HP Color Laserjet Pro 4202- und Pro MFP 4302-Serie: Leistungsstark, neues Bedienkonzept und moderate Folgekosten
Nach fast vier Jahren am Markt ersetzt HP die populäre Farblaserdrucker-Mittelklasse. Neu ist nicht nur das nun farbige Design, welches man bereits von den aktuellen "Laserjet Managed" A3-Geräten oder den neuesten Dokumentenscannern kennt, sondern auch ein höheres Drucktempo und ein neu gestaltetes Bedienkonzept.
Nach aktuellem Stand handelt es sich bei allen fünf Geräten um "Standard"-Modelle ohne "HP+"-Funktionalität. Eine stetige Onlineverbindung ist somit nicht nötig. Die Drucker können "ganz normal" genutzt werden.
HP Color Laserjet Pro MFP 4302-Serie (Multifunktion)
Das neue Top-Modell ist der Color Laserjet Pro MFP 4302fdw, der rund 660 Euro kosten soll und noch im Juni den M479fdw ablösen soll. Der Enterprise MFP M480f mit seiner erweiterbaren Futuresmart-Firmware bleibt dagegen weiterhin am Markt.
Ebenfalls erhältlich ist der MFP 4302fdn (ca. 630 Euro, Nachfolger vom M479fdn) ohne WLAN-Funktion sowie der einfachere MFP 4302dw als Nachfolger für den M479dw, der weiterhin ohne Fax und nur mit Simplex-ADF daherkommt.
Gehäuse und Druckwerk
Auffallend ist die Gestaltung der neuen Druckerserie. Farbige Platten an der Front sowie an den Kassetten sollen den grauen Arbeitsalltag etwas aufhellen. Im Gegensatz zu den A3-Kopierern gibt es allerdings keine Wahl bei der Farbgebung - das "Blau" ist gesetzt.
Getan hat sich jedoch auch unter der Haube etwas. Das Druckwerk besteht zwar weiterhin auf eine mit jeder Kartusche verklebten 600-dpi-Bildtrommel, jedoch mit einem deutlich höherem Drucktempo. Konnten die Vorgänger bis zu 27 Seiten je Minute (ipm) im Simplex-Betrieb drucken, so übertreffen die Neuen diesen Wert um mehr als 20 Prozent auf 33 ipm. Sogar beim automatischen Duplexdruck ist man nun mit 29 flinker als bislang beim reinen Druck auf die Vorderseite eines jeden Blattes. Alle Angaben gelten sowohl in S/W als auch in Farbe - es gibt keinen Geschwindigkeitsunterschied.
Der Technologie-Zulieferer für die neuen Modelle ist weiterhin der japanische Mitbewerber Canon.
Papierzuführungen und Formate
Alle drei Modellversionen sind mit einer 250-Blatt-Papierkassette sowie einem manuellen Einzug für weitere 50 Blatt ausgestattet. Darüber können Standardmedien mit einer Grammatur von bis zu 120 g/m² verarbeitet werden. Gestrichenes HP-Papier für Präsentationen ist mit einem Flächengewicht von bis zu 200 g/m² zulässig. Die Größe muss dabei jedoch mindestens 76 x 127 mm betragen, wodurch sogar das DIN-Format A7 vollständig abgedeckt wird.
Beim automatischen Duplexdruck gilt jedoch eine Untergrenze von 148 x 148 mm. Möglich ist neben A4 somit problemlos auch das nur halb so große Din A5. Eine Angabe zu möglichen Grammaturen beim doppelseitigen Druck liegt uns nicht vor. Üblicherweise ist jedoch bei 90 g/m² oder maximal 120 g/m² Schluss. Die Face-Down-Papierablage (die gedruckten Vorderseiten zeigen dabei nach unten) fasst bis zu 150 Blatt.
Für Vieldrucker oder beim Einsatz mit vielen verschiedenen Medien lässt sich die Modellreihe um eine zusätzliche 550-Blatt-Kassette erweitern. Insgesamt kann ein MFP-4302-Drucker somit bis zu 850 Blatt in drei Zuführungen (darunter zwei Kassetten) verstauen.
Scanner und ADF
Alle drei Modellvarianten sind mit einem 600-dpi-Flachbettscanner sowie einem ADF für bis zu 50 Blatt oder entsprechend weniger 120 g/m² schweren Originalen ausgestattet. Während die beiden "f"-Modelle (mit Fax) auch automatisch doppelseitig Scannen (Dual-Duplex mit einer zweiten Scanzeile) und somit auch Kopieren können, kann der 4302dw generell nur die Vorderseite von eingelegten Originalen verarbeiten.
Im Farbmodus können bis zu 26 Seiten je Minute digitalisiert werden. Die "f"-Modelle erreichen im Duplexbetrieb einen Durchsatz von 35 ipm - das sind etwas mehr als 17 beidseitig bedruckte Originale je Minute.
