher macht m.M. die Chipless-Version für mich nur Sinn in Verbindung mit einem CISS/Schlauchsystem, wenn das für eine höhere Druckleistung bequemer ist.
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