Lesertest Canon i250: Canon i250
Kurz und klein; nachdem ich immer größere Probleme mit meinem Lexmark 2050 bekam - die schwarze Tinte trocknete einfach ewig lange - kam ein i250 ins Haus.
Installation
Einstecken, installieren, fertig - null problemo
Druck
Klasse. Kräftigere Farben, allgemein heller (der 2050 hatte n echten Grauschleier), vor allem kein Bildrauschen im Druck, und schnell ist er auch. Rand oder nicht Rand ist mir eigentlich egal. Sonstige Daten - dafüpre gibts ja die Datenblätter.
Softwarenutzung
Ich arbeite grafisch hauptsächlich mit Paint Shop Pro 5. Was hier anders ist; wenn ich das Bild NICHT zentriere, wird es verzerrt; bei gemischten Word-doc ist das aber nicht der Fall, alles ok.
Zubehör
Hier bin ich reingefallen. Denn dem Gerät fehlt die Papierauffangeinheit. Manche brauchen das nicht, aber mein i250 steht so, daß das Papier direkt den Abgang zum Boden macht (und nein, anders kann ich ihn nicht stellen). Was ich Canon ankreide: auf den Seiten, Propekten etc. wird das verborgen. Auf dem i350 liegt ein kleines Blatt, wo man die Ablage gut sehen kann, beim i250 ein großes, daß man die Ablage nur vermuten kann; ich meine: wer FRAGT DANACH ? Ist doch eigentlich selbstverständlich, so ein Teil.
Verbrauch
Dazu ist er noch zu neu, ich denke aber nicht, daß er jetzt literweise die Tinte frisst.
Benutzung
Zuerst dachte ich: Mist, geht nicht. Was war? Außer dem PC habe ich alle anderen Geräte an einer Schaltsteckerleiste. Der i250 hat einen elektronischen Ein-Aus-Schalter - es interessiert ihn nicht die Bohne, ich MUSS ihn am Gerät einschalten. Später las ich dann aber, daß das besser sei, da so der Druckkopf in die Parkpostion gefahren würde - also als Schutz vor Austrocknung. Würde er das sowieso nach dem Druck machen, hätte man dies anders gestalten können.
Dezibel
Ich finde, für einen relativ schnellen Tintenstrahler ist er recht leise - der 2050 hat im Vergleich geradezu gelärmt.
Optik
Drucker mit rundgelutschten Ecken; mal was anderes ;-)
Meine Berichtsnote
Ich habe keine Ahnung, was Ihr erwartet: Standarddaten gibts überall, und dies sind meine Erfahrungen. Dafür gibts bis nun ne 5. Wenn Ihr also wissen wollt, welche Chips aus welchem Land wann wie wo warum eingebaut wurden; fahrt ins Werk und schaut selber nach.