Bedienung und Scanziele
Komplett überarbeitet wurde das Bedienpanel. Der neue Farbbildschirm bietet eine Diagonale von rund 11 Zentimetern und ist berührungsempfindlich. Neu ist eine vereinfachte und äußerst farbenfrohe Darstellung der Hauptfunktionen und Einstellmöglichkeiten. Das gesamte Panel lässt sich im Winkel verändern und bietet keine physischen Tasten. Frontal gibt es lediglich einen Soft-Ein-/Aus-Schalter.
Scans vom Gerät nimmt ein eingeschalteter Computer mit "HP Scan" entgegen. Vollständig autark kann zudem in Netzwerkfreigaben (SMB v3), zu E-Mail-Adressen (SMTP mit TLS 1.3) sowie auf einen USB-Stick gescannt werden. Eine integrierte OCR-Funktion zur Erstellung von durchsuchbaren PDF-Dokumenten gibt es nur über die Softwareanbindung. In dieser Klasse können das viele Canon- und einige Xerox-Modelle.
Schnittstellen, Speicher, Kompatibilität und Sprachen
Gemein haben alle drei Modelle einen USB-Anschluss (Standard 2.0) zur lokalen Verbindung mit einem Computer. Für eine Netzwerkintegration nutzt man idealerweise ein LAN-Kabel - unterstützt werden dabei auch Gigabit-Netzwerke. Für die beiden Drahtlosmodelle (mit "w" gekennzeichnet) gilt zudem die Wifi- und Wifi-Direkt-Kompatibilität samt Bluetooth LE Schnellverbindung. Dabei wurde der neueste Sicherheitsstandard (WPA 3, auch Enterprise) sowie das 5,0-GHz- zusätzlich zum 2,4-GHz-Band "verbaut".
Der verwendete Prozessor zur Steuerung des Druckers ist mit zwei CPU-Kernen und einer 1,2-GHz-Taktung ausgestattet. Als Arbeitsspeicher steht generell 512 MBytes zur Verfügung, der sich jedoch nicht erweitern lässt.
Interessant zur Speicherung von Druckjobs oder generell für die Hinterlegung von vertraulichen Druckaufträgen gibt es einen zusätzlichen USB-Anschluss auf der Rückseite, der mit einem bis zu 16 GByte großen Speicherstick belegt werden kann. Über eine PIN geschützte Dokumente werden somit zunächst vom Drucker entgegengenommen und erst nach erfolgreicher Authentifizierung ausgedruckt.
Die MFP 4302-Serie nimmt Druckdaten in den üblichen "Büro-Standardsprachen" PCL 6, PCL 5e, PDF und Postscript in der Version 3.0 entgegen. Nett ist zudem die Möglichkeit Bilddateien und Microsoft-Office-Dokumente (Word oder Powerpoint) von einem USB-Speicherstick direkt auszugeben.
Treiber bietet HP für allen gängigen Systeme von Microsoft-Windows, MacOS und auch Linux. Durch die PCL/PS-Kompatibilität lässt sich der Drucker ohnehin auch mit Standardtreibern ansprechen. Abgesehen von Linux ist generell die "HP Smart App" verfügbar, die die Wartung, den Druck und auch den Scan benutzbar machen kann.
Die gängigen Standards von Airprint, Mopria und ChromeOS werden unterstützt - bei Druck und Scan.
HP Color Laserjet Pro 4202-Serie (nur Drucken)
Der "Pro 4202dw" mit WLAN
Wer lediglich einen Drucker ohne Scanfunktion sucht, der wird mit dem Color Laserjet Pro 4202dw bedient. Der rund 460 Euro teure "reine" Drucker folgt auf den Pro M454dw. Das entsprechende Enterprise-Modell für mehr Sicherheit und Softwarefunktionalität Enterprise M480f verbleibt am Markt.
Das Druckwerk sowie dessen Erweiterungsmöglichkeiten entsprechen genau dem, was die Multifunktionsvarianten bieten. Abweichend dazu ist das Bedienkonzept jedoch etwas anders. Da einige wesentliche Funktionen (z.B. die Kopie) entfallen, hat HP auf das Farbdisplay verzichtet und stattet die Drucker mit einem monochromen Grafikdisplay samt Hintergrundbeleuchtung aus.
Für einen Drucker (ohne Touchscreen) recht innovativ ist der Fakt, dass man ohne Tasten auskommt - fast zumindest. Es gibt lediglich einen Drehbutton, der zur Bestätigung gedrückt werden muss. Je nach Leichtgängigkeit kann dies die Eingabe von Zahlen oder Netzwerkschlüsseln schneller und einfacher gestalten als das mühsame und wiederholte Tippen auf Pfeiltasten.
