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Fehler wegen Farbtintenbehälter

Canon Pixma iP90▶ 4/07

Frage zum Canon Pixma iP90: Drucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, Mehrfarbpatrone, Randlosdruck, nur USB, nur Simplexdruck, ohne Kassette, kompatibel mit BCI-15BK, BCI-16C, 2005er Modell

Passend dazu Canon BCI-15BK Twin-Pack (für 240 Seiten) ab 14,90 €1

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von
Hallo
Habe einen iP90. Der Druckkopf mit neuen eingesetzten Canon-Patronen arbeitet an einem anderen Drucker einwandfrei, also er ist ok. Aber der eine Drucker nicht....
Der Drucker sagt nach dem Klicken auf "Dokument drucken", dass der Farbtintenbehälter fehlt und eingesetzt werden müsse. So ein Geld-ist-geil-Typ von Händler wollte mir weismachen, dass wenn man keine --Originohl Canon Patroonen-- einsetzt, der Schalter am Druckkopf zur Erkennung, ob Tinte eingesetzt oder nicht, defekt geht. Was ne gequirlte Oberkacke !
Ich frag mich eh über Sinn und Zweck dieses Schalters.
Also kaputt sieht er nicht aus, was sein könnte, dass Tinte in den Schalter kommt und den Schaltkontakt verhindert. Habe daher über 24h mit elektrolytischer Flüssigkeit (jene zum perfekten Reinigen der Druckköpfe) versucht, da was sauber zu machen. Nichts!
Auch das Kurzschliessen der 2 Leiterbahnenden brachte nichts.
Also ist für mich Elektroniker der Schalter reine Canon-Verarsche und es ist intern irgend eine EEPROM-Uhr, die verlangt, das Gerät zum Abzock-Service zu bringen.
Da auch Japaner (Canon) nicht unfehlbar sind (siehe Fokuschima), bitte ich Canon doch mal ernst zum Überdenken ihrer Drucker-Abzock-Mentalität (siehe Canon i9950, der urplötzlich nicht mehr sich einschalten lässt und angeblich die Hauptplatine defekt sei).
Ich sage diesen Abzockfirmen jetzt schon den Kampf an, ahnungslose PC-User derart über den Tisch zu ziehen.
Mal sehen, wie sie auf eine Anzeige wegen Betrugs reagieren (die Händler)
Also kennt jemand dieses Canon-Problem mit der angeblich nicht eingelegten Farbpatrone? Mit einem Chip hat das nix zu tun, Leute. Lasst Euch nicht noch mehr verarschen.
Also wer hats rausgefunden?
Antwort wäre super.
danke
von
Mit dem i9950 könnte der Händler recht haben. Meist geht die Hauptplatine drauf, wenn der Druckkopf durchbrennt, und 24 oder 33V auf die Signalleitungen zur CPU kommen.
Da sie ja von Elektonik etwas verstehen, was hatte den der I9950 wirklich?
Lies er sich wieder Einschalten, nach dem der Druckkopf entfernt wurde?
von
vermutlich war im IP90 zuvor ein Druckkopf eingesetzt, welcher defekt wurde und dadurch die Hauptplatine bzw. den Prozessor -teilweise- mit in den Tod gerissen hat.
Auch ein Durchbrennen einer Leiterbahn auf der flexiblen Leiterbahnfolie wäre denkbar.
Dieser Fehler ist eine weitverbreitete Canonkrankheit, der seit Jahren die Drucker schrottet.
Eine dementsprechende Schutzbeschaltung bei der Planung bzw. Entwicklung hätte das problemlos verhindern können(Ges. Aufw. ca. € 0,50- €1,00).
Offensichtlich ist daran aber Canon bislang nicht interessiert, weil dadurch mehr neue Geräte verkauft werden können...
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