Der "Pro 4202dn" ohne WLAN
Nochmals etwas einfacher ist der neue Color Laserjet Pro 4202dn gestrickt. Dem 440 Euro teuren Nachfolger vom Pro M454dn fehlen nicht nur die Scan- und die Drahtlosfunktion sondern auch der USB-Hostanschluss für den direkten Druck von Bilddaten oder Office-Dokumenten. Das kleinste Farblasermodell der neuen 4000er-Serie ist somit nicht autark nutzbar.
Mittelklasse HP-Farblaser 2023 | |||||
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Preis | ca. 660 Euro ab 443 €*2 | ca. 630 Euro ab 415 €*2 | ca. 540 Euro ab 387 €*2 | ca. 460 Euro ab 310 €*2 | ca. 440 Euro ab 246 €*2 |
Format und Funktionen (✓ Ja / ✗ Nein) | A4 ✓ Drucken ✓ Scannen ✓ Kopieren ✓ Faxen ✓ | A4 ✓ Drucken ✓ Scannen ✓ Kopieren ✓ Faxen ✗ | A4 ✓ Drucken ✓ Scannen ✗ Kopieren ✗ Faxen ✗ | ||
HP+ | für diese Modelle in Deutschland derzeit nicht verfügbar | ||||
Vorgänger | Pro MFP M479fdw | Pro MFP M479fdn | Pro MFP M479dw | Pro M454dw | Pro M454dn |
Enterprise-Modelle (bleiben) | |||||
Leistung und Ausstattung | |||||
Farb und S/W-Drucktempo Simplex/ Duplex | 33,0 ppm / 33,0 ppm (Duplex 29,0 ppm / 29,0 ppm) | ||||
Druckauflösung | 600 dpi (nativ) | ||||
Papierzuführung | Kassette: 1x 250 Blatt Manueller Einzug: 50 Blatt jeweils bis 120 g/m², gestrichenes Papier bis 200 g/m² Mindestformat: 76 x 127 mm | ||||
Papierzuführung optional | 1x 550 Blatt (insgesamt bis 850 Blatt in 3 Zuführungen) | ||||
Papierausgabe | 150 Blatt Face-Down | ||||
Duplexdruck / Randlosdruck | A4, A5, oder ab 148x148 mm, (max. Papiergewicht unbekannt) / nein (4,23 mm an allen Seiten) | ||||
Scanner | 600 dpi, CIS-Sensor | ohne Scanner | |||
ADF-Scanner | Dual-Duplex-ADF (2 Scanzeilen) 50 Blatt bis zu 120 g/m² (A4, A5, ab 4x6 Zoll) | Simplex-ADF 50 Blatt bis zu 120 g/m² (A4, A5, ab 4x6 Zoll) | — | ||
ADF-Tempo Simplex / Duplex | Farbe: 26 ppm / 35 ipm S/W: 29 ppm / 44 ipm | Farbe: 26 ppm S/W: 29 ppm (nur Simplex) | — | ||
Scanziele | E-Mail (TLS 1.3), PC, SMB (v2/3), USB-Host | — | |||
Display | 11,0 cm Farb-Touchscreen | 4-Zeilen Textdisplay mit Beleuchtung & Drehrad | |||
CPU, Speicher | Dual-Core 1,2 GHz CPU 512 MByte (nicht erweiterbar) Jobspeicher über externen USB-Stick (bis 16 GByte) | ||||
Druckersprachen | PCL 6, PCL 5e, PS Level 3, PDF, URF | ||||
Druck von USB-Sticks | JPG, TIFF, DOC, PPT, kein PDF | — | |||
Jobspeicher & vertraulicher Druck | über zusätzlichen hinteren USB-Host (bis zu 16 GByte) | ||||
Anschlüsse | USB, USB-Host, GB-Ethernet, WLAN (2,4/5,0 GHz, WPA 1/2/3 mit Enterprise), Bluetooth LE | USB, USB-Host, GB-Ethernet | USB, USB-Host, GB-Ethernet, WLAN (2,4/5,0 GHz, WPA 1/2/3 mit Enterprise), Bluetooth LE | USB, GB-Ethernet | |
Standards | Mopria, Airprint (jeweils bei Netzwerkanschluss) | ||||
Verbrauchsmaterial | |||||
Tonerserie | Serie 220 | ||||
Toner im Lieferumfang | je 1.000 Seiten in Farbe 2.000 Seiten für Schwarz | ||||
Tonergrößen | Standard "A": je 1.800 Seiten in Farbe und 2.000 Seiten für Schwarz Groß "X": je 5.500 Seiten in Farbe und 7.500 Seiten für Schwarz | ||||
Bildtrommel | im Toner integriert (Einweg) | ||||
Sonstiges | |||||
monatliches Druckvolumen | 750 bis 4.000 Seiten (einmalig maximal 50.000 Seiten) | ||||
Garantie | 1 Jahr, Vor-Ort | ||||
Alle Daten | technische Daten | ||||
Copyright Druckerchannel.de |
Verbrauchsmaterial, Stromverbrauch und Folgekosten
Neue Druckergeneration - neue Tonerkartuschen: Das ist mittlerweile nichts Neues. In diesem Fall will HP aber mehr gemacht haben, als es sonst üblich ist. Die neuen Kartuschen sind kompakter und bieten eine höhere Reichweite in Relation zum Drumherum. Das ganze Konzept nennt HP "Terrajet" und soll zudem Tonerpulver mit einem niedrigeren Schmelzpunkt bieten. Das soll dann auch mit einem niedrigeren Stromverbrauch einhergehen.
Kartuschen in zwei Größen
Kommen wir zu den Verbrauchsmaterialien selbst zurück. Die neuen Kartuschen gehören zur Serie 220 und sind beim Kauf für bis zu 2.000 S/W-Seiten oder je 1.000 Farbseiten nach ISO-Norm gefüllt. Jeweils ist eine Einweg-Bildtrommel enthalten, die nach derzeitigem Stand von HP noch nicht aufbereitet werden kann. Bei einigen Tonerkartuschen für S/W-Laser verwendet HP im Rahmen des Evocycle-Programms Teile von Kartuschen direkt wieder. Andere Plastikteile werden generell über das Planet-Partners-Programm in ihre Einzelteile zerlegt und später zu neuen Produkten verarbeitet.
Für den Nachkauf werden Standardkartuschen mit der Kennzeichnung "A" für 2.000 S/W-oder 1.800 Farbseiten angeboten. Der Komplettsatz kostet rund 470 Euro - nicht wenig, aber etwas günstiger als bei der Vorgängerserie. Auf die einzelne Druckseite heruntergebrochen günstiger gibt es zudem die "XL"-Kartuschen für dann 7.500 Seiten in S/W oder gemittelt 5.500 Farbseiten mit einfacher Deckung. Für diesen Tonersatz mit seiner recht hohen Reichweite verlangt HP üppige 950 Euro.
Zwar ist derzeit bei diesen Druckern keine "Teilnahme" am "HP+"-Programm vorgesehen, jedoch unterbindet die "dynamische Sicherheit" von HP dennoch wirksam die Verwendung von Drittanbieterkartuschen, die keinen originalen (und unmodifizierten) Chip beinhalten. Durch stetige Firmwareupdates wird diese Funktion nachgeschärft. Ein genereller Verzicht auf solche Aktualisierungen ist jedoch kaum ratsam, da über diese auch akute Sicherheitslücken behoben werden.
Folgekosten
HP gehört generell nicht zu den Herstellern, die mit besonders niedrigen Verbrauchskosten beim regulären Nachkauf von Tonerkartuschen aufwarten. Bei einer vergleichbaren Reichweite gegenüber der Vorgängergeneration wurden die Preise sämtlicher Kartuschen jedoch etwas reduziert. Besonders günstig ist eine Druckseite mit diesen Farblasern nicht, jedoch lassen sich die Folgekosten in der Klasse als durchaus angemessen ansehen - bei fortlaufender Nutzung der XL-Tonerserie und einem entsprechend hohem Druckaufkommen.
"Instant Ink" im Anmarsch?
Offiziell noch unbestätigt ist die Kompatibilität zum "Instant Ink"-Abo. Nachdem man mittlerweile fast alle A4-Tintendrucker und neue S/W-Laserdrucker bis zur gehobenen Mittelklasse von HP mit festen Seitenpreisen buchen kann, gibt es einige Indizien dafür, dass man das System auch für diese neue Farblasergeneration einführen wird.
Wir rechnen damit, dass HP "Instant Ink" für die neue Color Laserjet 4000er-Serie erst im weiteren Verlauf des Sommers einführen wird. Sicher ist dies nicht. Die Konditionen dafür sind ebenso nicht bekannt. Mit extrem niedrigen Seitenpreisen wird man aber eher nicht rechnen können, wohl aber mit geringeren Investitionskosten im laufenden Betrieb. Zur Erinnerung: Der XL-Farbsatz schlägt mit über 900 Euro doch ziemlich stark ins Kontor.
Verfügbarkeit und Garantie
HP bietet für die neuen "Color Laserjet Pro"-Drucker eine Garantie von nur zwölf Monaten ab Kauf. Im Fall der Fälle muss ein fehlerhafter Laserjet eingeschickt werden. Sowohl die Serviceart als auch die Garantielänge lässt sich gegen Aufpreis bei HP erweitern.
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Preise
Alle Preise sind Preisempfehlungen der Hersteller (UVP).
Kosten & Starterreichweite
In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.